Bevor ich mich dann den Bauprojekten in meinen Städten widmen kann, steht mal wieder eine Verordnung an. Es geht um die Arbeitsbedingungen. Ich kann die Rechte der Arbeiter stärken, was mir nicht benötigte Stabilität in Schmiedevierteln bringen würde. Oder ich könnte auf Gewinnorientierung abzielen – was Geld pro Schmiedeviertel bringt und zusätzlich … ähm, keine Ahnung, was es zusätzlich bewirkt. Was sind den „Krisen durch Unabhängige“?
Ich ignoriere diese Verordnung zunächst.
Nun also zu den Städten. Wo es allerdings recht eintönig zur Sache geht, denn die neuen Staudämme haben jetzt erste Priorität. Parsa hat auch nach dem Anschluss von Cölln keinerlei Stabilitätsprobleme, und die Produktion der Stadt wurde um etwa 300 Punkte erhöht. Nun kann die Stadt erst einmal in Ruhe wachsen, Arbeitsplätze sind hier in Hülle und Fülle vorhanden.
Auch die Produktivität in Assur ist dank der Fabrik gut angestiegen, ebenso wie Parsa benötigt die Stadt 4 Runden für den Damm.
Byblos hat unglaublich viel Überschuss in den letzten Runden angehäuft, so dass hier das neue Gebäude in nur einer Runde gebaut werden kann.
Mentze hingegen ist einfach nur ein Klotz am Bein. Aber es ist unfassbar teuer, diese Stadt an Sidon anzuschließen.