Ja Punkte sind im Wesentlichen egal, die Reichspunkte finde ich allerdings schon etwas aussagekräftig, als Summe von Städten und Bezirken.
Sieht bei dir doch immer besser aus, weiß nicht ob ein anklopfen wirklich sinnvoll ist. Mir wurde die Option Einheit schenken nicht angeboten, sonst hättest du den Streitwagen schon längst gehabt. Brauchen wir dazu ne Allianz? Für Ritter bekommst du nächste Runde auch das Heureka, weil ich es dann erforscht habe.
An der Front fliehen die Feinde vor den Verteidigungsanlagen Nur ein einzelner Reiter, hat den Rückzug wohl nicht mitbekommen. Den sollte ich nächste Runde eigentlich erwischen, da hat Marc nicht aufgepasst. Das Upgrade ist schon ziemlich teuer, in drei Runden reicht es dann aber für 2 Ritter mit Karte.
Die Heimat weiter am buildern, eigentlich will ich den Siedler aus BadTibira gen Osten schicken um dort am markiertem Spot zu gründen. Dazu müsste ich aber das Land dort halbwegs sichern, auch deswegen habe ich ein paar Streitwagen über den nördlichen Fluss gesetzt. Ins Schussfeld von Nobamba soll er ruhig zurückkommen. Adab und Lagasch sind beide schon recht ordentlich, mit den neuen Handwerkern holen die Städte schnell zu den anderen auf. Zwischen Adab und Isin folgt in 2 Runden die letzte Stadt für den Norden hier.
Im tiefen Süden gibt es noch einen weiteren Traumspot, ich überlege das holzen in Sippar für einen Siedler für diesen Spot zu verwenden. Alternativ erholze ich einen Bezirk. Dazu habe ich die Planung auch nochmal optimiert, sodass es bessere Nachbarschaftsboni geben wird. Grundsätzlich überlege ich überhaupt keine Küstenstadt zu gründen, bisher haben wir dort noch nichts und auf der Karte kann ich mir vorstellen, dass einer der anderen auf Fregatten geht, da können wir ohnehin nicht mehr zu aufholen.
Durch das verteuern der Einheiten-Upgrades ist Gold noch wichtiger geworden, billige Einheiten vorbauen und modernisieren ist mMn nur noch bedingt rentabel und sehr situativ. Würde daher erstmal die Finanzen optimieren, um deine bestehenden Einheiten modernisieren zu können.Händler dazu, danach wieder moderne Einheiten bauen. Zudem steigen mit jeder modernen Einheit deine Unterhaltskosten, was das Einkommen schmälert und das modernisieren weiter erschwert. Ich denke so 30+ GPR (siehe Ilower) solltest du schon haben, um in einem angemessenen Zeitraum deine Einheiten modernisieren zu können.
Geändert von CRoyX76 (09. September 2019 um 06:52 Uhr)
@llower
Wann hast du etwas mehr Zeit um unser gemeinsames Vorgehen im Süden abzustimmen?! Ich würde gerne die schwächere Phase unserer Nachbar im Süden gerne ausnutzen. Vielleicht gehen die gerade gegen deine Gegner vor und sind abgelenkt. Jedenfalls sollten wir hier ein Versuch wagen. Aber, dass muss sehr gut abgesprochen sein, wegen Flankenbonus und co.
Und baust du eigentlich Ritter zu Hause? Du bekommst doch bald Besuch. Rette deine Einheiten bei Nobamba und verheize die nicht einfach so.
Im Süden wäre ich bereit für einen Versuch. Aber, sehr vorsichtig.
Hast du bei dir 3 Einheiten bereits verloren? Ich wäre ja schon lange zurück über den Fluss und hätte zu Hause was nachgebaut, Ritter. Lass ihn doch zu dir durchlaufen. Das ist doch nicht gefährlich für dich. Eine Mauer an der Front und 2 Ritter, vielleicht ein Bogi. Reicht.
Unkenntnis, Trotz und Pech. So könnte man die letzten Runden zusammenfassen. Zu spät schaffe ich es dann die Reißleine zu ziehen.
Überraschend verschwindet der aztekische Reiter und ich kann mir in dieser Runde noch keinen Reim darauf machen wo er hin ist. Immerhin stand er im ZOC mehrerer Streitwagen. Dieser Reiter ist flankiert, also macht es noch 3 von 4. Da der Siedler bei der Lager gern im Osten gründen würde, ziehe ich ein paar Streitwagen zusammen, die gegen die 2 bis 3 Reiter ausreichen sollten.
In der Heimat wird die nächste Stadt gegründet und die neuen Städte wachsen langsam heran.
Bisher das war Unwissenheit und Trotz an der Front, in Runde 58 lerne ich dann, dass Reiter und Streitwagen übrigens auch ZOC ignorieren
Es sind also doch noch vier Reiter, die schneller ankommen können als erwartet. Der nördliche Streitwagen ist also Geschichte, allerdings reichen 2,5 Streitwagen gegen normale Reiter locker aus. Gegen Aztekische sollte es eigentlich auch reichen, wenn meine Berechnungen stimmen, also nehme ich den aztekischen Ritter mit allen dreien in die Zange und... führe tatsächlich beide Angriffe deutlich unter der Erwartung Am Ende ist die Prognose für den angeschlagenen Streitwagen zum Kill zwar zu seinem Vorteil, allerdings nicht ausreichend um zu überleben Einfach zu riskant gespielt, hätte akzeptieren müssen, dass ich für meine Unwissenheit einen Streitwagen verliere und die anderen retten müssen. So steigen mit etwas Pech die Verluste.
Die Heimat beim buildern, für Ritter fehlt gerade das Eisen. Aber es wird jetzt wieder eine Rüstungswellen aus Rittern und Bogis (Armbrüste) folgen.
An der Front stirbt der erste Streitwagen und die anderen flüchten viel zu spät, der nördliche hat keine Chance, aber der südliche sollte durch das Opfer des anderen überleben. Fazit der ganzen Aktion: 2 Streitwagen verschenkt Dafür sind endlich die Ritter da.
In Sippar ist nächste Runde endlich Magnus etabliert, dann wird hier fleißig gerodet. Ziel ist ein weiterer Siedler für den schönen Spot im Süden. Dazu wird auch nochmal die Siedlerkarte rein genommen, die HS baut erstmal am letzten Siedler.
Dazu nun billige Upgrades, nächste Runde habe ich Industriebezirke erforscht was zahlreiche Minen aufwertet, nächstes Ziel sind dann Armbrustschützen. Die Ausrichtungen gehen erstmal auf Geschichtsschreibung um bald die Campi zu verdoppeln und auch mal ein wenig hinterher zu forschen. Dazu müssen die Campi aber erstmal stehen. Wird jetzt einen Mix aus buildern und Bogis/Rittern geben.
Puh im Süden zieh ich bei dir mit wenn du willst, halte einen Angriff aber für keine gute Idee. Mir wäre es lieber, wenn bald auch mal andere als wir kämpfen würden. Korea und Azteken scheinen ja fast einen Friedensvertrag zu haben. Er kann es sich leisten min. 4 Reiter im Zululand zu haben.
Wie erwartet verlieren wir den zweiten Streitwagen, der dritte kann allerdings flüchten. So werden wir in Kürze 4 Ritter an dieser Front haben, mit dazu bald Armbrustschützen haben wir hier eine recht moderne Armee.
Die beiden eingezeichneten Städte halte ich aber für zu gewagt und wir werden lieber in der Heimat gründen.
Dazu nutzt Sippar auch direkt Magnus und Siedlerbaukarte um auch halbwegs zeitnah einen Siedler zu produzieren. Nächste Runde wird noch der Dschungel 7 und 3 von Sippar in den Siedler gerodet, damit könnte die Stadt schon fast Größe 6 erreichen
Der Siedler soll sich dann im Schutze des Späher auf zum südlichen Spot machen, der passt einfach perfekt zum Weidenpantheon und wird somit auch schnell produktiv werden und die vielen guten Felder einnehmen. Dazwischen wäre auch noch eine weitere ordentliche Stadt möglich.
Im Norden habe ich die Spots von der Küste entfernt, bei aktueller Lage würden sich kleinere produktive Städte ergeben, die als Zielgröße 4 hätten. Damit könnten die jeweils zwei ordentlich Bezirke in die Gebirge oder an den Regierungsbezirk setzen.
Dazu endet bald das goldene Zeitalter, ich überlege ob ich zwanghaft ein dunkles Zeitalter will oder doch ein knappes normales Zeitalter wähle. Da ich eigentlich bald auch mal ein Zikkurat setzen will, wird es wohl auf ein normales hinauslaufen, zumal auch die Campi fertig werden.
Noch ein Tipp: hättest du jetzt den Ritter nicht so weit zum Fluss gezogen, hättest du eventuell ihm provoziert über den Fluss zu gehen. Damit könnte man wieder die Verluste ausgleichen.
Was die Lage bei mir im Süden angeht: naja, ich will nicht angreifen. Ich will nur wissen was die machen. Mir scheint auch, dass die Friedensvertrag haben... Zu viel sollten wir nicht riskieren, aber einfach die bauen lassen ist ebenfalls falsch. Wir müssen schlicht erkunden, was da los ist.