Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Gibt ja auch Teamsiege
Dem Herrscher von Byzanz kann ich bezüglich einer potentiellen polynesischen Bedrohung den weisen Orakelspruch empfehlen:
"Sucht Schutz hinter hölzernen Mauern"
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Der assyrische Späher konnte tatsächlich plündern, bevor der den Heldentod fand. Zum Glück ist nicht die Straße betroffen, sondern nur das Lager.
Währenddessen gondelt meine Dromone fern allen Schlachtenlärms weiter durch die Arktische See und erwärmt einen Barbaren.
Nun also wieder an die Front:
Auf sie mit Gebrüll:
Das Gebrüll verstummt: Ist ja doch noch einiges zu tun hier!
Zum Glück sind nächste Runde einige Musketiere bereit, an die Front zu stürmen. Dann solllte sich ein bißchen was tun.
Es konnte ein bißchen was für die Kriegskasse unternommen werden:
Ein großer Händler macht meinen Nachbarn zum Verbündeten.
Oskars frisch eroberte Nachbarstadt darf nach einem Abkommen unter uns missioniert werden. Dies bringt ebenfalls in die Kasse.
Außerdem wird ein alter Handel zwischen Alfred und mir aufgefrischt:
Eine neue Sozialpolitik soll weiteren Schwung bringen:
.
Dann zum kriegerischen Teil der Runde. Hier wie immer die Ausgangssituation. Nur ein Langschwertkämpfer muss dran glauben:
Danach geht es wieder auf ins Getümmel. Schließlich sollen ja bald weitere Eroberungen folgen. In der Heimat sind dementsprechend weitere Musketiere und Armbrüste in Produktion.
An der Westflanke nutze ich den Fakt, dass der Admiral die geplünderte Straße reparieren ließ, und greife seine Alliierten an:
Sofern der Admiral dort nicht mit schnellen, starken Einheiten eingreift, sammeln meine Einheiten dort weitere Erfahrungspunkte, die sie an der Front weiterbringen. Eine Eroberung dieses Stadtstaates ist gerade aber eigentlich nicht geplant. Ich wollte aufgrund der Stausituation um Seoul meine Einheiten nur nicht ungenutzt herumstehen lassen. Sie biegen dann bald ab durch den Wald Richtung nächstes Ziel.
Die Stadt im Bild fällt in Oskars Aufgabenbereich. Ich möchte mich eigentlich an ihr vorbeischlängeln, aber das wird aufgrund der gegnerischen Einheiten nicht möglich sein. Also werde ich sie natürlich vor Ort bekämpfen. Sollte Oskar nicht zugreifen, könnte ich mir die Stadt natürlich auch selbst einverleiben. Sinn machen würde es.
Diese Runde passiert nicht viel. Nur ein paar Fernschüsse zur Beschäftigung und In-Stellung-Gehen vor dem Angriff.
Ich habe kurz überlegt, ob ich nicht im Nordwesten eine zweite Front aufmache. Aber wie schon erwähnt ist der Nachschubweg zu lang, da müsste tatsächlich erst eine Stadt mit Straßen hin, was zu lange dauert. Also lieber die Truppen konzentrieren und hoffentlich mit der Power der Musketiere durchschlagenden Erfolg haben. Es hilft Alfred sicher auch, wenn ich des Admirals Truppen im Osten beschäftige. Freiwillig gibt dieser sicherlich nichts her.
Ich erhoffe mir von Alfred eine längerfristige Allianz über diesen Krieg hinaus, wenn es dann irgendwann gegen Oskar gehen muss. Wäre blöd, wenn ich allein gegen Oskars zwei Zivilisationen ran müsste.
Aber noch brauche ich Oskar natürlich als Verbündeten gegen den Admiral. Dieser Krieg wird sich noch eine ganze Weile ziehen.
Welche Nationen unterstehen nochmal der Kontrolle Oskars?
Sieht ja so aus als würdet ihr diesmal wirklich Assyrien zu Fall kriegen.
Meine/mitgewirkte Stories:
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286 - Lategame
290 - Abwehrkampf übernommen
abgeschlossen
266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
280 - Ehrenvoll untergegangen
285 - gewonnen
PBEMs ohne Story:
275 AW (verloren)
26 (verloren)
31 (verloren)
37 AW (verloren)
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Ein weiteres In-Stellung-Gehen, bevor es auf die nächste assyrische Stadt gehen kann.
Nur ein paar vereinzelte Schüsschen können schon fallen. Leider steht die Armbrust links außen ziemlich ungünstig.
Meine Dromone auf Fernreise hat endlich was Sinnvolles gefunden: Die Hauptstadt des Zulureiches:
Vielleicht sind diese Informationen ja noch hilfreich...
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Hmm, die letzte Runde hatte ich eigentlich auch gepostet, ist wohl verlorengegangen.
Ist aber nichts Aufregendes passiert: Ich hänge immer noch an der assyrisch-zuluischen Wand fest.
Diese Runde gab es zwar mehr Verluste auf der anderen Seite der Wand als auf meiner,
aber derzeit ist kein Vorankommen. Ich brauche mehr Einheiten...
Polynesien zieht weiter wissenschaftlich davon, während auf dem Festland der totale Krieg herrscht.
Rundenbeginn: Ich habe zwei Musketiere an vorderster Front verloren. Nun sind meine Fernkämpfer an dem Teil der Front leider ziemlich ungeschützt.
Ein Schritt nach vorn zeigt den cleveren Verteidigungsgürtel des Admiral:
Da muss jetzt echt ordentlich nachgerüstet werden, damit die Blutmühle nicht zu einseitig wird...
Hier das Rundenende: Ich konnte zwar seine Stadt schon ordentlich anschießen, komme aber nicht an seine Einheiten ran.
Der Trick ist, dass du ein paar Straßen brauchst um vor allem über die Flüsse zu kommen. Sobald du die hast ist es deutlich leichter, da dann deine berittenen Einheiten auch endlich an die Fernkämpfer von ihm ran kommen. Sprich noch 2-3 BTs mitziehen und die Frontstraße ordentlich verlängern, dann klappts auch deutlich besser in der vorwärts Bewegung.
Weiter so.
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Vielleicht wäre ein Friedensschluß, für den Dir der Admiral hohe Reparationszahlungen zu leisten hat, für Deine Völker lukrativer als eine Blutmühle?
Und bei Reparationen kann man durchaus kreativ sein.
Geld ist klar, Luxusressourcen auch. Aber wie wäre es mit großen Persönlichkeiten für das zivile Vorkommen oder paar Impis für Deine Armeen?
Verpflichtendes Abstimmungsverhalten im Weltkongress wäre auch eine Option.
No Spy Abkommen für den Admiral und Spione willkommen Politik für Dich.
usw
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Das ist natürlich eine tolle Idee, da ja Oskar still und heimlich die Macht über das Spiel übernimmt. Es sträubt sich ein bißchen in mir, meinen Verbündeten Alfred in einem solchen Fall im Stich lassen zu müssen (Ich weiß, Allianzen sind nie von Dauer, aber hey, es ist mein erster PBEM und ich bin ein treuer Geselle...), aber eine Überlegung ist es allemal wert. Vielleicht muss ich aber vorher noch ein bißchen Druck machen und Überzeugungsarbeit leisten.
Denn derzeit bin ich für den Admiral nicht die megagroße Bedrohung:
Drei Einheiten verloren, weitere werden folgen, bis Verstärkung kommt.
Doch zumindest kommt er nicht verlustfrei davon.
Das Argument mit den Straßen über die Flüsse ist selbstverständlich stark, in der derzeitigen Lage muss ich aber erstmal schauen, dass mir die Einheiten jenseits des Flusses nicht alle weggeballert werden...
Ich habe in den letzten Runden zu viel in die Zukunft des Spieles investiert, was ich natürlich wichtig finde (sonst hätte ich es nicht gemacht), was sich an der Front aber natürlich negativ auswirkt.
Meine nächste Welle wird allerdings länger und heftiger werden. Vielleicht hätte der Admiral dann tatsächlich Interesse an einem Frieden zu meinen Bedingungen.