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Thema: Welche Civ ist generell am leichtesten zu spielen?

  1. #1
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    Welche Civ ist generell am leichtesten zu spielen?

    Ich bin auf der Suche nach der Civ, mit der ich auf allen Feldern (Religion, Kultur, Wissenschaft, Militär) gut mithalten kann. Bis dato finde ich dafür Rom und alternativ die Griechen (Perikles) am besten.
    Ich spiele auf Stufe 7 noch ohne Patch, da Mac.
    Wie sind so eure Erfahrungen?

    Gruß Tom

  2. #2
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ich habe es mal verschoben, da es mit Strategie nicht wirklich was zu tun hat


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  3. #3
    Zombie Avatar von d,,p
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    Deutschland ist am flexibelsten...

    Grund: Mit den billigen Industriedistrikten kannst du schnell viel Produktion erzeugen. Und Produktion ist momentan die Nummer 1 Ressource, die Ressource, von der man nie genug hat. Die Wissenschaft geht schnell, Gold ist auch nie ein grosses Problem, ebenso Kultur. Aber an Produktion mangelt es eigentlich immer...

    Und mit dem zusätzlichen Distrikt kannst du so schnell und gut überall mithalten.

    Deutschland ist OP.
    Nachdenken ist für Menschen wie Schwimmen für Katzen: Wir können es zwar, aber nur wenn es gar nicht anders geht.

  4. #4
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    Ich finde auch Deutschland sehr gut, ebenso Japan und Rom. Kommt aber halt auch drauf auf welchem SG man spielt, wie man spielt und welchen Sieg man anpeilt.

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von WASKO
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    Zitat Zitat von TomReilly Beitrag anzeigen
    Ich bin auf der Suche nach der Civ, mit der ich auf allen Feldern (Religion, Kultur, Wissenschaft, Militär) gut mithalten kann. Bis dato finde ich dafür Rom und alternativ die Griechen (Perikles) am besten.
    Ich spiele auf Stufe 7 noch ohne Patch, da Mac.
    Wie sind so eure Erfahrungen?
    Gruß Tom
    Hallo Tom,
    auch ich halte Rom für eine gute Wahl. Kultur und Militär sind hier gut abgedeckt und wenn du ein wenig in die Forschung investierst so hast du eine starke und ausgeglichene Civ. Allerdings sind die Römer meiner Meinung nach nicht die Ideale Civ für Religion.
    Der Bonus der freien Monumente ist für jedes Spiel und jede Karte zu gebrauchen und Rom ist einfach super flexibel.

    Letztendlich liegt es aber an deinem eigenem Spiel ob du in allen Bereichen ausgeglichen bist oder in einem Bereich eine Führungsrolle einnimmst. Du kannst die Bonis dazu nutzen einen Ausgleich zu haben und nicht weiter im Bereich (BONUS) zu investieren oder eben stark in eine oder zwei Richtungen auszubauen. Insofern kannst du mit jeder beliebigen CIV ein "ausgeglichenes" Spiel machen.

  6. #6
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    Also bis SG7 ist es völlig egal, welche Civ. Es gibt keine Herausforderung. Erst ab 8 haben die Gegner so hohe Boni, dass man anfangs nicht mehr mitkommt, was aber auch keinen Spaß macht.

  7. #7
    sucht das Glück Avatar von Rossi
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    Ich habe Anfang der Woche in neues Spiel mit Deutschland begonnen, bin nun so in Runde 120 und muss sagen, dass man einen Distrikt je Stadt zusätzlich bauen kann inklusive billigem Industriebezirk (Hanse), das rockt gewaltig.

  8. #8
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    mir gefällt bislang die deutsche nation am besten. 1 bezirk mehr und dazu noch das bessere industriegebiet ergibt deutlich besser ausgebaute städte. für builder schon ziemlich optimal, gerade wenn man nicht ganz soviele städte bauen kann bis man eingekesselt wird.
    ansonsten ist rom natürlich auch immer eine gute sache mit den freien kulturgebäude direkt zur gründung. spart das erste gebäude(man könnte zb direkt mit mauern beginnen, wenn man die stadt direkt vorm gegner klatscht) und die grenzen werden von anfang an ausgedehnt.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Kayrah Beitrag anzeigen
    Also bis SG7 ist es völlig egal, welche Civ. Es gibt keine Herausforderung. Erst ab 8 haben die Gegner so hohe Boni, dass man anfangs nicht mehr mitkommt, was aber auch keinen Spaß macht.
    Na mecker hier nicht so. auch auf sg8 kann man gut mithalten mit der AI. Gut man gewinnt nicht immer, vorallem die schwere anfangsphase.

    Als einfache civ kann man auch die Skythen sehen. Das doppelte Einheitenproduzieren entschuldigt viele Versäummnis in der Aussenpolitik

  10. #10
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    Zitat Zitat von TomReilly Beitrag anzeigen
    Ich bin auf der Suche nach der Civ, mit der ich auf allen Feldern (Religion, Kultur, Wissenschaft, Militär) gut mithalten kann. Bis dato finde ich dafür Rom und alternativ die Griechen (Perikles) am besten.
    Ich spiele auf Stufe 7 noch ohne Patch, da Mac.
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    Gruß Tom
    ich finde montezuma total hammer. luxusgüter wirken auf 6 städte!!! und handwerker können den bau von bezirken beschleunigen

  11. #11
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Ich spiele gerade mit den Chinesen. Die höheren Forschungs- und Ausrichtungsboosts sind ganz schön praktisch. Außerdem ist deren Fähigkeit mit dem Bautrupp-Boost von frühen Wundern sehr stark. Da kann man der KI sehr früh starke Wunder wegschnappen und ist dank großer Mauer und schneller Forschung auch gut in der Devensive gegen militärische civs.

    Sehr viele andere civs habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.

    Zitat Zitat von AndrejDelany Beitrag anzeigen
    ich finde montezuma total hammer. luxusgüter wirken auf 6 städte!!! und handwerker können den bau von bezirken beschleunigen
    Laut deinem Nickname würde ich vermuten du spielst auf dem Schwierigkeitsgrad Unsterblich?

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von tom.bombadil
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    ich halte die Sumerer für die gute Wahl weil sie haben die Kriegswagen.
    Und un die besondere Modernisierung Zirkurat .
    Ich finde die Sumerer echt gut!
    #tom.bombadil #goldbeere #Tolkien
    #lordoftherings
    #ringofpowerseason2
    #tom #bombadil

    #Tom.bombadil in TheRingsOfPower Staffel 2

  13. #13
    CIV6 Wissenschaftler Avatar von Junky
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    Bei der langsamsten Spielgeschwindigkeit ist Montezuma mit den Azteken definitiv die stärkste Ziv, wenn man bereit ist schnell und direkt auf Angriff zu gehen.
    Einfacher Grund: Jeder Distrikt kann von Bauarbeitern in 5 Runden abgeschlossen sein, wenn andere teilweise 80 bis 90 Runden daran sitzen. Und Bauarbeiter gibts ja durch andere Zivs gratis (nicht durch Barbaren!!).
    Außerdem hat man im Krieg den Vorteil mit den Luxusgütern. Eine intelligente KI würde mit Monte anfangs NIEMALS auf Relisieg gehen sondern immer auf Angriff.
    Durch die schnell hergestellten Distrikte lassen sich alle GP sehr schnell rekrutieren und das eigene Land wird von Handwerkern frühzeitig modernisiert, ja überrannt.

    Bei normaler Geschwindigkeit würde ich ebenfalls sagen, haben die Deutschen meistens viel Produktion durch die Hanse und wegen danebenstehender Handelsbezirke (er boostet die Hanse) auch immer gigantische Haufen Gold. Dadurch die Möglichkeit GP's zu kaufen oder eine große Armee zu unterhalten.

    Wer aber richtig schnell erobern will in frühen Zeitaltern kann mit den Skythen aber auch ein sehr dynamisches Reitervolk lenken. Man kann einfach jeden überrennen mit diesem Spam an Reitern, die gerade in der Anfangsphase unaufhaltbar sind, wenn die KI noch mit ihren Kriegern herumturnt.

    Wer wenig Krieg führen will und das diplomatische Handwerk von Civ6 auch versteht, der kann einen Kultursieg anstreben und mit den Griechen (Kulturbezirke noch und nöcher bauen) oder als Allrounder mit den Brasilianern (am Dschungel siedeln!) ordentliche Nachbarschaftsboni einheimsen.


    Aber eine Regel gilt immer:
    Stadtstaaten sind bei höheren Schwierigkeitsgraden und nicht kriegerischem Vorgehen, das Zünglein an der Waage zum Sieg.

    GP= Große Persönlichkeit

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