Falls du es noch nicht kennst: Die G-Taste ist in Colonization Gold wert
Es ist auch möglich automatisierte Transportrouten für Schiffe und Wagenzüge einzustellen. Dann müßte nicht jeder Abtransport von Silber aus der Binnenstadt manuell gesteuert werden. Und im Gegensatz zu Schiffen können automatisch geschickte Wagenzüge nicht versehentlich Kolonisten aufnehmen.
Ev. kommt man über Shift-T in das Menü (oder einfach über die Menüzeile). (Meine letzte Colonizationpartie ist viele Jahre her.)
Neben der Kirche sind anfangs in den Kolonien ratsam: Hafenanlagen, Sägewerk und eventuell ein Verlag.
"Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
John F. Kennedy"Nationalismus und Egoismus dürfen nie wieder eine Chance in Europa haben - sondern Toleranz und Solidarität sind unsere gemeinsame Zukunft."
Angela Merkel vor dem EP in Straßburg am 13.11.18"Wenn Europa scheitert, scheitert auch das "Nie wieder!""
Frank-W. Steinmeier am 8.Mai 2020
Okay, dieses Produktionsmenü habe ich gefunden. Beispielhaft hab ich jetzt Jamestown abfotografiert und dort die Produktion eines Wagenzuges eingestellt. Hämmer hab ich 100 STk. auf Lager - muß ich jetzt noch weitere Einstellungen vornehmen? Es wird nicht angezeigt wann die Produktion abgeschlossen ist - wieviele Hämmer fließen pro Runde in den Bauauftrag?
In Plymouth wäre auch ein grösseres Lagerhaus notwendig. Allerdings kann ich hier auch keinen Baufortschritt feststellen. Irgenetwas mache ich wohl noch grundsätzlich verkehrt.
Ich stelle fest, es gibt wohl einen Unterschied zwischen Hämmer und Werkzeuge?
Aber werden Hämmer nicht eingelagert? In der Warenliste ( unten ) erscheinen doch nur Werkzeuge? Sind Werkzeuge der Grundstoff für Hämmer? Mit Werkzeuge kann ich Pioniere ausrüsten. O.k., dass hab gestern bereits gesehen. Der Pionier hat mir dann eine Strasse ins Inland errichtet.
In Jamestown "beschleunige" ich nun den Wagenzug. 3 Hämmer waren drin. Der Rest kostet nur etwas über 400 Gold. Vermutlich zu teuer, aber ich will ja lernen.
Ganz schön kompliziert alles.
"Hämmer" werden von Zimmerleuten in der Zimmerei bzw. dem Sägewerk aus Holz gewonnen. Sie sind das, was bei anderen Civilization-Spielen die Produktion ist. Sie füllen langsam das Feld bei der Produktionsanzeige rechts unten und können nicht gehandelt werden. Das Holz ist quasi in der Kolonie verbaut, in dem jeweiligen Bautrojekt.
"Werkzeuge" werden von Schmieden aus Erz gewonnen (Haus des Schmiedes, Schmiede, Eisenhütte) und in der Kolonie gelagert. Sie können als Ware verschoben werden, allerdings brauchen machen Gebäude neben Hämmern auch Werkzeuge, die dann abgezogen werden, wenn die Produktion voll ist (bzw. nicht, wenn nicht genug da sind, dann wird auch das Gebäude nicht gebaut).
Wenn du ein Produktionsprojekt kaufst, werden sowohl die Hämmer wie auch die Werkzeuge aufgefüllt.
Du hast übrigend vermutlich an dieser Stelle 50 Musketen verschenkt, weil du auf einem Bild 250 im Lager hast, aber nur Platz für 200 - und auf den späteren Bildern sind es nur noch 200. Da wäre es wohl besser gewesen, nicht jeden neuen Siedler zu bewaffnen, den du rüberholst. Und Eventuell den erfahrenen Soldaten einfach weiter als Soldaten arbeiten zu lassen.
Des weiteren hast du eine negative Nahrungsproduktion von 6 pro Runde - aber nur 4 Nahrung im Lager. Ich weiß nicht, ob jetzt sofort ein Siedler verhungert oder nächste Runde erst, wenn nur noch 0 da sind, aber das solltest du vermeiden, wie in allen andere Civs auch. Du könntest zum Beispiel den Farmer als Farmer tätig werden lassen. Auf dem freien Stück Savanne erzeugt der schon einen guten Überfluss, das kannst du noch pflügen (Pionier), dann ist es noch 1 mehr. Auch das Koloniefeld kannst du pflügen.
Der Holzfäller und der Felljäger produzieren auch je 1 mehr, wenn sie auf einer Straße arbeiten.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Danke für die hilfreiche Beschreibung. Endlich kann ich vernünftig meine Siedlungen ausbauen. Es ist in der Tat schon etwas länger her das ich ein ähnliches Spiel gezockt habe. Es erinnert mich etwas an den alten Klassiker "Imperialismus". Zwischenzeitlich sind die Holländer bei mir eingefallen. Gegen eine Schutzzahlung von 300 Gold haben sie aber eine Waffenruhe vereinbart...
Ziel der Spieles ist es wohl die richtigen Personen bzw. Fähigkeiten an den richtigen Orten zu haben und die Produktion zu maximieren bzw. Autark zu werden. Man kann wohl auch mit den indianern handeln. Dazu muss dann wohl ein Wagenzug in die Dörfer geschickt werden. Außerdem habe ich bemerkt das Wasserläufe einen Bewegungsvorteil bringen. Das sollte ich bei der nächsten Partie berücksichtigen...
Survival of the fittest.
Mich freuts
Colonization ist neben Siedler 2 und Jagged Alliance 2 mein liebster Oldtimer und eines der unterschätzten Spiele aus der damaligen Zeit. Ich würde sogar meinen, dass Colonization um einiges besser ist, als das gehypte Civ 1.
Das waren echt coole Zeiten und Spiele damals. Man hatte alle Zeit der Welt, aber das Taschengeld war knapp. Heute ist das eher genau umgekehrt.
Ich habe auf gog das alte Wolfenstein als Beifang mitgenommen. Werde es wohl in den Corona-Ferien angehen, leider darf man die Screenshots aus verständlichen Gründen nicht posten. Es wäre auch schwer da eine vernünftige Story hinzukriegen.