"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Da kannst du nur hoffen das zeitnah der Patch kommt, der die Reiter abwertet.
Der ist definitiv zu spät
Ich hab bereits zwei Runden gespielt aber leider keine Zeit gehabt die Bilder zu posten! Gibt es eigentlich eine Story "von der anderen Seite"? Oder ist dieser Kampf nur von meiner Seite dokumentiert? Dann müsst ihr wohl noch etwas warten, bis die Bilder kommen
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
China und Deutschland haben gar keine Story (mehr), Rom ist weit hinterher, Spanien, Kongo und du sind leidlich aktuell
Die Runde war recht kurz. Konnte da nicht so viele Optionen wählen.
Ich rüste einen Bogi, der bei der HS, auf.
Dann erfolgt ein Angriff auf einen Reiter. Dabei habe ich gedacht, dass er die Stadt bereits diese Runde erobern könnte. Also zog ich Bigi raus. Das würde mir eine Runde mehr bringen, wenn der Schwerte diesen angreift und ich würde einen weiteren Speeri bekommen!
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Und so startete die neue Runde mit einer Gnadenfrist. Der Schwerti ist wirklich auf dem Bogi gegangen.
Dann wird wieder, wie eine Runde zuvor, ein Reiter vernichtet!
Der Bogi geht in die Stadt, da ich - man kann es kaum glauben - auf ein Abzug spekuliere! Wenn die Stadt verloren geht, ist der eine Bogi auch egal...
Im Osten sucht der Siedler weiterhin einen Weg zum geplanten Platz. Aber schaut schlecht aus...
Und im Süden muss der Erkunder weglaufen.
Der Bautrupp ist weiter auf dem Weg zu den Pferden. Der Römer hat in Armee China klar überholt! Der muss ja nun Legion haben?!
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
WOW! Damit hätte ich jetzt nicht mehr gerechnet.
Ganz großes Kino mit überraschenden Wendungen
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Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Nana, noch ist nichts abgewendet! Ich habe ja geschrieben, dass es nur meine Annahme ist, dass er abzieht. Das muss ja nicht so sein und er kann ja noch einen Reiter im Hintergrund haben (den ich nicht sehe).
Ich habe aber auch ein Fehler gemacht. Das ist mir aber jetzt erst aufgefallen. Ich hätte den Speeri in der Stadt belassen sollen und zusammen mit Bogis den Schwerti angreifen sollen! Dann hätte die Stadt mehr Verteidigung gehabt und weniger an Gegenangriff.
Wie auch immer: wenn er angreift, kann der schon die Stadt erobern. Ich habe mal im Schadensmodel von Civ6 geschaut und das wird er wohl machen... Ich hätte das nicht so gedacht. Ich hätte mit mehr Heilung der Stadt gerechnet und mit weniger Schaden von Reiter (über den Fluss).
Gut: die HS ist sehr sicher. Da kann ich sicher bis MA durchhalten.
Geändert von viktorianer (26. Januar 2017 um 13:25 Uhr)
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Reiter sind auch gegen Städte so stark wie nie, eine 15er Stadt kriegt da leider dick drauf. Mit dem Reiter aus Südwesten kann er Deinen angeschlagenen Speer vernichten, Reiter+Schwertkämpfer können die Stadt erobern.
Evtl kannst Du sie aber mit 2 Bogis+Speer zurückholen und so eine Einheit vernichten.
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Die Runde passiert es, die nächste Stadt ist gefallen. Dabei ist es sogar sehr wichtige Stadt! Dadurch bricht der ganze Osten zusammen.
Ich gebe natürlich nicht auf. Im Westen starte ich eine Offensive.
Am Ende der Runde stehe ich nicht gut aber bereit für ein Gegenangriff.
Im Süden macht der Römer ein Aufrüstungsprogramm durch. Aber offensichtlich bleibt er passiv...bestimmt durch ein sehr blöden Vertrag dazu gezwungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Spieler freiwillig einen Nachbar haben will, der nicht mehr einholbar stark wird...
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"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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Grundsätzlich ist die defensive Stärke einer Stadt gleich der Kampfstärke der stärksten gebauten/gekauften/geupgradeten Einheit der Nation - 10. Deshalb ist die Stärke deutlich angewachsen als deine Städte erobert wurden. Zusätzlich zu diesem Wert kommt noch dazu: +3 durch den Palast, +2 pro Distrikt, + 2/4/6 für Mauern (je nach Zeitalter) und eventuell ein Bonus durch eine Politik. Ist jedoch eine Einheit in der Stadt verschanzt und deren Kampfstärke ist größer als die Kampfstärke der Stadt, so wird der Kampfwert der Einheit übernommen.
Bsp. 1: Der Chinese hat als stärkste Einheit Schwertkämpfer bzw. Reiter mit einer Stärke von jeweils 35. Smolensk ist diese Runde an den Chinesen gefallen. Dort ist also keine Einheit verschanzt und die Stadt hat einen Defensivwert von 35 - 10 = 25.
Bsp. 2: In Tula ist ein Schwertkämpfer verschanzt. Dieser hat ca. 60% Lebensenergie verloren und pro 10% Lebensenergie gibt es -1 Kampfstärke. Der Schwertkämpfer hat also eine Kampfstärke von 35 - 6*1 = 29. Das ist höher als die defensive Stärke der Stadt, weshalb diese den Wert übernimmt.
Bsp. 3: Deine stärkste Einheit sind Speerkämpfer mit 25 Kampfstärke. Deine Städte haben deshalb eine Grundkampfstärke von 15. In St. Petersburg steht der Palast und Stadtmauern und es ergibt sich eine Kampfstärke von 15 + 3 + 2 = 20.