Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 32

Thema: Wissenschaftssieg auf hohen Schwierigkeitsgraden?

  1. #16
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.05
    Beiträge
    79
    Was die Größe der Städte angeht, bin ich ja nun auch total verunsichert. Dass man momentan Städte spammen kann - ok. Das gefällt mir ganz gut, denn viele Städte decken viel Fläche ab, irgendwie nachvollziehbar. Aber wie weit sollte eine Stadt wachsen?

    Bei Civ5 war es relativ einfach: Am Anfang auf Nahrung gehen, bis die Stadt deutlich zweistellig war. Und das galt für alle Städte. Denn die Produktion hing auch von der Größe ab: Lasse die Stadt wachsen, dann kannst Du auch viel Produktion erwarten (je nachdem, wie viele Ressourcen Du noch hast etc.). Außerdem haben große Städte viel Forschung ausgestoßen und Geld produziert. Von den Spezialisten ganz zu schweigen.

    Bei Civ6 habe ich bisher folgendes erfahren:
    - viele kleine Städte sind besser als wenige große Städte
    - Städte können teils auch mit wenig Bevölkerung sauviel produzieren, mittels Distrikt/Gebäude-Boni
    - Städte zur Sicherungs von Ressourcen kommen mit Größe 4 aus, mehr müssen sie nicht haben

    Was ist dann mit meinen Kernstädten? Soll ich bei Größe 10-12 drosseln? Irgendwie kommt mir das überhaupt nicht natürlich vor. Was ist später mit Dünger, Krankenhaus? Ist ein späteres Wachstum wieder sinnvoll? Wenn ja, warum dann nicht vorher? Es widerstrebt mir irgendwie, ab einer bestimmten Größe X nur noch auf Produktion zu gehen und das Wachstum zu vernachlässigen.

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von 54teltakt
    Registriert seit
    25.10.16
    Beiträge
    252
    super wichtig sind auch die großen persönlichkeiten (Ingenieur) die den Bau von Raumschiffteilen boosten (3 stück jeder hat nen anderen Buff) und am besten noch die großen Wissis die Wissenschaft pro feld (Berg bzw Naturwunder) bringen
    ansonsten sind die angesprochenen Boni im 6 Felder Radius wichtig und dass (mM nach ) die neuen Städte schnell auf die EInwohnerzahl kommen die man für Distrikte bzw bewirtschaftung braucht
    mit inlandshandelsrouten kannst du noch Nahrung und Produktion rausholen
    und dann einfach mal expandieren (geht auch ohne Krieg)

  3. #18
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.05
    Beiträge
    79
    Hallo nochmal,

    hier wie versprochen die Screenshots meiner aktuellen Partie.

    Achtung Spoiler:

    Achtung Spoiler:

    Achtung Spoiler:

    Achtung Spoiler:
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #19
    schläft Avatar von Frozen
    Registriert seit
    10.10.09
    Beiträge
    18.410
    schneller expandieren und weniger Wunder bauen.
    Dafür nach der Expansion mehr Campusbezirke.
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  5. #20
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.05
    Beiträge
    79
    Ok, das merke ich mir. Habe ohnehin gestern noch ein neues Spiel angefangen, welches jedoch ab heute erst mal mit Transport Fever konkurrieren muss.
    Wie ihr auf den Screens seht, bin ich aktuell mit Victoria verbündet. Aber irgendwie ist die Allianz nicht mehr das was sie war. Sie ist weder bereit, gemeinsamen Krieg gegen Saladin zu machen, noch haben wir durch die Allianz einen Verteidigungspakt, welcher früher immer mit inbegriffen war... also was genau bringt einem die Allianz mit einer anderen Civ??

  6. #21
    Moderator Avatar von viktorianer
    Registriert seit
    14.07.07
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    14.913
    also was genau bringt einem die Allianz mit einer anderen Civ??
    Du kannst Forschungsabkommen mit dieser Nation abschließen. Die aber weniger stark sind als in Civ5. Dennoch, bringen die eben wieder Forschung.

    Zu deinen Bilder:
    • Wie du in den Themen, die ich für dich verlinkt habe, bereits gelesen hast:
    • Der Abstand bei den Städten ist viel zu groß
    • Du baust nicht das, was man muss - Campus und Industrie! -> Wunder, andere Bezirke und Gebäude kannst du fast vernachlässigen, wenn du Wissenschaftsieg gehen willst.
    • Du hast viel zu teure Armee -> viel Produktion und Gold weg... Du brauchst die nicht alle auf dem neusten Stand zu halten = kostet nur Unterhalt!
    • Deine Handelswege kannst du fast ausschließlich auf die HS konzentrieren (also von da starten lassen!)
    • Viel zu wenige Städte


    Das letztere kannst du bei der Karte nur mit Krieg lösen, denke ich. Aber der muss bereits früh kommen. Dann macht die Armee auch was - und kostet nicht nur Unterhalt.

    Dein Forschungswert ist zu klein. Sehe ich das richtig, dass du nur 3 Campus-Bezirke hast? Deine Forschung muss schon bei über 200 liegen! Vielleicht sogar schon über 300.


    MP live streams | Civ6: Civ 6 - Allgemeines und Civ 6 Strategien-FAQ | PBEM-Tool : PBEM1 - Russland PBC6 - Ägypten+Sumerien PBC18 - Cree PBC19 - Australien

    Amateurastronomie Blog

    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  7. #22
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.05
    Beiträge
    79
    Vielen Dank vik für Deine Tipps, hier meine Anmerkungen bzw. Erklärungen:

    - Abstand zu den Städten:

    Beim Siedeln verfahre ich immer noch wie damals bei Civ 5: Ressourcen sichern, welche jedoch oft in mittlerer bis großer Entfernung liegen, wer weiß ob ich da später noch siedeln kann. Wenn ich enger siedle - so meine Angst - gehen mir doch viele Ressis in der Umgebung verloren. Und rund um die Hauptstadt gibt es doch oftmals nicht unmittelbar weitere Ressis.

    - zu wenig Campusse und Industrie:

    Was die Industriebezirke angeht, hast Du Recht, wobei ich schon danach strebe, in jeder Stadt einen zu haben. Was die Campusse angeht, habe ich mich an Penraugion gehalten, der in dem "Produktion ist wichtiger.."-Thread wohl meinte, dass bei ihm (weiß den Wortlaut nicht mehr zu 100%) 2-3 Campusse reichen und er nur die Industrie in wirklich jeder Stadt baut. Möglicherweis habe ich das falsch verstanden oder dieser Tipp bezog sich auf eine andere Spielweise.
    Aber ok - wenn der Campus auch ein Must-Have für jede Stadt ist, werde ich das in Zukunft so handhaben

    - zu teure Armee

    Hmm, naja, die ist noch vom letzten Angriff Saladins da. Mir ist schon klar, dass die jetzt da steht und Unterhalt braucht... andererseits würde sie mir fehlen, wenn er wieder angreift. Wie genau sähe denn Dein Vorschlag aus? Weil hire&fire geht schlecht bei einer Armee, wenn man auf einmal große Gegnerscharen vor der Tür hat *g*

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von 54teltakt
    Registriert seit
    25.10.16
    Beiträge
    252
    Die 6 Felder Abstand Boni des Industriebezirkes u Unterhaltung wirken so halt nicht wenn die Städte zu weit auseinander sind
    Nördlich von Sendai wäre zb Platz für eine weitere gewesen (bei den Bergen) die Berge geben auch Boni für Campus
    War der Stadtstaat schon mit Arabien verbündet als er dich angegriffen hat? da hättest du ruhig mit der Expansion anfangen können denn er liegt mitten in deinem Reich und hat eben auch Gebirge

  9. #24
    Moderator Avatar von viktorianer
    Registriert seit
    14.07.07
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    14.913
    Du muss die einzelne Punkt nicht als einzelne Elemente in Civ6-Strategie sehen. Das ist ja genau das Gegenteil davon.

    • Hast du zu wenig Campus gebaut, hast du zu wenig Forschung => der Nachbar greift dich früher an
    • Hast du zu wenig Forschung => hast du später Industriebezirke => weniger Prod
    • Hast du weniger Prod => kannst du weniger schnell Armee "neu aufbauen" und weniger schnell Unis bauen => weniger Forschung


    Die einzelne Elemente greifen ineinander! Und da machen schon 2-3 Wissenschaft und Prod pro Stadt einen starken Unterschied. Die bekommst du eben nur, wenn du pro Stadt ein Campus- und Industriebezirk baust.
    Und das ist ja nur ein Auszug aus der Gesamtstrategie. Das gleiche gilt für SoPos, GP(P)s und so weiter...

    Wie schon einige sagten: baue weniger von dem, was dir bei der Wissenschaft nicht hilft. Viele Wunder, Mauern in Städten die nicht an der Front liegen, etc... braucht man schlicht nicht. Die Produktion kannst du wo anders gut gebrauchen! Und der Unterhalt erst...


    MP live streams | Civ6: Civ 6 - Allgemeines und Civ 6 Strategien-FAQ | PBEM-Tool : PBEM1 - Russland PBC6 - Ägypten+Sumerien PBC18 - Cree PBC19 - Australien

    Amateurastronomie Blog

    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  10. #25
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.05
    Beiträge
    79
    Ich muss gestehen, dass ich so detailliert noch gar nicht wirklich über (verschenkte) Produktion, Geld und Zeit gedacht habe. Einerseits dauern Mauern manchmal nur 3-4 Runden, sinnlose Wunder sind in 10 Runden mal eben "mitgenommen", wenn man grad nichts anderes in der Stadt bauen muss. Mir war das nie so deutlich bewusst, wie sehr sich hier und da verschenkte Produktion aufbaut. Kleinvieh macht auch Mist.

    Vielleicht bin ich bisher auch nur nicht davon ausgegangen, dass so etwas spielentscheidend ist. Auf Prinz und auch teilweise noch auf König ist es fast egal, ob ich 3-4 Einheiten mehr als nötig habe oder ob ich hier oder da ein Wunder gebaut habe, dass ich nicht wirklich brauche. Es hat einfach trotzdem locker gereicht: Man liegt zurück, baut, siedelt, forscht, führt ein bisschen Krieg und schwupps, liegt man irgendwann vorn, auch in puncto Forschung. Und wenn die KI einmal "geknackt" ist (also z.B. der stärkste Gegner dezimiert - der Rest der Civs ist eh abgeschlagen), ist das Spiel (zumindest auf König) so gut wie vorbei, man kann dann nach Gutdünken über die Ziellinie schlendern.

    Meine Illusion (auch in Civ 5) war, dass es bei SGs > König ebenso linear schwerer wird. Dass man z.B. auf Kaiser schon deutlich mehr Acht nehmen muss als auf König, war mir nie bewusst.
    Aber wenn ich weiß, dass Effizienz, vor allem im early game, sauwichtig ist, werde ich das in Zukunft beherzigen. Ich glaub die größte Hürde ist für mich aktuell das Thema Distrike, Platzwahl derselben und Synergien zwischen ihnen und den Städten.

    Nach eurer Erfahrung: ab wann (sagen wir SG Kaiser) sollte man den break even bei der Punktzahl gegenüber den Gegnern erreicht haben, oder anders gefragt: wie lange liegt ihr hinten? Oder kann man durchaus auch schon am Anfang gleichziehen und auf Augenhöhe wachsen bzw. dann davonziehen?

  11. #26
    Moderator Avatar von viktorianer
    Registriert seit
    14.07.07
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    14.913
    Also nehme ich mal dein Beispiel mal an:

    Einerseits dauern Mauern manchmal nur 3-4 Runden, sinnlose Wunder sind in 10 Runden mal eben "mitgenommen", wenn man grad nichts anderes in der Stadt bauen muss.
    Sind es also ~14 Runden. In einer HS kannst du in 14 Runden, anstatt Mauer und Wunder, etwa 4 mal Forschungsprojekt durchführen!

    Was bringt dir das? Unter den meisten Umständen einen Großen Wissenschaftler, der vielleicht 1500 Produktion für Weltraumrennen oder einen der 250 Forschung pro Naturwunderfeld bringt. Das ist doch allemal besser als eine Mauer und ein Wunder! In fast allen Fällen.
    Und das ist ja nur bei einer Stadt. Wenn du aber bei jeder Stadt 14 Runden sparst, sind es bei 8 Städten etwa 8 Große Persönlichkeiten! Im Spiel gegen einen guten Gegner ist das Sieg oder Niederlage!

    Schaue dir das Video mal an, was ich oben verlinkt habe...


    MP live streams | Civ6: Civ 6 - Allgemeines und Civ 6 Strategien-FAQ | PBEM-Tool : PBEM1 - Russland PBC6 - Ägypten+Sumerien PBC18 - Cree PBC19 - Australien

    Amateurastronomie Blog

    "Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
    Registriert seit
    03.11.10
    Beiträge
    5.638
    Zitat Zitat von t3rr0r Beitrag anzeigen
    Vielen Dank vik für Deine Tipps, hier meine Anmerkungen bzw. Erklärungen:

    - Abstand zu den Städten:

    Beim Siedeln verfahre ich immer noch wie damals bei Civ 5: Ressourcen sichern, welche jedoch oft in mittlerer bis großer Entfernung liegen, wer weiß ob ich da später noch siedeln kann. Wenn ich enger siedle - so meine Angst - gehen mir doch viele Ressis in der Umgebung verloren. Und rund um die Hauptstadt gibt es doch oftmals nicht unmittelbar weitere Ressis.
    Und wo ist das Problem?

    Wenn man weiter wech siedelt muss man halt so siedeln, dass nacher noch eine Stadt dazwischenpasst. Alsozuerst die Stadt, welche die Resourcen und den Raum sichert und später die Füllstadt für die nötige Effizienz bei überlappenden Bezirkseffekten.

    Gerade mit Japan sind dicht gebaute Städte wirklich anzustrben, damit die Bezirke von mehren Städten Nachbarschaftseffekte auf einander auswirken können.


    - zu wenig Campusse und Industrie:

    Was die Industriebezirke angeht, hast Du Recht, wobei ich schon danach strebe, in jeder Stadt einen zu haben. Was die Campusse angeht, habe ich mich an Penraugion gehalten, der in dem "Produktion ist wichtiger.."-Thread wohl meinte, dass bei ihm (weiß den Wortlaut nicht mehr zu 100%) 2-3 Campusse reichen und er nur die Industrie in wirklich jeder Stadt baut. Möglicherweis habe ich das falsch verstanden oder dieser Tipp bezog sich auf eine andere Spielweise.
    Aber ok - wenn der Campus auch ein Must-Have für jede Stadt ist, werde ich das in Zukunft so handhaben
    Kommt dabei so extrem auf Spielverlauf und Kartengröße and. Auf SG7 und 8 ist wirklich schluss mit Pauschalrezepten! Und gerade wenn der Wissenschaftssieg schon so früh das angepeilte Ziel ist sollte man sich da schon drauf konzentrieren.

    - zu teure Armee

    Hmm, naja, die ist noch vom letzten Angriff Saladins da. Mir ist schon klar, dass die jetzt da steht und Unterhalt braucht... andererseits würde sie mir fehlen, wenn er wieder angreift. Wie genau sähe denn Dein Vorschlag aus? Weil hire&fire geht schlecht bei einer Armee, wenn man auf einmal große Gegnerscharen vor der Tür hat *g*
    So blöd es klingt lernen mit weniger Einheiten effektiver KI Einheiten zu killen. Ausserdem ist eine 100% friedliche Spielweise desshalb sehr schwer, weil die Investition in die Armee eben maßgeblich keinen Ertrag bringt. Also evtl. zumindest im frühen Spiel doch mal einen Krieg einplanen?
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  13. #28
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    11.11.16
    Beiträge
    1
    @t3rror: für deine Spielweise viell. passender wäre der Deutsche. Weil: 1 Bezirk mehr pro Bevölkerungslimit. Produktionsbezirk wird wesentlich schneller hochgezogen und +2Basisprod wenn neben einem Handelsbezirk
    ausserdem kannst du mit der zusätzlichen militärischen Politik früh Krieg führen. Beste Zeit 3000-1500v.Chr. weil oft Gegner ohne Stadtmauern und du kriegst die Startressourcen des Gegners wenn du seine Hauptstadt einnimmst. Kannst ja danach wieder friedlich siedeln aber gerade am Anfang ist Krieg wichtig, zumal du auch keinen oder nur einer leichten Kriegstreibermalus kassierst.
    Generell natürlich ordentlich Campus-Distrikte bauen. Und was mir bei den Screenshots aufgefallen ist. ca. 30 kultur um 1600n.Chr. ist ziemlich mau zudem du als Japaner den Kulturdistrikt schneller produzieren kannst. ;-)

  14. #29
    threepwood
    Gast
    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    ...bis 1 Pop unter dem Housing immer voll auf Wachstum einstellen, dann voll auf Produktion umstellen (und wieder zurück falls das Housing wieder 2 über Pop liegt.)
    Und genau das ist der Punkt für mich wo das entspannte Spielen endet und es nervende zwanghafte Arbeit wird.
    Langatmige öde Klickerei...

    Nee... da hörts bei mir auf... zuviel Mikromanagement ist öde. Emoticon: warten

  15. #30
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Zitat Zitat von threepwood Beitrag anzeigen
    Und genau das ist der Punkt für mich wo das entspannte Spielen endet und es nervende zwanghafte Arbeit wird.
    Langatmige öde Klickerei...

    Nee... da hörts bei mir auf... zuviel Mikromanagement ist öde. Emoticon: warten

    'Langatmige, öde Klickerei'?
    - Das kann man ganz schnell auf dem Stadtbildschirm umstellen wenn die Meldung 'mehr Wohnraum benötigt' für die Stadt aufploppt.
    - Eine neue Stadt am Fluss kann auf 4 Pops wachsen, bevor man auf Prod umstellt, dann hat man meist Ruhe bis man irgendwann etwas mit einem größeren Housing-Effekt baut/modernisiert.

    Meistens kommt man mit dem Bereitstellen von Housing nicht nach und da ist es schlicht und einfach Verschwendung einen Bürger auf einem Reisfeld stehen zu haben welches durch die Mali dann nur noch 1 Nahrung produziert. Ist halt ein Tipp, um noch etwas mehr Produktion raus zu holen, wenn man sich mal an höhere SG wagen will ... muss man nicht tun.

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •