Wow, echt tolle Arbeitsbedingungen hier - zum Einsatz mit dem Luxusschlitten. Ich könnte schon wieder.
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Wir haben den mal ausprobiert, iirc. Das links ist quasi die Motorhaube. Ich kann aber wenn ich dran denke noch mal ein Bild im geschlossenen Zustand machen.
Hey, Capt'n! Wir drohen schon wieder auf der zweiten Seite zu landen. Wir müssen dringend was dagegen tun.
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Morgen/übermorgen geht es hier weiter!
8 Gals und eine Lokk werden von der Penetrator abgesetzt. Sie sind an einem Ende eines Canyons, am anderen befindet sich der Aufzug.
Wie bei Canyons so üblich sind an beiden Seiten steile Wände. Immerhin ist dieser hier ansonsten ziemlich gerade.
Auf beiden Seiten wurden 25mm Kanonen installiert, und nicht wenige.
Paidos hat mit ihrem Schwert mehr Erfolg als Psychic mit der Shock’a’Fist, aber die Kanone rechts wird gleich von einem Laser unserer Lokk zu Schlacke gemacht - immerhin ist sie in einem Hovertank!
Natürlich sind hier nicht nur Kanonen, die meisten Soldaten müssen ohne auskommen. Das wir nicht hier sind um Gefangene zu machen vereinfacht die Sache. Wer keine Blitz Armor hat bleibt ungefähr in der Mitte und feuert auf alles was sich bewegt, ob mit Drehgestell oder Beinen.
Natürlich werden wir auch mit Kanonen beschossen, aber bis auf etwas Schrapnell, welches von den Schilden oder der dicken Panzerung aufgehalten wird bekommen wir nichts ab.
Die schießen schlechter als unsere Neuen!
Das Ziel ist nördlich von dem Panzerwrack, welches Kathy gerade produziert hat (Benötigte Materialien: ein intakter Panzer, Auto-Cannon Munition und etwas Hilfe von einem Hovertank).
Mit dem Panzer ist der Widerstand im Tal gebrochen, aber in den Kasernen in den Wänden warten noch jede Menge Nazis auf ihre Begegnung mit dem Schicksal.
Nicht alle sind quasi harmlose selbsternannte Purebloods in Stoffuniformen!
Und nicht alle stehen am Fenster, was wir sehr unhöflich finden. Gäste sollte man begrüßen.
Da unsicher ist, ob unser Stash mitgenommen wird wenn wir nur durchhetzen werden wir uns sicherheitshalber überall vorstellen. Denn Paidos hat hinter einer Kanone einen Eingang gefunden.
Wer nicht am Fenster steht wird von Paidos überredet sich als Vergebungsmaßnahme in ihr Schwert zu stürzen. Sie kann sehr überzeugend sein!
Garfield ist ja schon lange mit einem Long Knive bewaffnet, sie mag halt Messer. Gegen Nazis ist es besonders passend, kann sie doch beweisen, dass sie körperlich und mental überlegen ist und dass somit die “humanistische” Ideologie Bullshit ist.
Diese Lektion kostet nur das Leben! Dabei ist es nicht einmal Nacht.
Kathy muss inzwischen nachladen, der Supersoldier hält einiges aus. Aber nicht genug. Flunky ist derweil beim Fahrstuhl angekommen, das hier ist nicht ihr Kampf.
Die Kasernen sind verwinkelt und man muss immer wieder in den Hauptkorridor zurück. Alle die fliegen können ohne dabei in einem Hovertank zu sitzen helfen.
Trotzdem dauert es eine ganze Weile und nagt an der Ausdauer. Garfield findet den letzten Gegner, hat allerdings nicht das richtige Werkzeug dabei …
… am Ende ist die schnellste Möglichkeit, dass Paidos von der anderen Seite rüber kommt, da dort bereits alles erledigt ist.
Alle sind bereits etwas müde als wir dann endlich all unseren Kram zusammenräumen und nach oben fahren.
Hint: Die Nazis tragen keine Nippel auf ihrer Kleidung!
Dr. X hatte hier eine ziemlich große Hütte! Nachdem sie länger nicht hier war, aus Gründen, wird es wohl mal wieder Zeit den Müll rauszubringen, der sich hier so angesammelt hat.
Da Shock’a’Fists und lange Messer gegen die stark gepanzerten Supersoldaten eher mäßig sind schnappen sich die Gals weitere Schwerter. Irgendwann ist halt auch mal gut mit kostenloser Nachhilfe. Allerdings haben sich viele Nazis an Brüstungen und Fenster gestellt um zu sehen was los ist, und wir kümmern uns schnell um sie.
Oh, das da vorn ist kein Supersoldier, es ist ein Black Knight. Woher wir das wissen? Nun, wir sind halt nicht ungebildet.
Sind sie besser, sind sie schlechter? Keine Ahnung, sie sind jedenfalls schlechter bewaffnet.
Unten hat sich Flunky gelangweilt, deswegen ist sie die erste die ins Haupthaus stürmt. Man schnetzelt sich so durch … froh, endlich etwas zu tun zu haben.
Es ist wirklich …
… viel …
… los.
Psychic übrigens mit Ghost Dagger, da wir nicht mehr Schwerter haben, sie hat ja eine Vorliebe für Voodoo.
Die Nazis wehren sich, bei Psychic können sie die Schilde durchdringen. Ein bisschen, wir sind natürlich einigermaßen in Deckung gegangen.
Der Ritter gibt schneller auf als sein Name vermuten lässt, er hat noch alle Gliedmaßen als er von Bellas Lasern durchsiebt … gekocht? … egal, er ist jedenfalls tot!
Kathy, die auf der Fahrt mit dem Aufzug ihre Ammo natürlich auch wieder aufgefüllt hat, findet gleich den nächsten. Dieser hier trägt eine große Axt.
Der Instructor hinten trägt eine uns unbekannte, in jedem Fall aber ziemlich große Waffe.
Allerdings war die Einladung ausdrücklich für ein Feuergefecht. Hmm, können diese Nazis lesen? Egal, er hätte ja fragen können.
Es kostet Kathy zwei Salven, aber er kommt nie in die Verlegenheit sich mit der Axt zu beweisen.
Kathy zieht sich kurz hinter die Tür zurück, Flunky rennt mit ihrer nach Blut gierenden Axt durch den Flur … und in den nächsten Raum.
Er hat es ganz nach oben geschafft.
Garfield auch.
Überall dringen wir ins Gebäude ein. Unten Flunky und Kathy, von der Seite Serenamoun …
… und von oben die verarztete Psychic (zumindest ist sie die erste).
Klops prügelt sich durch den Indoor-Garten. Nicht weil wir Gefangene wollen, immer noch nicht, die sind bei Schlägen mit der gepanzerten Faust der Powerarmor die sie trägt eh selten. Aber es geht einfach schneller als die ganzen Deppen zu erschießen.
Flunky hat ein bisschen was abbekommen, und es kommt ein Problem mit der Axt zum Vorschein, was bei den kürzeren Überfällen früher nie so aufgefallen ist - jeder Angriff mit der Axt macht zwar schneller und gibt kurzfristig Energie, saugt aber an der allgemeinen Ausdauer.
(= Die Angriffe kosten neben Zeiteinheiten und Energie auch Freshness. Erstere beiden werden von lebenden Opfern wieder abgesaugt [je nach Bio-Widerstand, deswegen kann man mit Angriffen auf Mercs sogar Zeiteinheiten wieder dazu gewinnen], letztere … nicht.)
Immer mehr Gegner drehen durch und rennen irre durch die Gegend. Herrenrasse halt.
Der hier ist sogar zu einem Selbstmordangriff zu blöde. klops macht die Granate eh nichts aus, aber er springt kurz vor der Explosion noch weg, nur damit er dann schwer verwundet in einen Faustkampf gehen kann.
Gegen Giftdolche hilft auch die Rüstung der Stormtrooper nicht.
Hmm, hier ist die Bibliothek von Dr. X, hoffen wir dass die Nazis die wichtigen Informationen noch nicht gefunden haben. Ihnen fehlt immerhin ein gewaltiger Vorteil: Wir können einfach zu Hause anrufen und Dr. X fragen wo was steht. Da sie der Käpt'n aus der Hand frisst ist das kein Problem.
Wir sind inzwischen aber auch ganz schön fertig.
Immer mehr Gegner fallen uns zum Opfer, aber einige geben einfach nicht auf. Das kostet natürlich auch das Leben vieler Kameraden die gern aufgeben würden, aber wer eine Waffe in der Hand hat oder in der Nähe einer Waffe angetroffen wird wird angegriffen.
Flunky holt sich eine andere Axt, mit der Blood Axe schafft sie nicht einen weiteren Schlag!
Die Türen sind übrigens eher so eine Art Empfehlung, man kann durch sie feuern und schlagen, wie auch der Instructor gleich feststellen wird.
Natürlich sind es Knights und Stormtrooper die nicht aufgeben wollen.
Bei dem in der Mitte stand übrigens Kathy unter ihm als wir geschossen haben. Die Fehlschüsse gingen genau auf ihren Kopf.
Danach ist endlich Ruhe. Aber der lange Widerstand hat dazu geführt, dass nicht ein Gegner übrig geblieben ist der aufgeben könnte. Nur ein paar die nicht gleich gestorben sind.
Immerhin ist unsere Suche von Erfolg gekrönt!
(Artists Impression)
Flunky hat sich ihre neuen Freshnesspunkte redlich verdient!