[X-COM - Terror from the Deep] Die Erben des großen Haile Selassie

[gruenmuckel]

Dieses Mal schien es zunächst deutlich leer zu sein. Nur einen Aquatoiden gabelten wir in der ersten Runde auf.

Ernsthaft?

Da "landet" hinter ihm ein Triton-Uboot und er dreht den Rücken zu?

Kein Wunder, dass diese "intelligenten" Außerirdischen den Ausgang aus ihrer schlafenden Stadt erst nach 60 Millionen Jahren gefunden haben.

[Talamar]

Mit den beiden neuen Tasoths können wir uns weiter den Weg bahnen.





Das ermöglicht uns frei Sicht.





Dies ermöglicht uns spielend die Tasoths in dem Raum zu kontrollieren und zu töten. (Weitere standen noch weiter oben.)





Jetzt tröpfel nur noch einzelne Aliens ein, ein Hirn zwei Quallen aber insgesamt kein nennenswerter Widerstand mehr. Die humanoiden Aliens hingegen sind zu sehr mit ihrem durchdrehen beschäftigt um uns aufzuhalten.

[Rince Wind]

Na der ist doch schon per MS kontrolliert.

[Talamar]

Ernsthaft?

Da "landet" hinter ihm ein Triton-Uboot und er dreht den Rücken zu?

Kein Wunder, dass diese "intelligenten" Außerirdischen den Ausgang aus ihrer schlafenden Stadt erst nach 60 Millionen Jahren gefunden haben.

Nein der stand nicht so. Wie du an seinen Zeiteinheiten sehen kannst hatte ich ihn schon weit bewegt.
Er stand südlich hinter einem kleinen Turm recht gut versteckt. Aufgedeckt hatte ihn unser schwebendes Panzerchen was daher nicht im Bild ist. Ich hatte den Aquatoiden nur als Blitzableiter schon mal in unsere Reichweite bewegt bzw. um ihn in der nächsten Runde direkt zu sehen und erneut kontrollieren zu können.


Edith: Rince hat natürlich alles genau auf Video verfolgt und war schneller.

[Rince Wind]

Außerdem, so sehr man das "Pod-System" bei den Reboots kritisieren kann, die KI im alten ist wirklich alles andere als helle. Manchmal gelingen ihr ein paar glückliche Züge, z.B. hervortreten, schießen, in Deckung gehen, aber in der nächsten Runde verwendet das selbe Alien dann alle Zeiteinheiten um mitten im offenen Feld stehen zu bleiben.

[Talamar]

Hinab geht es ins innere der Kolonie.





Wir werden wieder in zwei Gruppen versprengt.








Kathy und Gruenmuckel bleiben mit ihrer Zweiergruppe möglichst defensiv während die andere Gruppe versucht möglichst schnell das Herz der Alienkolonie zu finden und zu zerstören.

[Talamar]

Direkt an der Eingangszone halten sich ein paar Hummermenschen in einer Kette auf.





Wir treiben die Hummermenschen erst einmal zusammen, sowohl in der Hauptgruppe





als auch beim tapferen Außenposten. Sie zu töten ist schwieriger als sie eine Runde zu kontrollieren. Daher das zusammentreiben um sie einfacher töten zu können.





Nur auf ein Hirn mussten wir aufpassen welches aber Panzerchen mit einem Reaktionsschuss vernichten konnte.

[Kathy]

Erstmalig gelingt es Kathy für die X-COM ein Gehirn zu kontrollieren. Ihre MS-Fertigkeiten können inzwischen wohl jeden Gegner knacken.
Hohe Bewegung gute vordere Panzerung, gute Lebenspunkte. Diese Dinger gelten zu recht als extrem gefährlich.

Kein Gehirn widersteht einem geschulten X-COM-Gehirn.

[Talamar]

Wir beginnen tiefer in die feindliche Basis vorzudringen. Von oben erspähen wir Hummermenschentechniker. Den kontrollieren wir natürlich und dann schauen wir uns alles genauer an.





In der Tat, die Hummer, der Tentakulant, das Ding in der Mitte, das sollte das Herz der Alienkolonie sein. Wir müssen es nur noch ausschalten. Die Hummer haben keine Schusswaffen dabei und das Tentakelhirn fällt aus... dieses Mal zerstören die Aliens ihre Basis wohl nicht selber.





Auch dieses Mal müssen wir uns nicht in die Höhle des Löwen begeben.
Wir werfen eine Granate durch den Spalt. Erst explodiert die Granate, dann die Apparatur.





Raus hier!

[Talamar]

Erneut ist uns ein schneller gezielter Schlag gegen die Aliens gelungen. Auch ihre zweite Kolonie ist Geschichte.





Und wieder gab es ordentlich Erfahrung. Nur Gruenmuckel muss 4 Tage pausieren. Er wird es gut verkraften, seine Zielgenauigkeit hat sich gerade zu phänomenal verbessert.





Auf nach Haile.

[Talamar]

Mal ein wenig Statistiken.


Zunächst die Aktivitäten der Aliens in den Ozeanen. Da der letzte Monat nicht abgeschlossen ist sind sämtliche Werte von August natürlich als unvollständig zu betrachten.
- Hier wir der erste Anstieg in braun im Februar der Indische Ozean. Die Aliens bauten hier schließlich ihre erste Kolonie was weitere Aktivitäten nach sich zog. Wir konnten sie durch konsequente Abschießen ihrer Schiffe eindämmen und zum stagnieren bringen. Nach der Zerstörung ihrer Kolonie könnte er jetzt sogar zusammen brechen.
- Der Terror in Karibik ist mit zwei Ausschlägen gut zusehen, zuerst auf Jamaika im Februar später Miami im Mai. Allerdings können wir uns noch nicht ganz erklären was der jüngste Anstieg zu bedeuten hätte.
- Der größte Ausschlag war bisher der Nordatlanik. Dank unserer neuen Basis dort konnten wir ihn aber im Juli schnell auf ein ähnliches Niveau wie im indischen Ozean eindämmen. Auch hier wäre nach der jüngsten Zerstörung ihrer Kolonie ein weiteres Sinken ihrer Aktivitäten zu erwarten.





Als Vergleich die Aktivitäten der X-COM.
Natürlich hatten wir stets viel im indischen Ozean zu tun. Übertroffen nur von den jüngsten Aktivitäten im Nordatlantik.





Der Hauptkampf fand zwar im Wasser statt doch auch am Land sind die Aktivitäten sicher nicht uninteressant.
- Naturgemäß ist Neu-Mexiko früh und auch später immer mal wieder ein beliebtes Ziel er Aliens gewesen. Selbst jetzt gibt es wieder einen jüngsten Anstieg.
- Die Aktivitäten gegen die USA und Europa schienen wohl primär vom Nordatlantik auszugehen.
- In Asien hingegen hatten die Aliens kaum agieren können, eigentlich nur direkt im Februar da wir sie schnell eingedämmt und aufs Meer beschränkt hatten. Außerdem schickten sie seit März wohl ihre Landangriffstrupps lieber gern gegen unsere Basis als Küstenstädte zu terrorisieren. Im Mai versuchten sie in Sir Lanka noch einmal die Asiatische Koalition anzugreifen aber wurden schnell von uns vertrieben.





Entsprechend unsere Aktivitäten:
- Früh erfreute sich schon die asiatische Koalition unserer Aufmerksamkeit immer wieder schossen wir an ihren Küsten Aliens ab.
- Europa und die USA mussten hingegen vor allem im Juli stark geschützt werden.
- Einen größeren Ausschlag gab es mal beim arabischen Block.
- Ansonsten war natürlich Neumexiko immer mal wieder zu schützen.

[Talamar]

Entsprechend unseres Schutzes entwickelten sich unsere Zahlungen schön nach oben.





Bzw. alles aufsummiert sind wir von rund 6 Mio schon fast auf 11 hoch.





Unsere Finanzen sind auch insgesamt sehr zufrieden stellend. (Die Augustzahlen sind wie gesagt noch nicht vollständig da der Monat noch jung ist)
- Zunächst bestand unser Einkommen nur aus den 6 Millionen an Grundzahlungen. Ab März kamen dann größere Verkaufserlöse hinzu. Im Juni und Juli explodierten dann diese und waren unsere dominante Einkommensquelle.
- Unsere Ausgaben stiegen früh durch Investitionen besonders in Basisausbauten an, fielen im Mai wieder etwas und stiegen erst durch den Ausbau der beiden neuen Basen wieder an.
- Unsere Fixkosten hingegen stiegen vor allem durch das Anwerben von Personal, vor allem Wissenschaftlern früh an. Durch das Ende zweier Leasingverträge für die Abfangjäger sanken sie später sogar etwas obwohl die Basen stets teurer im Unterhalt wurden.
- Unser Konto war zwischenzeitlich recht angespannt, insbesondere im April wo die Verkaufserlöse vorrübergehend zurückgingen. Aber seit Juli ist Geld grundsätzlich kein Problem mehr.

[Talamar]

Nach der Zerstörung der zweiten Alien Kolonie nehmen wir von Mikael aus nach wie vor einiges an Alien Aktivitäten wahr.
Zwei Flottenversorgungskreuzer und ein Dreadnought mit der Mission, Expansion der Alienkolonien in der Karibik. (Der Transmissionsresolver hilft hier beim Einschätzen der Aktivitäten enorm)











Das Schauen wir uns natürlich genauer an. Unser lokaler Manta ist endlich wieder einsatzbereit. Nur der auf Haile muss noch ein paar Tage aussetzen. Ein Alienschiff ist bereits gelandet.





Weitere landen in der Nähe. Wir suchen die Umgebung genauer ab. Schließlich finden wir die Kolonie. Aufgrund Treibststoffmangels müssen wir nun zur Basis zurückkehren und können kein Schiff mehr abschießen.
Dafür weiß unsere Truppe nun wo sie als nächstes Zuschlagen sollte. Die Aktivitäten der Aliens und dem Atlantik sind auch auf eine weitere Kolonie, "Kolonie3" genannt zurück zuführen.

[Talamar]

Während unsere heldenhafte Truppe unterwegs ist entwickeln unsere Forscher die ultimative Antwort auf die Bedrohung durch die Aliens: Den Leviathan

Er ist die Synthese aus all unseren entwickelten Technologien und Taktiken. Er hat eine enorme Größe und kann viele Soldaten und Panzerchen transportieren, zusätzlich ist er im Schiff-Schiffkampf stärker als jedes unser bisherigen Schiffe. Er kann gut 3 mal so viel Schaden verkraften wie ein Manta.
In der Geschwindigkeit übertrifft er auch noch unseren schnellsten Jäger mit 5800 zu 4600. (km/h)? Nur bei der Wendigkeit muss er geringfügige Abstriche gegenüber dem Manta machen. (9 statt 10)
Er kann in jeder Tiefe tauchen und den Aliens überall hin folgen, kombiniert mit seiner Geschwindigkeit sind die Aliens nirgendwo mehr vor uns sicher.
Der Leviatan hat nichts zu fürchten, die Aliens werden diejenigen sein die sich nun zu fürchten haben!





Unseren Forschern ist es nun möglich einen Druckbombardementschild zu erforschen. Aber aufgrund der nun sich geänderten Bedrohlungslage ist das nicht mehr dringend nötig. Stattdessen sollen sie noch mehr über "die Stadt der Aliens" herausfinden.

[Talamar]

Unsere Techniker stoppen die Produktion der letzten Munition und schwenken nun alle auf den Leviathan um.
Er wird uns 120 Aquakunststoffe, 2 Ionenstrahlbeschleuniger und eine magnetische Navigation kosten.
Die Bauzeit steht rechts, sind es nun 12 oder 40 Tage die er benötigen würde?





Während in der Heimat sich alles zum Guten entwickelt muss unser Sturmtrupp erst einmal die Alien Kolonie3 zerstören.