Umfrageergebnis anzeigen: Welche NAtion soll gespielt werden?

Teilnehmer
34. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Großbritannien

    2 5,88%
  • Deutschland

    16 47,06%
  • Frankreich

    2 5,88%
  • Italien

    4 11,76%
  • Österreich-Ungarn

    9 26,47%
  • Russland

    2 5,88%
  • Spanien

    4 11,76%
  • USA

    3 8,82%
  • Japan

    15 44,12%
  • China

    5 14,71%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 46 bis 60 von 1138

Thema: [UA:Dreadnoughts] Kampf um die Weltmeere

  1. #46
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Torpedos sind wohl eine große Gefahr für Schlachtschiffe, aber um da durch geringen Tiefgang Vorteile zu haben müsste das Schiff schon sehr leicht sein. Gegen 1930-1940 hatten etwa Schlachtschiffe um die 7-9m Tiefgang, Zerstörer etwa 2m. Möglicherweise macht es auch in dem Spiel Sinn, wenn man schwere Dickschiffe in der Flotte hat und zusätzlich leichte, schnelle und billige Torpedoboote oder Zerstörer

    Was soll das Spiel den eigentlich kosten? Schlachtschiffe sind auf jeden Fall interessant, hole ich mir vielleicht auch
    Ja es wird in jedem Fall nötig sein eine ausgewogene Flotte zu bauen. Wir benötigen daher in jedem Fall Schlachtschiffe, schwere Kreuzer, leichte Kreuzer und Torpedoboote. Sicher könnte man auch versuchen nur mit Dickschiffen zu spielen. Das ist für mich aber nicht schön und grade in der Torpedobootabwehr tun sich die großen Schiffe schwer. Zudem sind die eigenen Torpedoboote oder auch frühen Torpedokreuzer extrem effizient im Kampf gegen größere feindliche Schiffe. Je mehr wir unsere Flotte aufteilen müssen, desto wichtiger werden auch kleinere Schiffe, da wir gar nicht genügend Geld oder Hafenkapazität in den Kolonien haben, um überall dicke Schiffe zu besitzen.

    Das Spiel selbst ist bereits aus dem Early Access raus seit einer Weile und kostet auf Steam aktuell 33,99 €. Da gibt es sicher auch mal einen Sale. Die Entwickler arbeite aber weiterhin immer weiter an der Verbesserung des Spiels, da aufgrund der hohen Komplexität und dem hohen Zielen, immernoch eine Menge Verbesserungspotential drin steckt. Hoffe die ziehen das noch ne Weile durch. Es ist aktuell aber zumindest schon ganz gut spielbar.

    ...

    Zum Tiefgangthema bin ich auch nicht so gut drin. Viele gute Theorien. Lasst uns in der Praxis mal schauen, welche Konstruktion sich durchsetzen wird.
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    Geändert von torqueor (22. September 2023 um 23:17 Uhr)

  2. #47
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Torpedos sind wohl eine große Gefahr für Schlachtschiffe, aber um da durch geringen Tiefgang Vorteile zu haben müsste das Schiff schon sehr leicht sein. Gegen 1930-1940 hatten etwa Schlachtschiffe um die 7-9m Tiefgang, Zerstörer etwa 2m. Möglicherweise macht es auch in dem Spiel Sinn, wenn man schwere Dickschiffe in der Flotte hat und zusätzlich leichte, schnelle und billige Torpedoboote oder Zerstörer

    Was soll das Spiel den eigentlich kosten? Schlachtschiffe sind auf jeden Fall interessant, hole ich mir vielleicht auch
    Der durchschnittliche Tiefgang eines Zerstörers im 2. WK betrug 4-5 m, Geleitzerstörer gar etwa 3 m. Schlachtschiffe haben gewöhnlich 9-11 m Tiefgang. Der Tiefgang wird im Spiel eher Einfluß auf die anlaufbaren Häfen haben.


    Im Spiel wird die gesunde Mischung wohl zum Erfolg führen als eine Monokulturflotte.

  3. #48
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    Wenn man sowohl kleine wie große Schiffe braucht, ist das auf jeden Fall gelungener (und realistischer) als UA: Age of Sails, wo die Flotte am Ende nur aus Linienschiffen bestand.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  4. #49
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    Das denke ich auch.
    Bei Age of Sails ist die Zahl der Geschütze und deren Kalibergröße entscheidend. Das Prinzip besteht hier auch, jedoch mit deutlich größerer Reichweite und Flexibilität, und mit Torpedo steht eine Waffe zur Verfügung, die kleinen Schiffen eine enorme Kampfkraft verleiht und gegen die kaum Abwehrmöglichkeiten außer dem schwerfälligen Ausweichen oder das Beschießen mit kleinkalibrigen und agilen Geschützen gibt. Mit der HMS DREADNOUGH ging die Entwicklung in "All Big Guns One Caliber"-Schiffe. Gegen Torpedoboote wurden Torpedobootzerstörer, kleineres und wendigeres Artillerieschiff, gebaut.

    Nebenbei: das 'Crossing the T' funktioniert hier auch, nur halt umgekehrt.

  5. #50
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    Nach dem jüngsten Betaupdate gab es noch ein paar Änderungen in der Gewichtsberechnung. Daher passen jetzt die folgenden Bilder nicht hundertprozentig zu dem davor. Das nur nebenbei, falls sich jemand wundert.

    Da das Grundgerüst des Schiffs steht, bleiben eigentlich nur die Komponenten über. Da gibt es aktuell aber mangels technologischem Fortschritt nicht viel zu wählen.

    Lediglich verbessertes Nachladen ist möglich.

    Bild

    Dieses bringt neben einigen negativen Eigenschaften 10 Prozent kürzere Nachladezeiten. Unterm Strich ist die schnellere Nachladezeit bei den langsamen Geschützen meines Erachtens die Investition wert und so werden die Maschinen installiert.

    Dann bleibt nur noch die Panzerung.

    Bild

    Aktuell haben wir noch etwa 70 Tonnen Luft.

    Die Geschütztürme sind mit 225mm Panzerung an Barbette und Seite gepanzert. Das sollte genügen. Hier wird also nichts investiert.

    Stattdessen investiere ich vor allem in den Hauptgürtel und ein wenig ins Deck. Eigentlich sollte der Kampf auf so kurze Entfernung sein, dass das Deck nicht viel abbekommt. Aber etwas mehr als 15mm können es ja ruhig sein.

    Mit der Panzerung kann man auch noch ein wenig die Gewichtsverteilung steuern. Das ist bei manchen frühen Hüllen auch bitter nötig, da diese teilweise extrem Frontlastig sind.

    Da die Panzerung bei so einem kleinen Schiff noch nicht so schwer ist, kann ich den Hauptgürtel bis auf den maximal möglichen Wert setzen und das Deck immerhin auf 35 mm.

    Damit ist das Schiff jetzt fertig und abschließend gibt es noch ein kleines Bild vom neuen Schiff und den relevanten Eigenschaften.

    Bild

    Die Geschwindigkeit habe ich noch etwas reduzieren müssen. Ansonsten bin ich aber erstmal zufrieden. Die beiden relativ große Geschütze sollten hoffentlich in der Lage sein die Panzerung des feindlichen Schiffes zu durchschlagen.

    Der Plan zeigt nochmal kurz die wichtigsten Eigenschaften. Leider recht klein. Ich denke ich setze die Auflösung wieder etwas hoch und lasse das mit dem Fenstermodus.

    Ob unsere Schützen auch in der Lage sind zu treffen, muss sich noch zeigen. Leider reicht das Geld nur noch für eine behelfsmäßige Ausbildung.

    Dann wird es Zeit das neue Schiff in die Schlacht zu schicken.

    Bild

    Wir stehen erwartungsgemäß gegen ein feindliches Panzerschiff anderer Bauart.

    Bevor es richtig losgeht noch ein Blick auf das feindliche Schiff aus der Nähe (im Hintergrund unsere Monitor.)

    Bild

    Das feindliche Schiff hat auf jeden Fall eine deutlich größere Trefferfläche als wir und gibt ein schönes Ziel ab.

    Dafür hat der Feind aber auch deutlich mehr Feuerkraft. Jeweils 4 Kanonen an den Seiten und 3 am Bug und Heck. Dafür sollten die Kanonen des feindlichen Schiffs ein kleineres Kaliber haben.

    Die Fragezeichen über dem Schiff bedeuten, dass wir es noch nicht identifiziert haben. Dies geschieht mit der Zeit und wenn das Schiff komplett identifiziert ist, sehen wir auch die Bewaffnung und etwaige Schäden dazu dann später mehr.
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  6. #51
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Könntest Du Schiffe bauen, die z.B. ein schwaches Heck haben?
    Kaum Panzerung dort, wenig Waffen dort. Du musst halt vermeiden, dass der Feind dort hinkommt, könntest aber 3 von 4 Seite stärken.

  7. #52
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    Dann geht es los und wir stellen direkt fest, dass eine Eröffnung des Feuers aus der aktuellen Entfernung von etwa 700 Metern keinen Sinn macht.

    Bild

    Die Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei 0 Prozent und ich lasse die Geschütze daher zunächst schweigen, um näher heran zu kommen.

    Links sieht man ein paar Details zur Trefferberechnung. Es gibt, wie überall im Spiel, viele Variablen. Aber unterm Strich kann man das auch ignorieren und einfach drauf los spielen. Für mich ist es interessant zu sehen, was alles Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit hat.

    Wenig später lasse ich dann aber doch das Feuer eröffnen, da ich realisiere, dass die 0 Prozent vor allem aus dem 200 Prozent Debuff resultieren. Die Entfernungsmessung bekommen wir aber wahrscheinlich nur mit ausprobieren hin.

    Und siehe da mit etwas Glück sitzt direkt ein Schuss der zweiten Salve (leider war ich zu konsterniert und hab nicht rechtzeitig das Bild machen können).

    Bild

    Es handelte sich um einen Volltreffer, der 152,5 mm Panzerung durchschlagen konnte und sowohl einen Brand verursacht als auch ein Leck produziert hat.

    Gut möglich, dass das feindliche Schiff bei dieser Technologiestufe dadurch bereits vollläuft und sinkt. Aber warten wir es ab. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist jedenfalls extrem gestiegen, da nun die richtige Entfernung gefunden wurde.

    ...

    Es stellt sich allerdings schnell heraus, dass die Bizarro nicht so einfach sinken möchte.

    Bild

    Das Leck ist unter Kontrolle und das Wasser breitet sich nicht weiter aus. Glücklicherweise hat der Feind die richtige Entfernung noch nicht gefunden und schießt noch deutlich zu kurz.



    Leider stelle ich nun schmerzhaft fest, dass das Spiel anders als Age of Sail nicht automatisch pausiert wenn man raustabt.

    Bild

    Das Spiel lief weiter und die Monitor ist plötzlich ganz anders gefahren als erhofft. Dabei haben wir nun die Entfernung zur Bizarro verloren und abermals keine Trefferchance.

    Gleichzeitig hat der Feind drei Treffer setzen können, die aber bis auf leichte Brände keine Wirkung entfalten konnten.



    Kurz darauf kann der Feind nochmal mit seinen größten Geschützen einen Volltreffer auf unseren hinteren Turm setzen.

    Bild

    Glücklicherweise ist die Panzerung stark genug und es kommt nur zur Teilweisen Durchdringung und relativ moderaten Schaden. Das Schild mit dem Riss zeigt, dass der größte Teil durch die Panzerung abgefangen wurde.

    Es bricht aber dennoch ein kleines Feuer aus.
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  8. #53
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    Nachdem die Schlacht so gut losging, wird es nun ein eher ausgeglichener Kampf und beide Seiten erleiden immer wieder Treffer.

    Hier haben wir einen guten Schuss.

    Bild

    Und hier antwortet die Bizzaro.

    Bild

    Da der Feind deutlich mehr Geschütze hat, prasseln die Kugeln nur so auf die Monitor ein und ich befürchte, dass unser Schiff nicht so standhaft ist, wie das robuster gebaute feindliche Panzerschiff.

    ...

    Nach einigen weiteren Salven sind beide Schiffe schon sichtlich mitgenommen.

    Bild

    Beide Schiffe brennen und die Monitor hat aufgrund der sehr niedrigen Wasserlage durch nur ein relativ kleines Leck schon große Probleme über Wasser zu bleiben.

    Noch ein Leck und es wird wirklich eng.

    Die Bizarro dagegen hat bereits einen Schornstein verloren und zwei Lecks. Hier konnte der Wassereinbruch aber eingedämmt werden und die Lage scheint zunächst stabilisiert.



    Nachdem zuletzt mehrere Salven in Folge an der abgeschrägten Panzerung abgeprallt sind, gelingt endlich mal wieder ein Treffer.

    Bild

    Dabei wird der zweite Schornstein der Bizarro vernichtet. Das wird die Mobilität des feindlichen Schiffes einschränken bringt uns aber nicht wirklich näher an den Sieg.



    Die nächste Salve sitzt allerdings ebenfalls und reißt ein gewaltiges Loch in das feindliche Vorschiff.

    Bild

    Dieses Leck kann nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden und so sinkt das Schiff kurze Zeit darauf aufgrund der Wassereinbrüche.

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    Damit ist die Schlacht gewonnen und zum Abschluss gibt es noch eine kleine Statistik:

    Bild

    Unser 1.300 Tonnen Boot hat die mehr als 3 mal so schwere Bizarro besiegen können und dabei auch deutlich mehr Schaden ausgeteilt. Der Feind hat zwar mehr Brände verursachen können, unsere Treffer hatten aber die größere Wirkung.
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  9. #54
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Könntest Du Schiffe bauen, die z.B. ein schwaches Heck haben?
    Kaum Panzerung dort, wenig Waffen dort. Du musst halt vermeiden, dass der Feind dort hinkommt, könntest aber 3 von 4 Seite stärken.
    Theoretisch könnte der hintere Gürtel und das Achterdeck komplett von Panzerung befreit werden, um mehr Gewicht an andere Stellen zu geben. Der Feind kann die hinteren Teile aber auch von der Seite treffen. Daher bleibt immer ein gewisses Risiko.

  10. #55
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Interessantes Gefecht. Ich bin gespannt auf mehr.

  11. #56
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    Aktuell steht es 14 zu 14 zwischen Japan und Deutschland und wir haben noch etwa eine Woche. Da kann noch einiges passieren.

    Dennoch kurz die Info:

    Falls am Ende Gleichstand ist werde ich würfeln. Das wäre natürlich eine unbefriedigende Entwicklung. Aber was anderes fällt mir nicht ein.

    Ich persönlich finde beides Interessant. Bei Deutschland würde ich mich zumindest mit den Schiffsnamen leichter tun. Bei Japan muss ich dann auf viele Namenspaten hoffe oder mich dran gewöhnen.

  12. #57
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Namenspaten ist gut, dann klar Japan 😉

  13. #58
    To the stars! Avatar von matorn
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    Namenspate!

    Ich hatte das Spiel auch vor kurzem geholt und dank dir mal angespielt. Gerade beim Schiffsdisign kann mal sich herrlich verbasteln...

    Allerdings sehr fummelig das ganze.
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    Auf nach Calradia! Mount and Blade 2
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    Rise to the stars but keep your feet on the ground! Interstellar Space Genesis

  14. #59
    Moderator Avatar von Kathy
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    Namenpatin
    Für beide Länder, auch wenn ich mit Japan nicht wirkliche etwas anfangen kann.
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    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

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    Alte Storys

  15. #60
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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