Fährt die KI nicht notfalls einmal komplett um alles rum um zum Ziel zu kommen? Sprich, wenn der Panzer erst mal "geweckt" wird und zur Ari fahren kann, wird er das auch machen.
Fährt die KI nicht notfalls einmal komplett um alles rum um zum Ziel zu kommen? Sprich, wenn der Panzer erst mal "geweckt" wird und zur Ari fahren kann, wird er das auch machen.
Ja wird sie. Jetzt erinnere ich mich wieder, es war genau diese Mission, an der ich vor zig Jahren gescheitert bin. Ich habs einfach nicht hingekriegt allen auszuweichen und man kriegt den Mammut nicht besiegt, er fährt wirklich um alles rum. nach ein paar Versuchen hab ich dann aufgegeben.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
In der Original-Version von damals konnte man auf Glück hoffen, dass die KI zu dumm ist. Dann würde das evtl. mit der Artillerie klappen. In Remastered waren aber auch die zwei Kampfpanzer schlau genug, den langen Weg zu fahren und wären auch bald in der Basis angekommen.
@Der Kantelberg: Ich finde die Mission im Vergleich zur 10 A deutlich einfacher, denn man kann allen Gefahren aus dem Weg gehen. Man muss lediglich den Mammutpanzer stets im Blick behalten.
Geändert von PCGamer (23. Juli 2021 um 12:42 Uhr)
Ja, ich hab halt die Flinte zu schnell ins Korn geworfen.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Die Schlinge zieht sich immer enger. Die GDI verliert mehr und mehr an Boden. Ruanda, Burundi, Tansania, Malawi, Simbabwe und Angola sind nun von Nod kontrollierte Gebiete. Die Kongo-Offensive der GDI ist damit beendet. Hingegen verzeichnen sie leichte Gewinne weiter am Horn von Afrika. Zwei weitere Missionen stehen zur Verfügung in Namibia oder in Mozambik.
Zuerst Namibia.
Kane mit seiner Waffe rumspielend erzählt uns von der neusten Technologie der Bruderschaft: einem Tarnpanzer (deutsch: Mantel des Schweigens, engl. Ezekiel's Wheel)! Leider wurden die Pläne von der GDI entwendet. Auftrag: Sie zurückholen. Anschließend gibt es noch eine schöne Darstellung dieses Tarnpanzers im Einsatz!
Die Armee beginnt zweigeteilt. Im Nordwesten stehen je vier Minigunner und Raketenwerfer, drei Ingenieure und ein Commando zur Verfügung, im Südosten je sechs der ersten zwei Genannten und vier Stück an Artillerie. Beide Truppenteile werden gleichzeitig kommandiert. Im Nordwesten werden zwei Grenadiere und ein Scout auf einer Brücke, im Südosten ein Kampfpanzer ausgeschaltet.
Zwischen Nord und Süd fließt ein Fluss, auf dem ein Kanonenboot patrouilliert. Leider sorgen seine Raketen für ein schnelles Ende der Artillerie, wodurch hier das erste Mal Laden in der Mission durchgeführt werden muss.
Während also im zweiten Anlauf die Südtruppe wartet, kämpft die Nordtruppe gegen einen Kampfpanzer.
Mit dem Commando wird im Norden die ehemalige Nod-Basis entdeckt. Auch ein Tiberiumbaum in Entwicklung befindet sich dort. Im Süden kann derweil weiter marschiert werden, denn das Kanonenboot ist vorbeigezogen. Die Grenadiere haben keine Chance gegen die Artillerie.
Der erste Kontakt zwischen Nord und Süd. Während im Norden ein riesiges Tiberiumfeld (mit Baum unten rechts in der Ecke) entdeckt wird, dürfen die Südtruppen gegen einen Mammutpanzer antreten. Hat GDI doch schon genug Mammutpanzer hergestellt.
Der Commando entdeckt den Eingang in die ehemalige Nod-Basis bewacht von Wachtürmen. Dafür ist die Artillerie da! Allerdings muss wie üblich gewartet werden, bis das Kanonenboot das Weite sucht. In der Dorfkirche ist wie gewohnt eine Geldkiste versteckt, die 2.000 Credits beinhaltet.
Nach Ausschalten der beiden Wachtürme rennen die Ingenieure in die Basis. Leider haben die Raketenwerfer den Sammler angegriffen, wodurch die GDI aufgescheucht wurde. Es beginnt ein aufopferungsvolles Ablenken durch die verbliebenen Truppen. In der Basis steht ein funktionierender Bauhof, der sogleich ein Kraftwerk baut. Mit den drei Ingenieuren wird das besondere Gebäude und das Radar erobert. Der Dritte wartet noch auf den Sammler.
Mit Radar kann die Bruderschaft die ultimative Bodenverteidigungsanlage errichten: den Obelisken des Lichts! Stolze 1.500 Credits teuer und benötigt 1,5 normale Kraftwerke als Versorgung der notwendigen Leistung. Diese wird durch den Bau eines weiteren Kraftwerks gewährleistet. Eine Hand von Nod für Notfälle direkt am Eingang der Basis wird platziert. In Ermangelung der Möglichkeit, Steinmauern bauen zu können, spielt die Positionierung ansonsten keine Rolle. Leider reicht es nicht aus, um das Kanonenboot zu versenken. Dieser sorgt daher für ein Ende aller Artillerie.
Kaum steht dieser Obelisk und ein zweiter wird gebaut, um die Basisverteidigung zu verstärken, kommt es schon knüppeldick seitens der GDI: ein Luftangriff zerstört beinahe den Obelisken und ein Mammutpanzer macht Ärger. Zum Glück hält die Mauer diesen auf. Aber das ist nur der Anfang. Im Laufe der nächsten Stunden prasseln nur so die Massen an GDI Truppen auf die Basis. Einige Zeit später stehen schon zwei Raffinerien, eine Werkstatt zum Reparieren der Sammler, ein Kanonenturm als Ablenkung für die Fahrzeuge, wobei auch Sandsäcke dies unterstützen, eine Luftabwehr (weitere folgen) und jede Menge Kraftwerke. Mit dem Obelisken näher am Wasser wird das Kanonenboot ausgeschaltet.
Noch einiges an Zeit später steht die Basis. Mit drei Sammlern werden die äußeren Tiberiumfelder abgeerntet, während das innerbasische weiter wächst. Mehr Flugabwehr und noch mehr Obelisken und so viele Kraftwerke wie nur irgend möglich wurden errichtet. Ein Platz für das Flugfeld konnte noch gefunden werden. Und mit der neuen Technologie, die hier für Kane sichergestellt werden sollte, können nun die Tarnpanzer gebaut werden.
Mit genügend Tarnpanzern werden die immer wieder neugebauten Sammler der GDI ausgeschaltet. Anschließend der Bauhof im Westen der Basis zerstört und eine Öffnung in die Mauer geschossen. In der Basis werden dann leider verlustreich die Kraftwerke ausgeschaltet.
Entsprechend wird zur Unterstützung drei Flammenpanzer bestellt und damit die restliche Basis eingeebnet. Mission erfolgreich!
Abschlussbericht: Die Mission war nervig…
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 18:26 Uhr)
Als nächstes Mozambik.
Ähnlich wie die letzte Mission besteht die Armee aus zwei Truppen jeweils im Nordwesten und Südosten. Im Nordwesten jeweils sechs Minigunner und Raketenwerfer, drei Ingenieure und ein Commando, im Südosten ebenso die Minigunner und Raketenwerfer und drei Mal Artillerie. Dazwischen ist wieder ein Fluss mit Kanonenboot. Im Südosten werden erneut einige Grenadiere, Raketenwerfer und ein Kampfpanzer angegangen. Im Nordwesten sind es neben Grenadieren auch ein Scout und ein Kampfpanzer.
Der Commando entdeckt die Basis, die diesmal etwas größer ausfällt mit Kraftwerk und Radar. Zuerst erwächst die Idee, schnell eine Kaserne zu bauen und einen Ingenieur auszubilden, um die Raffinerie schnell zu erobern, allerdings würde das zu lange dauern. Stattdessen wird daher nach gebauter Hand von Nod ein Obelisk in Bauauftrag gegeben. Derweil entdeckt die Nordtruppe die feindliche GDI-Basis, während im Süden der Mammutpanzer zerstört wird. Leider hat das „Entdecken“ der Basis dazu geführt, dass der Orca angreift und der verteidigende Mammutpanzer auch mitmachen möchte. Beide werden zum Glück von den Raketenwerfern ausgeschaltet.
Im Süden wird das Dorf ausradiert mit obligatorischer Übernahme der Geldkiste in der Kirche. Das führt auch dazu, dass doch noch ein Ingenieur ausgebildet wird, um den ankommenden Sammler mit Raffinerie zu erobern. Das Kanonenboot nähert sich und feuert, kann allerdings keine Artillerie zerstören. Mit den Raketenwerfern im Süden wird das Kanonenboot in Beschlag genommen, reicht aber nicht aus, um es zu zerstören. Da die Artillerie noch Zeit benötigen wird, bis die Wachtürme vor der eigenen Basis ausgeschalten werden können, sorgt der Obelisk für deren schnelles Ende. Bei der Rückfahrt des Kanonenbootes wird es unter hohen Verlusten der übrigen Truppen zerstört.
Es vergeht einiges an Zeit und im Vergleich zur letzten Mission ist die Verteidigung und das Sammeln des Tiberium viel entspannter. Mit deutlich weniger Obelisken kann die Stellung gehalten werden. Vier Sammler sorgen für ordentlich Geldeinfuhr. Der Commando wurde das erste Opfer des Luftangriffs. Später konzentrieren diese sich auf die Obelisken.
Mit drei Tarnpanzern wird der Osten der Karte erkundet: ein sehr großes Tiberiumfeld mit zwei Bäumen können hier abgeerntet werden. Vereinzelte Kampfpanzer stehen herum. Einer wird zerstört zum Preis von zwei Tarnpanzern. Höchst ineffizient.
Über den Nordosten führt ein unbewachter Eingang in die GDI-Basis. Im Westen kann der Bauhof einfach zerstört werden. Der Sammler wird gezielt von Tarnpanzern gejagt.
Mit dem von Anfang übriggebliebenen Ingenieur wird ein Silo erobert und sogleich eine Hand von Nod daneben aufgebaut. Mit weiteren Ingenieuren werden die Silos und die Waffenfabrik erobert und direkt verkauft. Ein Obelisk sorgt für die Verteidigung dieses Außenpostens. Die Tarnpanzer sorgen für die Zerstörung der Kraftwerke.
Anschließend wird noch das Helipad erobert, dort ein Obelisk aufgestellt und der Rest zerstört. Mission erfolgreich.
Abschlussbericht: Die Mission war deutlich weniger nervig.
Geändert von PCGamer (26. Juli 2021 um 11:51 Uhr)
Wir nähern uns dem Ende.
Geändert von PCGamer (26. Juli 2021 um 11:53 Uhr)
Red Alert
Afrika wird immer roter. Die Offensive der GDI am Horn von Afrika ist gescheitert. Namibia und Mozambik gehören nach den letzten beiden Missionen nun Nod. Die GDI startet eine neue Offensive in Richtung Simbabwe.
Die nächste Mission führt nach Botswana.
Trotz der Bemühungen um Dr. Wong hat es die GDI geschafft, die Ionenkanone fertigzustellen. Doch das eröffnet neue Möglichkeiten. Eine örtliche Verbindungsanlage zur Ionenkanone im Orbit hat die Zugangscodes, welche entwendet werden können.
Zur Abwechslung eine Mission mit MBF, je zwei Buggys und Nod-Mots sowie einem Panzer. Erstmal wird die Gegend erkundet und auf einer Brücke zwei Mammutpanzer ausgemacht. Dummerweise bewegen die sich keinen Meter.
Ein Nod-Mot feuert auf diese, wodurch die Mammutpanzer die Verfolgung aufnehmen. Jetzt ist die Bahn frei.
Während also die zwei Mammutpanzer weiterhin ihre Runde drehen werden, …
… wird die Basis nahe des großen Tiberiumfeldes mit Baum aufgebaut. Die ersten MLRS tauchen auf.
Beim Erkunden der Gegend mit einem Nod-Mot wird die halbe GDI-Armee aufgeweckt. Zum Glück sind die alle langsamer und lassen bald ab. Einige verfolgen aber bis zum bitteren Ende. Aber der erste Obelisk steht bereits.
Etwas später stehen sogar schon zwei Obelisken, wobei die GDI mit ihrer Ionenkanone gelegentlich einen zerstört. Mit zweien können die Anstürme an GDI-Panzer aufgehalten werden. Im Nordwesten ist ein Dorf mit Kirche, aber später stellt sich heraus, dass da kein Geld drin ist. Das Highlight dieser Mission: Synchron-LASER!
Der Basisbau ist abgeschlossen. Die ersten Tarnpanzer werden bestellt. Die eigenen Sammler sind wie immer doof.
Mit den Tarnpanzern wird die GDI-Basis erkundet. Über den Südeingang kann man unbemerkt eindringen. Ein Tarnpanzer wird enttarnt, wenn er an einem Verteidigungsgebäude oder an Infanterie vorbeifährt. Das muss man entsprechend vermeiden.
Der Angriff wird von Westen ausgeführt. Dort ist die Verteidigung aufgrund der zwei Wachtürme schwach. Mit Artillerie werden diese ausgeschaltet und dann die Mauer vollständig weggesprengt. Mit dem Ingenieur wird sogleich der Bauhof erobert. Ein Obelisk steht bereits fertig zum Aufstellen bereit.
Direkt danach wird eine Hand von Nod errichtet, um weitere Ingenieure vor Ort auszubilden. Mit weiteren Obelisken wird Stück für Stück die Basis auseinander genommen.
Die befüllten BMTs lassen in den meisten Fällen Ingenieure und Grenadiere aussteigen. In dem einen allerdings war sogar ein Commando! Die zwei Obelisken erledigen die beiden übrigen Überlebenden.
Zum Schluss wird Radar und Kommunikationszentrale erobert (da ich nicht sicher war, welches der beiden Gebäude für den Sieg notwendig ist, aber die Zentrale hätte gereicht). Mission erfolgreich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 18:27 Uhr)
Da sich das Ende der Nod-Kampagne nähert, wollte ich mal nachfragen, ob es Wünsche bzgl. des Ionenkanonenziels gibt? Es ist nach Mission 12 klar, dass wir sie gegen die GDI einsetzen dürfen.
Am Ende kann man sich aussuchen, ob Washington D.C., Paris, London oder Berlin das Ziel sind.
Geändert von PCGamer (01. August 2021 um 19:39 Uhr)
Berlin!
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