Nicht nur Preußen steht in Österreich, sondern die Schweiz ist anscheinend im Bürgerkrieg? Wenn das der Az wüsste!
Sind die gegnerischen Batallione ebenfalls mit Linieninfanterie ausgestattet oder hättest du da letztlich Stammesrudel mit Speer und Schild zusammengeschossen? Wo sieht man sowas denn?
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Man kann in der gegnerischen Provinz eine Kaserne anklicken und sieht dann die Qualität der Armee. Ob die KI evtl auch nicht upgraded um Grld zu sparen, weiss ich aber nicht.
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Genau, das geht in jeder beliebigen Provinz auf der Weltkarte. Man kann detailliert sehen, welche Ressourcen/Gebäude dort vorhanden sind und auf welcher Stufe u.a. auch die Kasernentruppen stehen. Meine Nachbarländer haben noch Stufe 1.
Bevor es mit dem Militär weitergeht, ein Zwischenschub: Im Jahre 1854, somit 18 Jahre nach Spielstart, tauchen die Franzosen mit einer ersten Kolonie an der Ostküste auf.
Kurz darauf erhalten wir Zugriff auf die Artillerie. Die Produktion von Kanonen bedarf keiner neuartigen Ressourcen in den Waffenfabriken, aber man kann die Produktion nun zweiteilen auf Handfeuerwaffen und Kanonen.
Hier sieht man die Umstellung der Kasernen. Das linke Symbol mit den Infanteristen zeigt bereits die Stufe 2 Linieninfanterie. Rechts daneben das (durchgestrichene) Granatensymbol der Stufe 1 kann nun auf Kanonen umgestellt werden. Das erfordert die Belieferung der Kasernen mit 5,5 Kanonen, erzeugt dafür deutlich mehr Schlagkraft der Truppen. Der Spaß muss vom Staat direkt bezahlt werden, wie alle Militärgüter. Daher die Prognose, dass die Umstellung -673 Pfund mit sich führen wird, zumindest bei dem noch knappem Warenangebot an Kanonen.
Die Waffenfabrik wird also ebenfalls umgestellt: -10 Handfeuerwaffen und -10 erhöhter Einsatz von Eisen, dafür +15 Artillerie. Der Preis für Kanonen sinkt, der Preis für das nunmehr verknappte Angebot an Handfeuerwaffen steigt.
Der bisherige General ist mir verlorengegangen, einen neuen rekrutiere ich aus den Reihen der Streitkräfte. Eigentlich könnte es nun losgehen, die Truppen sind qualitativ überlegen und ihre laufende Versorgung mit Ausrüstung sichergestellt. Doch noch sind die Beziehungen zu meinen Nachbarn zu gut, als dass ich ihnen den Krieg erklären könnte.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Dieser Fortschritt stammt aus Zweig der Militärtechnologien, aufgrund unserer Organisation in einer Berufsarmee können wir ihn jedoch vernachlässigen, denn er schlägt +20% auf die Anzahl der Bataillone, die aus Wehrpflichtigen zusammengestellt werden können. Für unsere Nachbarländer sind die Armeereservisten bedeutender.
Ich baue noch einige Kasernen, mittlerweile benötige ich die mittlere Besteuerungsstufe, um den Etat im Gleichgewicht zu halten.
Die friedliebenden Säcke durchkreuzen meine Bemühungen, die wechselseitigen diplomatischen Beziehungen so weit einzutrüben, dass ein aggressiver Akt möglich wird: Sie verbessern ihrerseits die Beziehungen und halten sie damit auf dem bestehenden Niveau. Im Gegensatz zu EU4 gibt es in Victoria 3 nämlich nur einen Wert, der die Beziehung zwischen zwei Staaten bezeichnet. Ich greife zur Aktion "Diplomaten ausweisen", um die Beziehungen mit sofortiger Wirkung um -30 zu drücken.
Zwischendurch schneit eine weitere Technologie herein, die fraktionierte Destillation, sie schaltet eine weitere Produktionsmethode für die Lebensmittelfabriken frei.
Es handelt sich dabei um das Patentbrennverfahren, bei dem man -10 Glas sowie -20 Zucker investiert, um die Produktion noch weiter zwischen Spirituosen (+100!) und Lebensmitteln (-40) aufzuteilen. Leider ist die Methode recht personalintensiv.
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So, jetzt aber auf in den Kampf, bevor sich die diplomatischen Beziehungen womöglich wieder verbessern. Das bekannte Spielchen, linke Tafel, läuft erneut an. Ich begehre die Eroberung von Ruanda, und die setzen als Kriegsziel die Forderung nach Kriegsreparationen ein. Dies schein das minimale Kriegsziel zu sein, dass ein Verteidiger formulieren kann. Rechts die Sozialtechnologie zur Medizin, ein Schritt zur gesetzlichen Krankenversicherung. Zu teuer für uns und derzeit nicht interessant.
Ruanda scheint allein zu stehen? Dann wird das ein Spaziergang. Wir haben nicht nur 15 Bataillone und damit zahlenmäßig dreifache Übermacht, Attacke und Verteidigung stehen aufgrund der Truppenausrüstung außerdem im Verhältnis 35 zu 13. Springt ihnen noch jemand bei oder strecken sie direkt die Waffen?
Nein, sie erhalten Beistand aus Uganda. Damit müssen wir zwei verschiedene Fronten sichern, für die zwei Generäle benötigt werden. Gamba soll mit sieben Bataillonen in Ruanda einmarschieren, während Guban mit acht Bataillonen Befehl erhält, die Front zu Uganda gegen zehn feindliche Bataillone zunächst nur zu sichern. Trotzdem haben wir aufgrund unserer Bewaffnung an beiden Fronten einen klaren Kampfvorteil von +51 bzw. +35.
Zuletzt schaltet sich ein weiterer Nachbar mit seinem Heer auf Seiten unserer Feinde ein, unsere 15 Bataillone werden nun gegen 23 gegnerische stehen. Wir werden sehen, ob Qualität die Quantität schlägt.
Die diplomatische Spieluhr ist abgelaufen, ohne dass eine Konfliktpartei einen Rückzieher gemacht hat.
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Wieso hast du nicht gleich gegen die anderen auch noch Kriegsziele angesetzt?
Kannst du die anderen "Aggressoren" (russisch für: Andere Länder, die einem angegriffenen Land beistehen) nun auch erobern, oder hättest du dafür vorher Kriegsziele festlegen müssen.
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