Die Geschicke Roms müssen gerade ruhen. Macht aber nix, wir gehen auf Runde 100 zu, was auch ein guter Zeitpunkt für eine Verschnaufspause und Blick auf die Lage der Nation ist.
Spionage scheint eine zentrale Mechanik von Old World zu sein. Man kann das ganze Gebiet einer Nation aufdecken, was bei Persien gelang. Forschung stehlen kann ich noch nicht, ist aber genau so eine Möglichkeit wie passiv Forschung über Agentennetzwerke zu generieren. Einzelne Städte können aufgewiegelt werden, oder gar Rebellen unterstützt werden. Ich denke damit werde ich in den kommenden Runden vermehrt Erfahrungen sammeln.
Und bei Nationen wie Asyrien, die so weit entfernt sind das sich eine kriegerische Auseinandersetzung gar nicht lohnt, wäre das eine Möglichkeit Provokationen wie auf dem Bild himzuzahlen.
Nach Pella ist auch Nicopolis unser. Athen dürfen die Griechen behalten, und endlich wird ein Waffenstillstand zwischen unser beiden Nationen geschlossen. Der erste (kurze) Waffenstillstand liegt mittlerweilen 35 Jahre zurück. Der Krieg insgesamt dauert nahezu 50 Jahre, Rom geht aber als klarer Sieger hervor und kann einen Gewinn von 3 Städten vorweisen. Zumindest meine eigenen Ambitionen in diesem Krieg sind erfüllt, jetzt müssen sich meine Truppen gleich nach Südwesten Richtung Karthago wenden.
Erster Schritt in diesem Krieg ist für mich eine Anlandung auf Sizilien, um von dort aus eine Seebrücke nach Karthago aufzubauen. Ein Siedler stünde bereits seit Jahren bereit – doch die karthagische Marine macht mir einen Strich durch die Rechnung.
Meine mühsam gezimmerte Bireme wird gleich nach Anlandung der ersten Truppen versenkt Super mühsam, da das bedeutet das ich erstmals eine zahlenmässig überlegene Flotte zusammenstellen muss, um nicht von der KI im Zermürbungskampf geschlagen zu werden, wie das zu Beginn des griechischen Krieges der Fall war. Und weil meine 3 gestrandeten Einheiten kaum gegen die Barbaren vorwärts kommen. Es kann immer nur 1 Einheit effektiv angreifen.
Oh nein. Innerhalb kürzester Zeit verstirbt nicht nur „König“ Faustus (dahingerafft nicht von einer Lungenentzündung, sondern einer Knastrevolte), sondern leider auch sein Halbbruder Kanzler Romulus der Gesegnete. Damit bin ich nie dazu gekommen meinen Plan umzusetzen Rom von einem Bauherrn leiten zu lassen, Arbeiter rauszuhauen und eine Goldenes Zeitalter der Baukunst einzuläuten. Meine storytechnische Ambition dazu gescheitert
Da hätte ich aggressiver Romulus als meinen Nachfolger bestimmen und Sextus abtreten lassen sollen, egal welche Einbussen das bei der Legitimität bedeutet. Selbst schuld