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Thema: Hast du die Bibel je selbst gelesen?

  1. #1486
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    4. Mose 10

    Achtung Spoiler:

    1 Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:
    2 »Fertige dir zwei silberne Trompeten an; in getriebener Arbeit sollst du sie anfertigen, und sie sollen dir dazu dienen, die Gemeinde zusammenzurufen und das Zeichen zum Aufbruch der Lager zu geben.
    3 Sobald mit ihnen (beiden) geblasen wird, soll sich die ganze Gemeinde bei dir am Eingang des Offenbarungszeltes versammeln;
    4 wird aber nur mit einer geblasen, so sollen sich die Fürsten, die Häupter der Tausendschaften der Israeliten, bei dir versammeln.
    5 Wenn aber Alarm geblasen wird, so sollen die ostwärts liegenden Lager aufbrechen;
    6 und wenn zum zweitenmal Alarm geblasen wird, sollen die südwärts liegenden Lager aufbrechen: Alarm soll geblasen werden zu ihrem Aufbruch.
    7 Wenn es sich aber um die Versammlung der Gemeinde handelt, sollt ihr einfache Trompetenzeichen geben, aber keinen Alarm blasen.
    8 Das Blasen der Trompeten soll den Söhnen Aarons, den Priestern, obliegen; diese Vorschriften sollen bei euch ewige Geltung für eure künftigen Geschlechter haben.
    9 Und wenn ihr in eurem Lande gegen den Feind, der euch bedrängt, in den Krieg zieht und Alarm mit den Trompeten blast, so wird euer beim HERRN, eurem Gott, gedacht werden, so daß ihr Rettung von euren Feinden erlangt.
    10 Auch an euren Freudentagen und Festen sowie an euren Neumonden sollt ihr zu euren Brandopfern und zu euren Heilsopfern die Trompeten blasen, damit sie euch zu gnädigem Gedenken bei eurem Gott verhelfen: ich bin der HERR, euer Gott!«

    11 Im zweiten Jahr, am zwanzigsten Tage des zweiten Monats, erhob sich die Wolke von der Wohnung des Gesetzes.
    12 Da brachen die Israeliten aus der Wüste Sinai auf, nach ihren Zügen; und die Wolke ließ sich in der Wüste Paran nieder.
    13 So brachen sie denn zum erstenmal nach dem durch Mose übermittelten Befehl des HERRN auf;
    14 und zwar brach zuerst das Panier des Lagers des Stammes Juda auf, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Nahson, der Sohn Amminadabs.
    15 Das Heer des Stammes Issaschar aber befehligte Nethaneel, der Sohn Zuars;
    16 und das Heer des Stammes Sebulon befehligte Eliab, der Sohn Helons.
    17 Als dann die heilige Wohnung niedergelegt war, brachen die Gersoniten und die Merariten auf, welche die (heilige) Wohnung zu tragen hatten.
    18 Hierauf brach das Panier des Lagers Rubens auf, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Elizur, der Sohn Sedeurs.
    19 Das Heer des Stammes Simeon aber befehligte Selumiel, der Sohn Zurisaddais;
    20 und das Heer des Stammes Gad befehligte Eljasaph, der Sohn Deguels.
    21 Dann brachen die Kehathiten auf, die das (Hoch-) Heilige zu tragen hatten; man hatte aber die (heilige) Wohnung bis zu der Ankunft dieser schon aufgerichtet.
    22 Hierauf brach das Panier des Lagers der Ephraimiten auf, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Elisama, der Sohn Ammihuds.
    23 Das Heer des Stammes Manasse aber befehligte Gamliel, der Sohn Pedazurs;
    24 und das Heer des Stammes Benjamin befehligte Abidan, der Sohn Gideonis.
    25 Hierauf brach das Panier des Lagers des Stammes Dan auf, das die Nachhut sämtlicher Lager bildete, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Ahieser, der Sohn Ammisaddais.
    26 Das Heer des Stammes Asser aber befehligte Pagiel, der Sohn Ochrans;
    27 und das Heer des Stammes Naphthali befehligte Ahira, der Sohn Enans.
    28 Dies war die Marschordnung, in der die Israeliten aufbrachen, eine Heerschar nach der andern.

    29 Da sagte Mose zu Hobab, dem Sohn des Midianiters Reguel, des Schwiegervaters Moses: »Wir brechen jetzt nach dem Lande auf, von dem der HERR verheißen hat: ›Ich will es euch geben.‹ Ziehe mit uns, wir wollen es dir gut lohnen; denn der HERR hat Israel Gutes verheißen.«
    30 Der aber antwortete ihm: »Nein, ich mag nicht mitziehen, sondern will in meine Heimat und zu meiner Verwandtschaft zurückkehren.«
    31 Da bat ihn Mose: »Verlaß uns doch nicht! Denn da gerade du die Plätze kennst, wo wir in der Wüste lagern können, so sollst du unser Auge sein.
    32 Wenn du mit uns ziehst und jenes Glück uns zuteil wird, mit dem der HERR uns segnen will, so wollen wir es dir gut lohnen.«
    33 So brachen sie denn vom Berge des HERRN auf, drei Tagereisen weit, indem die Bundeslade des HERRN vor ihnen herzog, drei Tagereisen weit, um einen Lagerplatz für sie ausfindig zu machen;
    34 dabei stand die Wolke des HERRN bei Tage über ihnen, wenn sie aus dem Lager aufbrachen.
    35 Und sooft die Lade sich in Bewegung setzte, rief Mose aus: »Erhebe dich, HERR, auf daß deine Feinde zerstieben und deine Widersacher vor dir fliehen!«
    36 Und sooft sie Halt machte, rief er aus: »Kehre zurück, HERR, zu den Zehntausende der Tausende Israels!«


    Bemerkungen/ Gedanken:
    • Das sind ja Allerweltstrompeten: zur Versammlung, zum Aufbruch, zum Alarm, zum Angriff, zur Feier - dass die Trompeten vorher noch nicht erwähnt wurden. Ich bringe Trompeten (oder waren es Posaunen?) nur mit Jericho und Apokalypse in Verbindung, ohne ihren Zusammengang genau zu kennen
    • In Zusammen mit der Marschordnung (wo nochmal Stämme und Anführer zusammengebracht werden, Gamliel klingt immer noch nach Herr-der-Ringe-Zwerg) macht das Kapitel einen sehr militärischen Eindruck auf mich:
      • Trompeten
      • Erwähnung von Feindesland
      • Marschordnung
      • Wortwahl (Befehl, Panier, Heer)

    • Dazu passt, dass die temporäre "Heimat" (die Wüste Sinai) in Richtung Wüste Paran verlassen wird und man jetzt, mit Gott und seinem Zelt im Gepäck, gerüstet ist für den Kampf, das gelobte Land zu erobern.
    • Ein Fünkchen Plot : Hobab als kundiger Führer, den es aber zurück zieht. Umso schneller erledigt sich diese Krise: er kommt einfach mit
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  2. #1487
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  3. #1488
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    12 Da brachen die Israeliten aus der Wüste Sinai auf, nach ihren Zügen; und die Wolke ließ sich in der Wüste Paran nieder.
    WTF? Die ziehen von einer Wüste in die andere?

  4. #1489
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Siehe hier:


  5. #1490
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    Tja, die waren wohl bei den Pfadfindern. Im Labyrinth immer an der rechten Wand lang. Links wär schneller gegangen.

  6. #1491
    Registrierter Benutzer Avatar von Brandschutzverordnung
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    Das wäre aber uncool gewesen, weil es da kein Meer zu teilen gibt.
    .

  7. #1492
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Na ja, Gott meinte doch am Anfang, er würde sie nicht direkt ins Gelobte Land führen, weil sie dann vor der Stärke der "Ureinwohner" erschrecken und umkehren würden. Deswegen sollte es erst mal als Teambuilding-Maßnahme eine längere Wüstentour geben, während der sie Gottvertrauen lehren.

  8. #1493
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    ...was ja auch bitter nötig war

  9. #1494
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    12 Da brachen die Israeliten aus der Wüste Sinai auf, nach ihren Zügen; und die Wolke ließ sich in der Wüste Paran nieder.
    WTF? Die ziehen von einer Wüste in die andere?
    Vor allem nehmen sie Züge für den Transport. Von wegen 20 Jahre zu Fuß durch die Wüste. Schön Erste Klasse mit der Deutschen Bahn.

  10. #1495
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    Siehe hier:

    Das ist cool, jetzt sehe ich wenigstens wo wir in der Geschichte gerade sind.

  11. #1496
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Naja eigentlich hätten Sie das Land gleich in Besitz nehmen können nach einem anderen Text. Nur weil die meisten Kundschafter Pussies waren, und davon erzählten das ganze Land Kanaan wäre voller Riesen und massiv besfestigter Städte, wollte die Masse der Israeliten nicht dort einziehen. Nur die Kundschafter Josua und Kaleb meinten, dass dies mit Gottes Hilfe schon schaffbar wäre. Erst dadurch wurde Gott wieder mal stinksauer und ließ sie 40 Jahre lang in der Wüste umher irren. Deshalb meinte Gott auch, dass außer dem gottgläubigen Kaleb und Josua nur Moses und Aaron lange genug leben sollten, um den Einzug ins gelobte Land zu erleben. Der Rest sollte in der Wüste in diesen 40 Jahren drauf gehen, nach Gottes Plan. Allerdings (Achtung Spoiler) verschuldeten sich Moses und Aaron auch durch einen Fauxpaus bei Gott, und erhielten dann auch keine Eintrittskarte in den Kannan-Erlebnispark. Moses durfte dann aber zumindest vom nahen Berg zusehen, wie das Land von schräg oben aussieht.


    P.S.: Die Karte ist übrigens echt gut oben. Da sieht man auch gut dass es 2 verschiedene Doubletten-Wüsten (Sin bei 6 und Zin nordöstlich von 12) gibt. Da geschehen fast identische Dinge, mit kleinen Abweichungen. Mal wieder 2 Doubletten-Erzählstränge. Im hebräischen ist die Schreibweise von Sin und Zin glaube ich sogar identisch).

    P.P.S.: Wie kommts eigentlich dass die ganze Sinai Halbinsel eine Wüste zu sein scheint (die sie auch heute ist) aber dennoch von einem Flußdelta durchzogen ist. Müsste es da herum nicht zumindest ein wenig fruchtbares Land geben?
    Und wenn da laut Karte vier Flüsse zusammen fließen, ist es am Ende wo alles ins Meer fließt gerade nur ein Bach?

  12. #1497
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Trismegistos Beitrag anzeigen
    Na ja, Gott meinte doch am Anfang, er würde sie nicht direkt ins Gelobte Land führen, weil sie dann vor der Stärke der "Ureinwohner" erschrecken und umkehren würden. Deswegen sollte es erst mal als Teambuilding-Maßnahme eine längere Wüstentour geben, während der sie Gottvertrauen lehren.
    Nicht ganz. Der direkte Weg geht am Meer lang. Da ist die Streitkraft des Pharaos aber präsent. (Die sind ja nicht alle im Meer ersoffen) Man schlägt sich also erst mal in die Wildnis.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  13. #1498
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Ich bezog mich ja eher auf die Stelle vor dem Untergang von Pharaos Leuten:

    "17 Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte Gott sie nicht in der Richtung nach dem Lande der Philister, obgleich dies der nächste Weg gewesen wäre; denn Gott dachte: Das Volk könnte es sich gereuen lassen, wenn es Krieg in Aussicht hätte, und möchte wieder nach Ägypten zurückkehren.
    18 Darum ließ Gott das Volk sich seitwärts in der Richtung nach der Wüste, gegen das Schilfmeer hin, wenden, und kampfgerüstet zogen die Israeliten aus Ägypten ab."

    Ich bezog die Kriegsgefahr hier auf die Philister.

  14. #1499
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Vor allem nehmen sie Züge für den Transport. Von wegen 20 Jahre zu Fuß durch die Wüste. Schön Erste Klasse mit der Deutschen Bahn.
    Das erklärt auch die Wartezeiten.

  15. #1500
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Nicht ganz. Der direkte Weg geht am Meer lang. Da ist die Streitkraft des Pharaos aber präsent. (Die sind ja nicht alle im Meer ersoffen) Man schlägt sich also erst mal in die Wildnis.

    Stimmt. Wieder eine der Stellen wo der teils mythische Text auf die Realität trifft. Mit großer Wahrscheinlichkeit gab es Gruppen von Sklaven die im Laufe der Zeit geflohen sind. Natürlich nicht in den Größenordnungen der Bibel, wo ein ganzes Millionen Volk auszieht...aber womöglich in Größenordnungen von mehreren Dutzend oder hunderten von Leuten. Vielleicht sogar ein wenig größer. Diese Flüchtlinge würden kaum die Nordroute entlang der Küste nehmen, obwohl die als Straße damals gut ausgebaut war. Denn dieser von den Ägyptern angelegte "Horus-Weg" war mit etlichen ägyptischen Festungen im Abstand eines Tagesmarsches voneinander getrennt, entlang der Straße bis ins Phlister Gebiet. Die Festungen hatten damals außer Garnisonen auch noch Nahrungsmittel und Wasser Reserven dort gespeichert, um ein ägyptisches durchziehendes Heer zu unterstützen. Ägyptische Quellen sprechen davon, dass die Pharaonen diese Straße durch die Wildnis und Wüste mit einem Heer in wenigen Tagen problemlos durchqueren konnten, eben wegen diesen Versorgungsstellen.

    So gesehen wären die Flüchtlinge kaum auf dieser Route geflohen, weil man sie dort leicht gestellt und aufgerieben hätte.

    Das gilt aber natürlich kaum für das in der Bibel beschriebene Millionen-Volk das mit Gottes Hilfe sowieso jeden Feind mit göttlichem Feuer abfackeln kann. Wenn man sieht was nach biblischen Bericht da mit großen befestigten Städten wie Jericho geschen sein soll, wären die Festungen am Horusweg nur kleinere Problemchen gewesen. Deshalb kann man hier wieder ein Körnchen Wahrheit in der ursprunglich wörtlichen Überlieferung erkennen. Die echten Kleingruppen die da flohen haben dies bestimmt auch überliefert auf welchen Weg sie flohen. Zumindest dürften die Gruppen die den einfacheren Horusweg nahmen nichts mehr zu berichten gehabt haben in Kanaan/Israel, weil sie gar nicht erst dort ankamen. Entweder getötet, oder zurück nach Ägypten geschickt nach der Aufgreifung am Weg.

    Und wenn man wieder an das Millionen Volk Israel beim Auszug denkt: Zum Zeitpunkt der Entscheidung ob man über den nördlichen Weg schneller geht, oder den langsamen erschwerlichen östlichen Weg durch zahllose Wüsten geht, war das Volk bei Gott ja eigentlich nicht im schlechten Ruf. Da hatten sie noch gar nichts angestellt. Warum sollte ihnen da Gott nicht den kürzeren direkten Weg erlauben? Um in der Wüste mehr Wunder zu wirken? Die hätte er auch auf der Nordroute wesentlich besser wirken können. Nein, hier sieht man vermutlich eher Überlieferungen echter geflohener kanaanitsicher Sklaven aus Ägypten, die seit der Vertreibung der Hyksos dort in Sklaverei kamen.

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