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Thema: Wie sind die Eindrücke zum Release?

  1. #151
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Nur weil du es Übersichtlich findest, muss es das nicht wirklich sein.

    (Merkste selber, oder? )
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  2. #152
    Registrierter Benutzer Avatar von SCool
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    Lese gerade den Test von Gamersglobal und dort wird sehr kritisch der Start beschrieben. Weil das Verdoppeln von Scouts in der Jungsteinzeit für den gesamten Verlauf overpowered sei. Hat man anfangs Glück mit viel Nahrung und verbleibt lange in der ersten Epoche, kann man direkt danach mehrere KI auslöschen und mit der Masse an Scouts ohne Ende erkunden.

    So eindeutig hatte ich das noch nicht begriffen. Aber ist schon viel Wahres dran. Meiner Meinung nach sollte das etwas eingedämmt werden oder aber die Vorteile, schnell die erste Kultur zu wählen, erhöht werden.

    Aber insgesamt scheint es ja häufig zu sein, dass Spieler zu früh zu mächtig sind. Hoffe, da kommt beim Balancing noch einiges.

  3. #153
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Da gibt es durchaus einige Ansätze, die man testen könnte.
    Z.b. könnten die Kosten für Tribesman skalieren. Der erste kostet 20 Nahrung, wenn der nächste dann schon 21 kostet. Ggf fängt man auch erst bei 5 oder 10 Nahrung an für den ersten. Bei den Zahlen müsste man dann halt ein bisschen testen, welche den besten Spielfluss gewährleisten.
    Man kann auch ein Limit setzen, dass man X Runden nachdem man den ersten Stern hat, spätestens hoch muss.
    Oder aber man spielt am Spawn der Sanctuarys rum bzw erhöht die Belohnung für einen Ransack und senkt gleichzeitig die Belohnung für Mammuts (20 Nahrung für den Ransack sind ja schon weniger als 20 Nahrung und 20 Einfluss für das Mammut, warum also ein Sanctuary plündern, wenn ich schon mit einem weiteren Mammutspawn ein fettes Plus erreichen kann?). Auch könnte man generell die Belohnungen für Tiere in der Ancient Ära ändern, ein paar Gold sind nichts im vergleich zu Nahrung und Einfluss, die man voher bekommen hat.
    Und natürlich sollte man Autoexplore fixen. Dass die Einheiten mit der Option auf direktem Weg zur nächsten Kuriosität laufen, nimmt schon den Spaß raus. Da wird man dafür belohnt, dass der PC das Spiel für einen spielt... Ggf kommen damit auch die KIs dann nicht mehr so schnell ins nächste Zeitalter, sodass man noch etwas länger die Top Kulturen offen hat. Eine davon zu bekommen, kann ja durchaus auch ein Anreiz sein, eher zu wechseln.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

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  4. #154
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Die erste Phase des Spiels ist halt reines Glück. Abseits davon gibt es da auch nichts zu tun. Und mit einer brillianten Strategie kann man auch schlecht glänzen. Finde ich für ein rundenbasiertes Strategiespiel schon eher abturnend. Und zwar diesmal wirklich die Mechanik und nicht nur, wie diese benannt ist.

    Autoexplore ist dann wieder ein Feature, das mich zum passiven Beobachter einer "Zivilisation" verdammt.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  5. #155
    ohne Ironie! Avatar von Drullo321
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    Ich hoffe, es wird noch an der KI gebastelt. Hab eben auf Riesig und Menschheit gegen 9 KIs locker gewonnen, trotz schlechtem Start, kaum Wundern und dem Bug, dass ich keine Civis außer den beiden zum Start bekommen habe und die neue Welt hat praktisch keine Rolle gespielt. Die Boni für die KI sind ein Witz, wenn https://humankind.fandom.com/wiki/Difficulty noch aktuell ist. Quasi wäre Empire Schwierigkeit schwieriger als Humankind.
    Ebenso ein Problem ist, dass die KI, abseits dieser Boni komplett identisch agiert. D.h. es ist für die KI genauso schwer/leicht auf der leichtesten, wie auf der schwierigsten Stufe, das Stammeszeitalter zu meistern, da keine Unterschiede. SIeht man auch daran dass zur gleichen Zeit die beliebten Kulturen gewählt wurden. Ebenso ist es genauso leicht, zu handeln und Allianzen einzugehen. Abseits der Scout Scharmützel wurde ich nie von der KI angegriffen. Hunnen verhalten sich genauso friedfertig wie Griechen. Klar sollte die Persönlichkeit der KI eine Rolle spielen, aber wenn ich auf der höchsten Schwierigkeitsstufe mit meinem 5 Anfangs Spähern durchs Spiel komme, und dabei noch 3 über die Zeit verliere, darf die KI, besonders als militärische Kultur, gerne mal angreifen.

    Die KI wird teils, auch auf hohen Stufen, von unabhängigen Stadtstaaten fertig gemacht. Außerdem hat sie, warum auch immer, meist eine extrem gute Startphase bis maximal zu Ende des zweiten Zeitalters und fällt ab dann extrem zurück... jedesmal.

  6. #156
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Drullo, du solltest vielleicht von paar Spielen mehr spielen, auch gerne mit noch höheren Schwierigkeitsgrad, bevor du sowas schreibst. In meinen 5 Spielen ist die KI nicht ein einziges mal von einem Stadtstaat unterdrückt worden. Die gibt es auch schlicht gar nicht, da die KI alles zusiedelt, innerhalb wenigen Runden. Der einzige der ab Mittelalter zurückfällt, bin ich, nicht die KI. Nach meinem Geschmack ist zwar die schwerste Stufe alles andere als Ausbalanciert. Aber nicht, weil die KI zu schlecht ist. Da die schlicht nicht zu schaffen ist, wenn man Pech beim Start hat.


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    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  7. #157
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Hm, bei mir schafft die KI auch nicht alles zu besiedeln. Ich habe jedes Mal Stadtstaaten bei der Weltgröße "Huge" und 10 KIs.

    Was ich aber gut finde, nur kann ich deins nicht bestätigen.
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  8. #158
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Last mal bezüglich schwerste Stufe hier weiter reden
    https://www.civforum.de/showthread.p...d&goto=newpost


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  9. #159
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Nach 35 Stunden und xten Neustart (zum Lernen der Mechaniken) muss ich sagen, nervt mich die Neolithische Ära zunehmend. Reines Glückspiel, was ich als Kultur bekomme, ob es nun passt oder Peng!

    Da bekommst du was Unpassendes und aus dem Strudel kommst du nicht raus. Ich bin vielleicht auch zu unflexibel, das gestehe ich dem Spiel schon zu, aber ich habe einfach kein Bock auf die kriegerische Option, gerade zu Beginn. Was soll ich mit einer schlecht-ausgebauten Stadt der KI?Und ich habe genau einen Versuch, sonst war es das!
    Geändert von monkeypunch87 (29. August 2021 um 23:00 Uhr)
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
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  10. #160
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    So schlimm finde ich das ganze nicht. Es gibt zwar oft bessere Boni, aber das ganze heißt ja nicht, dass du gleich eine andere Stadt erobern muss. Die Boni gelten ja später immer noch und sind zum Teil gar nicht so schlecht. 25 XP bei Einheitenbau + billgere Einheiten bei den Mykener ist stark. +1 Kampfstärke der Hitties ist auch was wert, ebenso wie die Bewegung der Assyrer. Nur die aktive Fertigkeit der Mykener und Hitties mag ich nicht so besonders. Die EB (emblematischer Bezirk) sind zwar nicht so toll (wobei der Mykener sogar einer der besten im Spiel ist), aber so viele davon baut man dann in der Antike auch nicht verglichen mit später, das fällt also nicht so sehr ins Gewicht. Über die Traditionen geben dann später eh alle ordentlich Einfluss, darauf kommt es an.

    Außerdem ist eine schlecht ausgebaute Stadt der KI immer noch eine Stadt. Der Verlust schwächt die KI doch auch. Und selbst gründen wird ziemlich schnell ziemlich teuer. Stadt 2 sind glaube ich 160 Einfluss und Stadt 3 dann schon über 500. Gerade früh im Spiel ist das viel.

    Wenn du nur das Gebiet haben willst, kannst du die Stadt auch einfach gleich wieder plündern. Wenn du in der Runde, wo du damit fertig bist, sofort einen Außenposten an die Stelle setzt, bleiben dir glaube ich sogar die Bezirke erhalten.

    Und sowohl den Militärstern, als auch den Expansionisten Stern, kann man doch in der Antike gut erreichen. Es gibt immer ein paar Scharmützel mit den Spähern und später gibts dann die freien Städte, gegen die man zusätzlich kämpfen kann. Da man auch noch keine Territorien angeschlossen hat zum Beginn der Antike, ist das auch ein leichtes, gerade, wenn man eine 3. Stadt hat, egal, wie gut die dann auch sein mag.
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  11. #161
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Ich will gar keinen Krieg führen nach Möglichkeit. Und in der Regel habe ich in der ersten Ära eine Stadt mit 4 bis 5 Gebieten und genauso vielen Spezial-Bezirken. Dann ist meine Expansion im Spiel in der Regel abgeschlossen in der größten Welt.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  12. #162
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Was heißt denn unpassendes? Du meinst, du kannst nicht Römer spielen wie in Civ, weil jemand anderer es bereits genommen hat?

    Das stört mich auch etwas. Denn manche Kulturen wird man vielleicht nie spielen können, wenn man in der Stufe nicht runter geht?!

    Für MP ist es auch nicht einfach. Stelle mir schwierig vor etwas genaueres zu planen. Letztendlich muss man mit jeder Kultur spielen können. Aber wenn man ein Zeitalter bereits Goldbonus hatte, dann will man vielleicht das nicht zwei mal haben.

    Wie gesagt, wusste man schon vorher, dass es so sein wird. Im Spiel ist das aber noch etwas anders, als auf dem Papier.

    Auch wenn es etwas stört, so ist zumindestens im MP interessant doch noch mit "vermeintlich schlechten Wahl" doch zu punkten. Es ist halt nicht wie Civ.


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  13. #163
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Was heißt denn unpassendes? Du meinst, du kannst nicht Römer spielen wie in Civ, weil jemand anderer es bereits genommen hat?
    Kurz gesagt: Ja.
    Wobei mich bisher nur die erste Wahl richtig stört. Danach geht es, also dein Beispiel Römer eben auch immer wegen dem Gebäude und Verteidigungsarmeen brauche ich ja auch. Aber bei der ersten Wahl tue ich mich schwer. Wenn ich da schon hinten dran bin, starte ich neu. Warum soll ich mich quälen? Aber jedes Mal diese Steinzeit... Nervig. Spannende Idee, aber zunehmend einfach nur nervig umgesetzt. Eigentlich renne ich nur umher um Wissenschaftspunkte zu sammeln und da hat man Glück oder eben nicht...
    Geändert von monkeypunch87 (29. August 2021 um 23:36 Uhr)
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  14. #164
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Dass man keine Lust auf Kriege hat, kann ich ja noch verstehen. Kämpfe sind zwar meines Erachtens nach doch recht wichtig für das Spiel (selbst, wenn man nur einen Stern pro Ära für getötete Einheiten mitnimmt, sind das am Ende 500-600 Fame mehr), aber wenn man ansonsten gut genug spielt, kann man das noch ausgleichen. Wobei man das mit dem nicht kämpfen ja nicht immer selbst in der Hand hat. Mehr Kampfstärke usw hilft dann ja auch im Verteidigungsfall.
    Warum du aber pro Spiel nur 4 bis 5 Gebieten spielen willst, ist mir ein Rätsel. Das ist in meinen Augen weder wide noch tall Da frage ich mich dann schon, wo der Fame für den Sieg bzw schnell die Sterne für einen besseren Pick im nächsten Zeitalter herkommen soll, denn viele bzw eigentlich alle Sterne skalieren doch sehr gut mit der Reichsgröße. Meine Hauptstadt hat am Ende des Spiels oft 15-20 Gebiete dran, zusätzlich dazu habe ich dann noch andere, ebenfalls gut ausgebaute Städte.
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    Bisher lief es gut. Im Mittelfeld lande ich zumindest immer mit meiner Stadt, sodass ich vielleicht nicht den besten Pick bekomme, aber bei 10 Spielern genug Auswahl habe. Mit der Zeit sterben ja auch welche. Außer eben der Start läuft schon miserabel wie beschrieben.

    Den Fame-Sieg strebe ich gar nicht an, weil ich dann an Krieg nicht herumkomme. Später machen schnelle, gut vorbereitetete Operationen schon mal Spaß, aber ansonsten finde ich die Schlachten eher so meh. Besser als Civ gemacht, keine Frage, aber da vermeide ich das auch.
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