Bilde an den Schulen einfache Berufe aus. Das geht schneller und erhöht die Produktion nachhaltig. Soldaten können sich im Feld beweisen. Da bekommen die viel schneller ihre Promotion.
Jede Siedlung braucht ein Holzfäller, Schreiner, Farmer/Fischer, Staatsmann. Das sollten alles Profis sein.
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Achtung Spoiler:
Staatsmänner vor allem dort, wo Verlage etc. sind.
Tipp: Späher, die gerade nichts zu tun haben, gründen 1-Mann-Siedlungen und läuten Glocken. Mit dem Gründervater für deckt jede Siedlung auf, erweitert sich extrem das Sichtfeld. Und man kommt schneller an neue Gründerväter ran. Vor der Revolution einfach wieder abreißen...
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Achtung Spoiler:
Naja, das ist schon ziemlich gamey...Zitat von Fonte Randa
Ich finde es jetzt ehrlich gesagt auch nicht so fürchterlich nützlich. Du hast ja de Soto, da lohnt sich die Erkundung auf konventionellem Wege doch auch, gerade mit Spähern?
de Soto hat mir am Anfang so unheimlich viel eingebracht. 5 mal dicke Schätze, zwei oder drei Grabhügel, der Jungbrunnen. Da war massiv was dabei. Den zum Start ist stark.
Auf jeden Fall, wobei das Hauptaugenmerk natürlich auf dem Jungbrunnen liegt schon allein wegen der Musik dabei
PS: da das Einbinden gerade Probleme bei mir macht.... https://www.youtube.com/watch?v=RE118S84RDY
“Kurzinfo: Ihr könnt nicht besoffen zur Arbeit erscheinen, ihr seid keine Piloten."
Inwiefern? Damit kickt man im frühen Spiel einen der Europäer absolut friedlich und nachhaltig aus dem Spiel. Ab 50% Revolutionsstimmung zieht sich ja der Schwächste zurück und übergibt alles dem Zweitschwächsten. Das kann man forcieren, indem man nach Kontakt sofort mit Dragonern bei den Europäern einreitet, deren Städte ausräumt (immer genug Handelsschiffe dabei haben), einen Heini ins Rathaus setzt, 10 Pferde ablädt und alles andere und die Leute mitnimmt. Dann zum nächsten Kaff und so weiter. Zum Schutz kann man ja einen Soldaten zurücklassen. Damit kommen die Europäer überhaupt nicht zu potte. Bekommen keine Rohstoffe, können keinen Handel treiben und schicken nach ein paar Runden Schiffe mit neuen Opfern, welche wieder Käffer gründen.
Runtergeschossene gegnerische Veteranen lässt man am Leben und eine Stadt gründen, die man danach einnimmt. So bekommt man Veteranen, sonst würden die sterben im Feld. Europäische Neugründungen haben meist auch 100 Werkzeug dabei. Das brauchen deine Pioniere dringend. Kostet ja nichts...
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Noch ein Tipp für mehr Leute: Jedwede Nahrung in den Käffern einsammeln und in die Stadt mit Schule/College/Uni (und Spezialisten) bringen. Für 200 Nahrung bekommt man einen freien Siedler in der nächsten Runde gutgeschrieben. Der kann dann gleich vor Ort ausgebildet werden. Wenn man noch viele Indianerdörfer hat, in denen noch kein Europäer zum Spezialisten gemacht wurde, kann man auch dort ein Kaff gründen und die Nahrung dorthin schaffen und dann die freien Siedler in die Dörfer schicken.
Tipp für mehr Pferde: In jedem neuen Kaff mindestens 2 Pferde abladen, dann einfach abwarten, da ja bei Nahrungsüberschuss neue Pferde hinzukommen. Regelmäßig Pferde wieder einsammeln und zu den Städten bringen, in denen die Nahrung für neue Siedler gesammelt wird. Wenn keine Spezialisten ausgebildet werden sollen/können, dann Musketen und Pferde in die Hand geben für Dragoner.
Tipp für mehr Musketen: {Nimm die Holländer.} Warte auf den ersten Preisverfall in Europa. Bis dahin benötigst du Gold und Galeonen. Nach Eintreten des Preisverfalls sofort nach Europa und die Galeone vollpacken mit Musketen. Am besten zwei Galeonen voll. Der Preis wird dabei stetig steigen - egal. So billig wird es nie wieder werden. Die Galeonen in deine Ausbildungsstadt schicken und dort ankern. Notfalls Wagen bauen und mit Musketen vollpacken, damit man die Schiffe nutzen kann. Dafür sorgen, dass nie Musketen in den Lagern liegen, damit der König die nicht mit Strafzöllen belegen kann.
Hinweis: Für Werkzeug gilt das analog zu den Musketen.
Hinweis: Kaperschiffe. Und entsprechenden Gründervater dazu. Und Seeblockaden bei den Ozeanfeldern der Europäern anlegen. Alles plündern und brandschatzen, was da aus Europa angeschippert kommt. Meist Pferde, Werkzeug und Waffen. Wenn die aus ihren Siedlungen nach Europa fahren sind meist nur Felle/Zucker drin. Wenn es mit dem Kapern nicht klappt, dann sind auch Leute an Bord.
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Achtung Spoiler:
Mit "gamey" meinte er wahrscheinlich nicht, dass es nicht klappen würde.Die Nahrungs- und Pferdestädte sind schon aufgebaut, wenn ich es recht sehe.
gamey: damit meint er, dass es nah dran am cheaten ist, da es die Spielmechaniken zu stark zum eigenen Vorteil ausnutzt.
ex flammis orior
Ich fand Colonization damals nie auch nur ansatzweise schwer. Ich weiß aber auch nicht auf welchem SG ich meistens gespielt habe.
Jedenfalls fand ich es immer toller, wenn die anderen Nationen auch mithalten konnten. Daran die anderen von Anfang an klein zu halten habe ich nie was gehalten.
In dem Remake kann man einfach alle andern europäer ausschalten und ist dann der einzige, der nie neue Welt kolonisiert.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Wie kannst du nur nicht-optimal spielen.
Optimal ist lame
Aufgrund der Story habe ich auch noch mal ne Partie auf der Amerika begonnen. Bin mit der Sartkaravelle nach Mittelamerika und habe dort (2x Kolonie bauen) in den Pazifik übergesetzt. Von dort gings dann nach Kalifornien und Nordamerika wurde von Westen aus besiedelt
Dann wird die nächste Spende von Steiner wohl doch etwas höher ausfallen müssen
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