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Geblitzdingst
Der Graf tauscht also mit der englischen Königin die Physik gegen die verdammte Dampfmaschine.
Wird dringend Zeit, wo doch der Rest der Welt schon mit Verbrennungsmotoren rummacht.
Herodot sagt AD 1655, das England Militärmacht pathetisch sei. Direkt danach kommt das ägyptische Reich auf einem grandiosen fünften Platz
Dann kommt die englische Königin vorbei - schon wieder. Diesmal will sie was von unserem Eisen für eine Handvoll Krabben.
Und sie bekommt es auch. Scheinbar besteht da wirklich ein Engpaß in den englischen Ressourcen. Wir können nciht zulassen, daß eventuelle Kriegsvorbereitungen in England durch eine solche Kleinigkeit gestört werden
Ganz besonders...
...weil der blasse Herrscher des Byzantinischen Großreiches vorbeischaut und uns in einen Krieg treiben will.
'Hah! Niemals nicht! Wir können jetzt keinen Krieg gebrau...ja, Pharao?'
*Flüster Murmel*
'Ähmmm...ja...also...Wir sind einverstanden. Krieg. Prima Idee. Wir sind dabei. Nur tote Kelten snd gute Kelten!'
Und so machen sich die noch nicht einmal geheilten Kriegsveteranen, kaum in Helipolis angekommen, wieder auf den Weg nach Norden. Krieg ist echt immer gleich
Die angstpissigen Bürger von Kumbi Saleh ziehen der Staatskasse das Geld aus der Tasche...
...um die Gefängnismauern zu renovieren. Deutsche Innenminister hätten ja überall Kameras aufgestellt. Aber die sind in Ägypten noch nicht erfunden, wir müssen also wirklich was unternehmen.
AD 1670 wird das Pentagon fertig. In Istanbul, nicht in London. Osmanien war schneller. Und eine verpatzte Hochzeit...
...sorgt für diplomatischen Knatsch zwischen England und Ägypten. Aber die Folgen bleiben überschaubar.
[...]
Geändert von Der Graf (02. April 2018 um 19:43 Uhr)
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[...]
Ramses nutzt die Gelegenheit des keltischen Krieges...
...um mal wieder mit der für Militärmacht zu sorgen. Der Kerl kann es einfach nicht lassen
Und tatsächlich gelingt es Ägypten unter Einsatz moderner Mittel...
...die beiden marodierenden Keltenfregatten abzufangen...
Ab sofort hat Ägypten eine siegreiche Marine
Wobei dem Grafen auffällt, was ihm an diesem Bild nicht richtig vorkommt.
'Wir haben noch nie Kriege gegen die Kelten geführt, Pharao. Jedenfalls glaube ich, daß wir noch nie Krieg gegen die Kelten geführt haben. Wobei die sonst auch hübscher sind Warum machen wir das eigentlich?'
'Nun ja, da gibt es noch diese eine Stadt...'
...die man Brennus noch abnehmen könnte.'
'Bevor Justinian sie erobert?'
'Exakt. Außerdem wollte ich dieses fliegende Dingsbums ausprobieren. Erstaunlich. Und ihr seid sicher, daß es keine Magie ist, Graf?'
'Nein. Also, Ja. Es ist keine Magie. Nur einfache Physik.'
Und da Ägypten die Stadt jetzt hat, nehmen wir dem Keltenchef für den Frieden sein ganzes Gold ab...
...und schicken die Truppen wieder in den Süden. An die osmanische Grenze. Wieder durch die Gegend latschen. Krieg ist echt immer gleich.
[...]
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[...]
Auch den Handel mit Brennus nimmt Ägypten wieder auf, denn immerhin hat der Kerl gutes Gold für unsere Gewürze bezahlt. Jetzt...
...zahlt er ähnlich gutes Gold für leckeres Essen
Dank Spionage werden die Städte des kriegstreibenden Osmanensultans sichtbar und enthüllen den Augen des Grafen...
...eine Menge Flugzeuge. Und natürlich eine moderne Marine
'Diese Dinger fliegen? Das ist Magie!'
'Nein, Ramses. Physik. Jedenfalls auch. Und ich bin nicht einmal sonderlich beeindruckt. Immerhin ist das die Hauptstadt Osmaniens.'
Nun, die Hauptstadt ist etwas leerer, weil sich Osmaniens Armee...
...offenbar bei Newcastle an der Grenze aufhält. Der Stadt, die Süleiman im letzten Krieg schon einmal erobert hatte. Bald - sehr bald - wird der Osmane über Artillerie verfügen. Überhaupt haben alle Nachbarn Ägyptens ein weitaus moderneres Heer zu bieten.
Allerdings...
...scheint es sich auch im Falle Justinians nicht unbedingt für uns zu interessen. Denn die byzantinischen Städte sind ebenfalls wenig befestigt. Aber der Kerl hat Schienen. Und irgendwo muß sich seine Armee befinden. Vermutlich in der zuletzt eroberten keltischen Stadt
Außerdem bauen alle anderen Länder bereits Fabriken und Dinger, die Kohlekraftwerke heißen. Ägypten nicht, denn es mangelt noch an der entsprechenden Technologie.
Allerdings...
...hat bereits der großräumige Kauf diverser Deichanlagen die Produktivität in Ägypten deutlich verbessert. Noch können wir mithalten.
Geändert von Der Graf (03. April 2018 um 14:23 Uhr)
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Sieht wesentlich besser aus, als ich zu der Zeit, als die Story zuerst online ging (also so Anno 1356, um den Dreh) erwartet hatte. Technologisch noch nicht abgeschlagen, mit viel Land und einem schluckbereiten Ziel.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
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Durchlaucht verwechseln einmal mehr Real- und Spielzeit. Aber das ist nach derart vielen Dimensionsreisen (danke, Sid! ) wohl kaum anders zu erwarten.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
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PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
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Wie viele Divisionen hat der Papst
Die Jahrhundertwende bringt Ereignisse auf Pangaea mit sich. Süleiman erklärt Victoria den Krieg, wie es schon zu erwarten war
Außerdem vögeln die Karthager wie die Osterkaninchen und vermehren sich entsprechend
Und Der Graf wird Papst - mal wieder. Diesmal allerdings wollen das irgendwelche heimtücksichen Rabbiner auch gleich ausnutzen, um die Religion weiter zu verbreiten. Mit Staatsgeldern für die heilige Mission, natürlich. Ihr Preis ist allerdings im Budget durchaus machbar, daher lassen wir uns mal drauf ein...
Tatsächlich ist die Missionsarbeit durchaus erfolgreich
Aber einen diplomatischen Vorteil daraus ziehen kann Ägypten dann doch nicht…
Nach Sondierung der Lage wird einmal mehr klar, daß im Ernstfall entweder alle nicht abstimmen werden oder aber nicht für den Grafen. Das ist natürlich skandalös, aber da kann man nichts machen
AD 1704 erforscht Ägypten dann die Artillerie, während Süleiman die erste Stadt erobert. Nämlich Nottingham…
Mit der verdammten Waffentechnik läßt sich sogar etwas anfangen, denn einige Leute kennen die noch nicht…
Da Ägypten unter weiter steigender Unzufriedenheit leidet...
...leidet auch Der Graf, denn er kann das ganze weinerliche Gewese auf den Straßen nicht mehr länger mit anhören
[...]
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Wieviel Freundschaft gibt dir die gemeinsame Religion mit Justi? Wenn Justi irgendwie aus dem Judentum rauswechseln, aber danach trotzdem noch für dich votieren würde, hättest du das Spiel auf diese Weise im Sack. Dafür bietet sich am Besten der Redentor an. Hast du Ambitionen/Möglichkeiten auf den?
[...]
Also gehen wir mal zu Hannibal…
Das Angebot der lausbärtigen Karthagers ist sogar durchaus fair, da kann man nicht wirklich meckern
Spontan ändert Ägypten daraufhin seine Staatsformen und befreit die Meinungen. Da man das Volk jetzt nicht mehr peitschen darf, war das dann auch egal. Ramses ist über diese Entwicklung sehr deprimiert
AD 1706 wird endlich der ersehnte und schon zum dritten Mal angekündigte Ingenieur geboren...
Er heißt Duke Ellington und kann prima Pianos bauen
Der Graf handelt auch mit Victoria...
Ausnahmsweise rücken wir sogar Gold für eine Technik raus, was sonst so gar nicht die gräfliche Art ist. Aber es wird dringend Zeit, das Transportwesen auf den Stand der Technik zu bringen. Artilleriegeschütze auf Pferdekarren zu transportieren, wird auf Dauer einfach zu lästig
Süleiman freut sich über diesen Handel nicht besonders, allerdings geht das dem Pharao bereits stark am herrscherlichen Hintern vorbei.
AD 1712 kann sich auch Ägypten des Wissens über Kapitalgesellschaften rühmen. Nunmehr wird der Untergang der Zivilisation nicht mehr aufzuhalten sein.
Victoria will uns in den osmanischen Krieg drängen, was wir ablehnen. Prompt sabotieren Spione unsere Infrastruktur. Englische Spione.
Auch dem blassen Byzantiner schanzen wir schließlich das Geheimnis des würdigen Gemetzels zu…
...denn wenn irgendwer noch keine modernen Schiffe hat, dann ist das Ägypten. Jetzt endlich wissen wir etwas anzufangen mit der zähen, schwarzen Flüssigkeit, die hier und da den Landwirten so viele Probleme bereitet.
Der Graf führt in den nächsten Jahren nicht nur aberwitzig teure Ausrüstung beim Heer ein, sondern modernisiert daraufhin auch die Marineeinheiten des ägyptischen Reichs. Ja, Ägypten hat tatsächlich so etwas wie eine Marine...
Ganz allmählich erweckt das Land einen halbwegs konkurrenzfähigen Eindruck.
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Das gräfliche Auge wirft mal ein solches auf die Grenzen zwischen Karthago und Byzanz...
...denn vielleicht kann man hier ja noch einmal Unfrieden stiften irgendwann. Falls Ägypten mal etwas erforschen sollte, das jemand anders nicht kennt. Ganz besonders Hannibal nicht
Der baut sich jedenfalls AD 1728 den Broadway. Ebenfalls 1728...
...erdreistet sich Justinian, uns seine Mining Inc. aufs Auge zu drücken. Mit völlig unfairen Mitteln wird hier einfach unsere Basisproduktion gesteigert
AD 1734 endlich erforscht auch Ägypten das Fließband. All die Wunder der modernen Massenfertigung werden verfügbar.
Wunderbare Kohlekraftwerke und natürlich wunderbare Massenarmeen
AD 1740 erobert Süleiman London. Die Lage für Victoria wird langsam aber sicher kritisch. Prompt bittet sie uns auch um Kündigung der Handelsverträge. Diesmal kommen wir dem Ansinnen nach und hassen den Osmanen gerne mit. Süleiman ist doof und stinkt!
Justinian zimmert sich weiter Weltwunder in seine Städte, in diesem Falle den Christo Redentor.
Der Graf kündigt auch die Offenen Grenzen mit Byzanz. Denn eine unkontrollierte Verbreitung von Kapitalgesellschaften ist ein feindlicher Akt, der nicht hinnehmbar ist.
Wir intensivieren unsere Beziehungen zu Karthago, um die Rückgänge des Außenhandels zu kompensieren...
Hannibal erweist sich als gerissener Hund und bietet uns interessante Ressourcen im Austausch für Gewürze. Da sich dadurch die Leistungsfähigkeit der Mining Inc. erhöht...
...schlagen wir ein. Eine zumindest teilweise Verbreitung dieser KG scheint nicht ganz unvernünftig zu sein
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