[Imperator: Rome/CK III/EU IV/Vic II/HoI IV/Stellaris] Monumentalstory - Eine Familie

[Kaiser Klink]

Danke

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Doch, was schon ernst gemeint. Oder halb-ernst, denn nach meinem Post habe ich schon gewikipediat, ob sich unter Kuba noch etwas anderes verbirgt. Aber auf die Kuba-Föderation habe ich zumindest bei der Begriffserklärung Kuba keine Hinweis gefunden.
Dafür lese ich solche Stories ja auch, um zwischendurch auch mal was dazuzulernen.

Sehe ich genauso.

Und wo stimmt man ab?

Danke

Danke sehr!

Es wird wohl keine Aufholjagd vor dem Herrn, aber etwas Spannung sollte sein.

In der Grundschule haben wir gesungen: "Hissen müssen wir Matrosen Segel in die Höh, die Fregatte gleitet üüüüber See." Kennt es jemand?

Allerdings nicht von der Grundschule, sondern irgendwie aus dem Umkreis meiner Großmutter.

Endlich hat sich Mark hierher verirrt.

Also, ich kenne es nicht.

[ttte]

Wahrscheinlich bist Du mit dem Aufruf hier auch für die ganzen neuen Stimmen für die Anstoßstory verantwortlich.

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Dank unserer Propagandamaschinerie können wir weitere Untertanen nach Kamerun schicken.
Wer weiß, was sich daraus für Möglichkeiten ergeben?
Zusammenfallend mit der Erschließung des neuen unbekannten Landes, vollzieht sich langsam, aber stetig die Transformation unserer Milizstreitmacht zur Berufsarmee.
Ausgelöst durch die immerwährende Wachsamkeit und den durchgeführten Drill wird unsere Imperiale Armee taktisch besser geschult und erhöht damit ihre Disziplin.



Konteradmiral Goethe genoss den madagaskarischen Rum etwas zu sehr und wachte am nächsten Morgen mit dem übelsten Katar in der byzantinischen Geschichtsschreibung auf.
Dabei wurden einige Seemannslieder geträllert, Klassiker wie:

"Lag er auch vor Madagaskar und hatte die Pest an Bord?
In den Kesseln da faulte das Wasser, und täglich ging einer über Bord?
Der Durst war die größte Plage,
Da liefen wir auf ein Riff"

oder

"Hissen müssen wir Matrosen Segel in die Höh, die Fregatte gleitet üüüüber See."



Wir gönnen uns etwas kongolesische Küste.



Leider funktioniert die automatische Suche nach den sieben Städten nicht so wirklich, wenn 90% des Kontinents bereits besiedelt sind.



Portugiesisch Brasilien ist etwas umzingelt, aber relativ groß.



[...]

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Italien und Kairouan beendeten die Existenz unserer südlichsten Mark Tunesien.



Wir haben in der Neuen Welt eine geheimnisvolle Kuriosität entdeckt, wovon unsere Manufakturen profitieren werden.



Gönnen wir uns unsere rechtmäßigen Gebiete im Osten.



Sind wir hier in I:R? Plünderer werden ausgepeitscht oder dezimiert!
Der Sold unserer Soldaten ist nicht umsonst der höchste der Welt, wir dulden keine Verwüstungen!



Können wir nicht einen auf amerikanische Regierung machen und Lehman Brothers Pleite gehen lassen?



[...]

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Wir schreiten voran in das Zeitalter der Reformation.



Unsere Kultur werden wir niemals vereinen können.
Was unsere Familienmitglieder in CK 3 alles konvertiert haben, ist nicht feierlich.
Demnächst zeige ich die Kulturmap.



Die Azteken stießen auf eine Diamantenmine und avancierten so zum größten Zwischenhändler für Edelsteine.



Schließen wir Frieden und gönnen uns unsere Ansprüche.



Unsere Forscher sinnieren über unsere großartige Armada und kommen zu dem Entschluss, dass es für unser Imperium zweckdienlicher sei, die Schiffe auf ihre jeweiligen Aufgabengebiete zu spezialisieren.
Dies gipfelt in einer erhöhten Gefechtsbreite, einer erhöhten Moral und in Küstenbatterien zur Verteidigung von Seeinvasionen.



[...]

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Konquistador Basse sorgt in seinem armseligen Haufen, getarnt als Infiltrationstrupp für Zucht und Ordnung.



Das fehlt mir tatsächlich jetzt erst auf, neuerdings scheint die Legitimation der Thronfolger mit der Zeit anzusteigen.



Sehet die griechische Kultur verteilt in der weiten Welt. Wir werden niemals das Zeitalterziel erreichen.
Kulob ist unser griechischer Außenposten in Tadschikistan, umgeben von Nepalesen und Sogdischen.



Unsere Armeetheoretiker experimentieren bereits seit längerer Zeit hinsichtlich der Piken-Infanterie unter effizienterer Nutzung der Arkebusen.
Nun konnten sie einen Durchbruch erzielen, was zu einer erhöhten Militärtaktik und zu einer neuen Infanteriekampfeinheit führte.



Im hohen Norden Europas kämpft ein semizivilisiertes Land Namens Bjarmaland gegen die Horden aus dem Osten.
Ihre Devise lautet Angriff ist die beste Verteidigung - sie scheinen die Kunst des Krieges von Gottkönig Areus gelesen zu haben –
und rücken, ohne zu zögern mit ihren sogenannten Musketieren gegen die Reitermassen vor.
Unsere Armeeführung ist strategisch besser ausgebildet und führt auf ihren Erfahrungen als Schild der Streitkräfte die Offensiven Östlichen Musketiere ein.
Endlich kann die Infanterie in den Fernkampfphasen agieren und muss nicht mehr nur als Kanonenfutter dienen.



Langsam ernährt sich das Murmeltier.
Ich habe keine große Lust euch und mir die Koalitionskriege anzutun, dementsprechend kommen wir etwas langsamer als manche es gewohnt sind voran.

[Bassewitz]

Und wo stimmt man ab?

Wie lange bist du schon im Forum? Und ich meine den alten Account.

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Wahrscheinlich bist Du mit dem Aufruf hier auch für die ganzen neuen Stimmen für die Anstoßstory verantwortlich.

Schön wärs, die Story hatte schon vor dem Aufruf 15 Stimmen.

[Bassewitz]

Conquistador Bassewitz

[Mark]

Allerdings nicht von der Grundschule, sondern irgendwie aus dem Umkreis meiner Großmutter.

Kathy, ich bin Deine Großmutter!

[Kathy]

Kathy, ich bin Deine Großmutter!

Eher nicht, sonst könntest du nicht mehr hier schreiben.

Italien und Kairouan beendeten die Existenz unserer südlichsten Mark Tunesien.

Ohne dass du eingreifen und deine Mark schützen kannst? Und was macht eigentlich tttes wahres Tunesien?

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Tunesien wurde seit seiner Eroberung durch Imperator Areus I. der Große immer recht stiefmütterlich behandelt.
Als die Depesche mit der Unabhängigkeitserklärung Tunesiens während des Zeitalters der Wirren in den Händen von Imperator Areus VI. der Albino flatterte, zuckte er nur kurz mit den Schultern und übergab diese seinen Schreiber, welcher eine Kopie anfertigte und die Originaldepesche dem Imperialen Archiv in Konstantinopel übereignete.
Außerdem sind wir mit Italien verbündet, Tunesien ist kein Grund um unser jahrzehntelanges Bündnis zu brechen.

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So, neues Jahrhundert, neuer Versuch hinsichtlich einer zentralisierten Bürokratie, doch dieses Mal zäumen wir das Pferd von hinten auf.
Wir werden in den Provinzhauptstädten sogenannte Regierungssitze installieren, welche die Anweisungen Konstantinopels den lokalen Machthabern freundschaftlich, aber streng übermittelt.



Nachdem Imperatorin Aikatarina die Zeichen der Zeit richtig deutete und einen Teil ihrer Macht abgab, scheint mit der Entdeckung der Reiche des Westens ein Gefühl der Angst durch die Alte Welt zu gleiten.
Die Menschen des alten Kontinents – darunter sogar die selbstbewussten Hellenen – fordern einen starken Monarchen, um diese unsicheren Zeiten heil zu überstehen.
Imperator Areus VIII. steht dafür nur zu gerne bereit.



Diese karibischen Imperialisten!



Selbstverständlich helfen wir.



Die Azteken sehen wahrlich mächtig aus, aber sie sind in Folge ihrer Religion nur ein Scheinriese.



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Diese Zentraleuropäer, reicht eine Teilung ihres Glaubens nicht aus?



Konquistador Basse verläuft sich sowohl im Dschungel auch als auf den Bergen Südamerikas und hält dabei unseren Infiltrationstrupp vom Infiltrieren ab.



Wir konnten zumindest einen Vorposten für weitere Entdeckungsreisen in Südostafrika errichten.



Um dies zu feiern, erobern wir den kümmerlichen Rest Anatolikons.



Soweit sind wir noch nicht, dass wir die kleinen Baronen in Übersee als Vizekönige titulieren, aber sie kriegen etwas mehr Freiraum, um unsere 2,5 Kolonien zur Glorie zu führen.



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