88 - Mansa sana in corpore insano

[Papa Bear]

Wieder kein einziger Kampf für Jarl Papa Bear? Da wird der arme Kerl wohl für weitere Jahrhunderte sein Dasein als Stadtwache in einem Eiskaff verbringen...

[aspi]

Der West-Grieche (KSL) hat sicherlich keinen Schützen verloren. Wahrscheinlich meinst du ein Musketier?!

Hm... den Teil des Beitrages scheint jemand aus dem Propagandaministerium geschrieben zu haben, die Musketiere konsequent Schützen nennen, damit niemand in Mali sich im weltweiten Vergleich rückständig fühlen muss.
Wenn man Berichten aus dem HRR glauben kann ist es sogar nicht unwahrscheinlich, dass das Propagandaministerium sie bald sogar als Infanterieeinheiten bezeichen wird.

Gute Planung (und ein bisschen Glück) wurden belohnt!

Ja, ich denke auch. Aber da es aus dem propagandistischen Kriegsbericht eher nicht hervor geht hier auch meine Einschätzung dazu:

Man sieht hier sehr gut wie Zweifrontenkriege im PB zum Abstauben führen, ein Umstand der mir schon immer ein wenig misfallen hat (nicht, dass ich einen sinnvollen Lösungsvorschlag hätte ). Auch wenn mein Angriffsplan sicher solide war und ich auf besser geeignete Technologie zugreifen konnte, steht meine Investition in keinem Verhältnis zu der von Ziankali. Allerdings hat Ziankali auch praktisch keine andere Wahl, als das auszusitzen, denn er muss mit seinem langsamen Stack vorrücken um die Kultur weg zu bekommen, da er sonst seine Eroberungen nicht online bringen kann. Doch mal schnell 1-2 Forschungsrunden für Karacken einzuschieben wäre im Rückblick vermutlich die bessere Entscheidung gewesen, da er GT dann mit Schützen von See aus hätte angreifen können, bevor ich bereit war.

In der aktuellen Lage kommt außerdem der Spielerwechsel hinzu, der sicher ein massiver Faktor war. Für GT ist Ziankali als Erstangreifer der Hauptgegner und ich habe mit meinem Angebot für Frieden davon profitiert. Mein Angriff war recht hoch gepokert - hätte GT mit Ziankali statt mit mir Frieden geschlossen (oder auch nur Pharsalos aufgegeben um den Stack für ein paar Runden woanders einzusetzen) dann hätte ich den Großteil der Eroberungen wieder verloren und im schlimmsten Fall ein paar Kanonen mehr peitschen müssen während Ziankali im Süden durchmarschiert. Wenn SV Griechenland noch führen würde dann hätte sicher die über 200 Runden eingewachsene Erzfeindschaft zwischen Mali und Griechenland überwogen.

Wieder kein einziger Kampf für Jarl Papa Bear? Da wird der arme Kerl wohl für weitere Jahrhunderte sein Dasein als Stadtwache in einem Eiskaff verbringen...

Ich könnte ihn auch auf eine Propagandatour durch Mali zum Verkauf von Kriegsanleihen schicken.

[Empirate]

Das mit der Abstauberei ließe sich nur durch Diplo bewerkstelligen, denke ich... So muss man sich halt vor einem Angriff nicht nur überlegen, ob man den Kriegsgegner schafft, sondern auch, ob man dann auch etwas davon hat.

[Hagen0]

Ein Problem ist hier, dass GT das Friedensangebot angenommen hat. Wenn du in der dominanten Griechenkultur deine Eroberungen halten müsstest, sähe das alles ander aus.

Langezeit haben die Stadthandel in diesem Spiel ganz gut funktioniert. Im Zusammenhang mit den aktuellen Farmkriegen missfallen sie mir aber immer mehr. Wobei da die Schuld auch eher bei den Unterlegenen liegt. Ich würde es wesentlich lieber sehen, wenn sie solche Angebote grundsätzlich nicht annehmen und stattdessen ehrenhaft untergehen würden.

[Papa Bear]

Ein Problem ist hier, dass GT das Friedensangebot angenommen hat. Wenn du in der dominanten Griechenkultur deine Eroberungen halten müsstest, sähe das alles ander aus.

Langezeit haben die Stadthandel in diesem Spiel ganz gut funktioniert. Im Zusammenhang mit den aktuellen Farmkriegen missfallen sie mir aber immer mehr. Wobei da die Schuld auch eher bei den Unterlegenen liegt. Ich würde es wesentlich lieber sehen, wenn sie solche Angebote grundsätzlich nicht annehmen und stattdessen ehrenhaft untergehen würden.

Sehe ich auch so

[aspi]

Dem würde ich auch zustimmen. Wenn GT den Frieden abgelehnt hätte war der Plan, Argos in dieser Runde abzureißen - aus genau diesem Grund. So sehr ich mich auch freue, die Stadt zu haben, hätte sie für GT ja genau die kulturelle Verteidigungsposition gehabt, die ich ihr jetzt zumesse.

Auf der anderen Seite hat KSL es hingegen genau so gemacht, wie man es erwarten würde. Ein verbissener Verteidigungskrieg in dem er mir nach dem initalen Überfall keinen Zentimeter geschenkt hat - und in dem genau eine einzige Hütte stehen geblieben ist.

[Vikitor]

Ein Problem ist hier, dass GT das Friedensangebot angenommen hat. Wenn du in der dominanten Griechenkultur deine Eroberungen halten müsstest, sähe das alles ander aus.

Langezeit haben die Stadthandel in diesem Spiel ganz gut funktioniert. Im Zusammenhang mit den aktuellen Farmkriegen missfallen sie mir aber immer mehr. Wobei da die Schuld auch eher bei den Unterlegenen liegt. Ich würde es wesentlich lieber sehen, wenn sie solche Angebote grundsätzlich nicht annehmen und stattdessen ehrenhaft untergehen würden.

[aspi]

Um die Diskussion zu vervollständigen hier aber auch mal ein Blick auf die Nachteile der Strategie:



Das ist die malische / griechische Kultur nach einer Runde. Die drei südöstlichen Felder flippen direkt nächste Runde. Dank der ersten Erweiterung in Charlemagne entschärft sich das Verhältnis ein wenig und zusammen mit Kulturbau für eine schnellere zweite Erweiterung sollte es machbar sein, die Stadt nicht fast völlig in griechischer Kultur eingeschlossen zu haben wenn der Frieden endet. Das geht zu einem guten Teil aber halt auch nur dank der Sixtinischen Kapelle und weil ich Musik habe - im Allgemeinen sähe das deutlich schlechter aus.

Beim Abstauben durch Stadthandel muss also entweder ein Puffer mitverlangt werden (wie hier Charlemagne) oder darauf spekuliert, dass jemand anderes die Kulturstädte einnimmt. In der aktuellen Situation ist auch spannend, dass GT noch einen Künstler hat. Wenn er es wirklich will dürfte der Kulturkampf also ohnehin zu seinen Gunsten ausgehen, denn mit +4000 käme Sparta ganz sicher bis zur nächsten Kulturerweiterung.

In anderen Neuigkeiten hat Frozen die wissenschaftliche Methode erforscht, so dass wir die Ölfrage mal wieder betrachten können. Wie es aussieht hat er zwei (ich habe leider keinen Screenshot von vor der Erforschung, es könnte also auch Kohle sein):



Das rechte liegt genau wie im 73er, das linke nicht. Es wäre also möglich, dass mein Öl auch wie im 73 liegt da anscheinend nicht alles versetzt wurde. Im 73er gab es zweimal Landöl in meinem Gebiet (einmal im Norden Malis und einmal im Osten Griechenlands, während in England keines lag). Andererseits hat Flunky angeschlossenes Landöl, obwohl in Indonesien im 73er keines lag. Entweder das wurde geändert oder er hat eines der Ölfelder in Australien erobert. Meine Karten vor dort sind leicht veraltet...

Ansonsten noch eine Frage ans Publikum: Was würdet ihr mit zwei Generälen machen, wenn ihr sie in einem Oster Ü-Ei findet?
(Also außer erstmal Ferrero zu verklagen)

Dabei ist zu beachten, dass es wahrscheinlich meine letzten Generäle für einen signifikanten Teil des Spiels sein dürften, da ich 110 Punkte bis zum nächsten brauche. Soviel bekomme ich in einem Krieg mit Xist vermutlich nicht zusammen und wenn Ziankali bei GT aufräumt gibt es sonst auch keine weiteren Quellen - zumindest bevor mir jemand reichlich Truppen zur Endschlacht vorbei schickt.

Ich tendiere dazu, beide in der Werftstadt 51 Lovers anzusiedeln, wo in kürze das Eisenwerk stehen wird. Zusammen mit dem Trockendock und Theokratie könnte ich dann 10XP Schiffe bauen, also Navi-II beförderbar, was gerade für Transporter sehr schick wäre bzw. mir einen deutlichen Verteidigungsvorteil in meinem Inselreich geben würde. Zerstörer würden hier im 2-Runden Takt vom Band laufen.

Alternativ könnte ich 1 oder 2 in Two Thirds God ansiedeln, KSLs ehemaliger Hauptstadt, wo er bereits einen General angesiedelt hat. Hier wäre die Produktionskapazität aber niedriger und die Stadt liegt exponierter am Rand des Reiches, aber es würde einen General sparen oder den Bau ohne Theokratie ermöglichen.

Eine Kombination mit Westpoint wäre denkbar, aber dazu müsste ich Militärtradition forschen was mir vermutlich eher wenig bringt, da weder Ziankali noch Plemo für lange Zeit in dem Fenster sein dürften, in dem sie nur Kanonen aber keine Artillerie bauen können - und selbst dann sind Kanonen gegen MGs ja nicht wirklich toll, so dass sich das eigentlich nicht lohnt... Militärwissenschaft für eine Akademie will ich ebenfalls nicht forschen, so dass die einzige andere Optionen wohl das Aufheben für taktische Operationen wäre.

[Papa Bear]

Generäle in 51 Lovers ansiedeln

[aspi]

Golf von Calypso, Anno Dominorum 1580

Seit Wochen liegen wir vor Calypso vor Anker, während sich die Elefantehorden und Katapulte der englischen Barbaren über den Felsgrat der Stadt auf dem Hügel nähern, nachdem sie in ihren primitiven Ruderbooten über den Golf gesetzt sind. Eine kleine, von jeder Verstärkung abgeschnittene Gruppe von Musketieren hält noch die Stadt. Nicht wenigen in der Besatzung misfällt es, dass wir auf Seiten der Engländer eine Flucht über die Bucht blockieren. Die Griechen mögen seit Anbeginn der Zeitrechnung unser Feind und immer zum Untergang verdammt gewesen sein, doch dass sie tapfer und bis zum letzten Atemzug gekämpft haben würde kein Mann an Bord abstreiten.

Fast jeder an Bord macht hingegen gute Miene zum bösen Spiel, bringt es uns doch näher an das ersehnte Ende des Krieges und an eine Rückkehr in die Heimat. Zumindest ist das die Meinung der einfachen Matrosen, denn die Offiziere wissen mehr, als sie sagen. Seit einigen Jahren schon erreichen uns Gerüchte aus dem Pazifik, wo stahlgepanzerte und durch schwarzes Öl oder schwarze Kohle angetriebenen Schiffe ohne Segel die Ozeane durchpflügen. In der Admiralität ist es wenig mehr als ein offenes Geheimnis, dass auch in malischen Werften an der Entwicklung solcher Ungetüme gearbeitet wird. Das Ende des Segelzeitalters ist nahe und Mali, die Seemacht der nördlichen Hemisphäre, wird ihre Rolle neu finden müssen. Nicht wenige Offiziere fürchten den Tag, an dem die kleinen und wendigen Schoner und Kraweelen bestenfalls noch auf diplomatische Missionen entsandt werden dürften. Und fern ist dieser Tag nicht mehr.

Doch fern der Admiralität in den Gewässern um die englische Insel ist von solchen Entwicklungen noch weniger zu spüren. Hier ist ein Mann noch Herr über seine eigenen Entscheidungen und sein eigenes Schicksal... und von keinem Helden der malischen Marine würde man in der Heimat weniger denken, wenn er sich auch am Ende eines gewonnen Krieges noch für den Weg des Kriegers entscheiden würde. Ein Heldentod, ein letzter Sieg, oder doch ein ruhiger Lebensabend in den Tavernen portugiesischer oder spanischer Hafenstädte des europäischen und afrikanischen Kontinents?

Diese Gedanken gehen wohl nicht nur durch meinen Kopf, während wir der Befehle des Kapitäns an Bord der Nycan harren.



Kapitän, was sind eure Befehle?

[aspi]

Klarmachen zum Gefecht!
Immer feste druff

Die Reste der einstmals prächtigen griechischen Flotte haben Kurs auf Westen gesetzt und fliehen direkt in den aufziehenden Sturm, der die Wellen vor der grönländischen Küste zu weißschäumender Gischt aufpeitscht. Doch während von der Fregatte des Konteradmirals Flaggensignale zum Beidrehen und Ankern im nahen englischen Hafen gegeben werden, schallen über das Deck der Nycan, wie immer an der Spitze der Formation, ganz andere Töne. "Großsegel reffen. Klar zum Halsen!" Mit Leichtigkeit fliegt die Nycan der letzten griechischen Karavelle hinterher durch die Schaumkronen in den Sturm. "Steuerbordkanonen klarmachen zum Gefecht. Steuer 20 Backbord. Feuer!" ertönt es, gefolgt vom vielstimmigen Bellen der Bronzekanonen, die seinerzeit beim Stapellauf der Nycan als Prototyp für die gesamten malischen Streitkräfte dienten. Präzise schlagen die Kanonenkugeln in das Ziel und Holzsplitter griechischer Zedern werden in die Gischt geschleudert. Doch wo der Sturm der Nycan nicht trotzden kann, sind die kampferfahrenen griechischen Seeleute nicht so leicht unter zu kriegen und überziehen das Deck der malischen Karavelle ihrerseits mit einem Hagel von Geschossen.

Während sich für die malische Flotte im Hafen von Gloucester das ferne Grollen von Kanonen mit dem Donner des Sturms vermischt, segelt die Nycan dicht auf den Fersen der griechischen Flotte in den Sonnenuntergang des Age of Sail... und in malische Heldenlegenden.



Es wird wirklich Zeit für neue Militärausrüstung... das war die dritte Karavelle in ebenso vielen Runden, die das Würfelpech auf den Grund des Meeres geschickt hat.

An dieser Stelle auch ein kleines Zwischenfazit:

Auch wenn die Zugoptimierung von Schiffsketten und Verladungstimings wirklich viel Zeit in der Planung gekostet hat, habe ich in den letzten ~40 Runden viel Spaß mit der Kampagnenplanung mit Age of Sail Technologien gehabt. Ich finde das immer eine schöne Zeitspanne in einer Civpartie - bevor alles zu mächtig und zu chaotisch wird, aber mit viel Potenzial für Taktik. Die Planung und Durchführung der beiden griechischen Kampagnen waren eindeutige Highlights des PBs - wobei die Blockade von griechischer Seite her sicher einer frustrierende Situation war. Daher hier auch vielen Dank an KSL für den konsequent durchgezogenen Widerstand - wenn du ab nächster Runde endlich mitlesen darfst hast du dir das redlich verdient.

[aspi]

Hm... da das Forum meinte, einen Doppelpost für mich machen zu müssen, nutze ich diesen Platz, um noch einen Screenshot da zu lassen. Wie befürchtet hat GT in Knossos eine Kulturbombe gezündet. Einen anderen sinnvollen Nutzen für den Künstler gab es ja nicht wirklich.



Mal sehen, was ich mit dem Schlamassel mache...

[Papa Bear]

In Knossos? In Sparta, dem Bild nach

[aspi]

Stimmt natürlich, denn Knossos gibt es gar nicht mehr. Das heißt jetzt Eternal GA.

[aspi]

Nach zweiwöchiger Zwangspause bei den Updates ist der Umzug überlebt und ich schulde euch eine ordentliche Übersicht über die letzte handvoll Runden.

Fangen wir mal mit der Wirtschaft an. Hier hat die globale Forschungsgeschwindigkeit dramatisch zugenommen und Mali droht mir seiner Fischereiwirtschaft den Anschluss zu verlieren. Zum Glück wird in 51 Lovers in Runde 229 ein Prophet geboren...



... der goldene Zeiten für die einsetzende Industrialisierung verspricht, in der die kürzlich entdeckten reichlichen Kohlevorkommen zum Einsatz gebracht werden (in Mali gibt es nur ein Vorkommen, aber in West-Neumali gleich zwei). Alles was Gold hat geht im Mali natürlich grundsätzlich immer, auch wenn es schwarzes Gold ist, und so wird ein neues Goldenes Zeitalter eingeläutet (das dritte), in dem die Forschung auf Eisenbahn forciert wird.

Das ist der einfachste (und einzige) Weg zeitnah sowohl die Produktion anzukurbeln als auch die Verteidigung zu sichern, denn mit MGs muss ich mir weder vor GTs Stack noch wegen Ziankali Sorgen machen. Außerdem sind dann auch Zerstörer nur noch zwei Technologien weit entfernt (bzw. eine wenn ich mir Öl erhandle).

Die Produktion des GZ kann ich leider nicht in Fabriken leiten, da Fließband einfach viel zu weit entfernt ist. Statt dessen spiele ich aufholen und errichte den Wasserschutzwall (Singular ) und genug Universitäten um noch Oxford zu bauen. Das ist für einen Kultursieg zwar wenig förderlich, da sich das vor dem Aufdrehen nicht mehr so wirklich rentieren dürfe, aber es sieht nicht so aus, als ob ich den Luxus für Kultur aufzudrehen in diesem PB bekommen würde - dann überrennt Plemo mich einfach mit Panzern. Ich werde also wohl weiter forschen müssen um zumindest im Spiel zu bleiben - da sind Universitäten und Oxford mit ~250 Gewinn pro Runde bis zum Spielende wieder drin.

Außerdem starte ich zumindest den Versuch, noch genug GPs für ein viertes GZ zusammen zu bekommen:



In Tale of RUS muss der (hoffentlich) Wissenschaftler endlich raus, sonst wird das nie mehr was.



Die nächste GP kommt in der Nationaleposstadt*, da diese schnell wieder aufholen wird.



Choco Kingdom züchtet einen Händler...



... während 51 Lovers mal die Muskeln im Stahlwerk spielen lässt. Ob der Ingi je fertig wird ist fraglich - aber ich habe noch einen auf Halde für CreCon - und ob ich das bekomme ist auch sehr zweifelhaft. Da müssten andere es schon aktiv verschmähen.

Wie man auf den Screenshots auch sehen kann ist Eisenbahn inzwischen fertig. Die ersten Schienen werden in dieser Runde verlegt und das Training von Maschinengewehrschützen beginnt. Die Forschung geht mit Überschuss auf Liberalismus, so dass ich kommende Runde Meinungsfreiheit annehmen kann. Das sollte meiner Wirtschaft einen kleinen Boost gehen und wird in Griechenland Kulturprobleme schneller lösen - auch wenn Ziankali das nicht gefallen dürfte... Monti vs. World hatte diese Runde schon die dritte Revolte seiner portugiesischen Geschichte.

*Publikumsfrage: GPs werden doch nach Gründungsreihenfolge der Städte geboren, richtig? D.h. wenn Tale of RUS und Hyrule in der selben Runde genug Punkte für eine GP haben sollte sie in der älteren Stadt geboren werden, oder?