[254] - Die Killer ihrer Majestät

[llower]

So etwas hatte ich mir schon fast gedacht, dass geschenkte Gebäude eine Eroberung nicht überleben. Danke für die vielen Kommentare
UA ist durchaus eine Überlegung wert kleemo. Hätte ich vllt sofort statt Patronat machen sollen besser spät als nie (eigentlich wäre es ja auch schon vor Ehre sinnvoll gewesen )

Die nächsten Runden









Torad setzt eine Zita bei Istanbul. Gut jetzt ist die Grenze recht dicht. Hat ihn aber auch einen General gekostet. Währenddessen buildern wir etwas und rüsten moderat gegen Torads Weststädte, mal sehen vllt können wir Bukarest helfen die Stadt zu erobern. Reiterei wird erforscht um endlich mal schnelle Nahkämpfer ausbilden zu können. Bei Japan halten wir uns zurück und lassen die beiden kämpfen, selbst wenn Torad gewinnt, sollte Japan noch mit Galeassen zu erobern sein. Ein Angriff kann vernünftig eigentlich nur über Bukarest im Norden oder Valetta im Süden gegen Attilas Hof gelingen.

Aber wir haben noch großes Wachstums und Produktionpotential wir können auch durchaus aus der sicheren Großen Mauer heraus schießen.

[llower]

Runde 108

Zeit für weitere Updates, das Spiel ist nun zu dritt mit Valigar und Torad sehr schnell. Zur Zeit haben wir zwei Züge pro Tag mit Potential nach oben Ich komme mit den Updates schon gar nicht mehr hinterher und spiele daher auch etwas planlos. Das muss sich jetzt dringend wieder ändern.



Mit dem Gericht in Mailand ist wieder Luft zum wachsen, diese wird auch direkt genutzt. 4 Städte werden nächste Runde wachsen. Bukarest ist im Norden erfreulich aktiv, ein paar Langbogis sind zur Unterstützung unterwegs.



Bei Istanbul vernichten wir zwei polnische BTs die Straßen auf die Hügel setzen wollten. Ansonsten ist das Gelände hier maximal ungünstig für Langbogis, dank des großem Kulturgebietes Istanbuls sollten wir aber auch recht sicher vor polnischen Angriffen sein.



Torad hat seit der TK-Armee hier wirklich ein beeindruckendes Spiel abgeliefert Verspricht ein heißer Endkampf zu werden. Valigar verliert seine dritte Stadt und hat nun noch die beiden sichtbaren. Es läuft wohl alles auf ein Duell hinaus.

[llower]

Runde 109



Mailand und Coventry bauen fleißig an den Gilden, ein Künstler soll uns per GA vor der Pleite bewahren, der Schriftsteller ist eine Quest in Valetta. Dank unser Patronatssopos reicht eine erfüllte Quest nun immer um einen StSt kurzfristig zu verbünden. Zufriedenheit ist noch ausreichend vorhanden, dank der letzten Pagoden und noch möglichen Garnisionen.



Upps was ist denn hier passiert? Wroclaw hat einen Bürger verloren? Der StSt kann die Stadt jedoch nicht erobert haben, da dieser nach Torad und vor uns zieht, wir rücken mal mit einer Truppe Langbogis nach

Die Demo mit fröhlichem Wechsel an der Produktionsspitze. Polen ist weiterhin im GA.

[llower]

Runde 110

Zunächst betrachten wir die Lage nahe Bukarest:



Torad gelingt es alle StSt Einheiten zu vernichten. Ich rechne im Moment mit ungefähr 4 Einheiten der Klasse Ritter oder Armbrust. Unter den Voraussetzungen betrachte ich die Lage nochmal erneut...
Und komme zum Schluss, dass es völlig hoffnungslos ist hier anzugreifen Lodz und Wroclaw können beide nur schlecht beschossen werden. Außerdem hat er kurze Nachschubwege nach Warschau Dazu läuft bald unser Bündnis mit Bukarest (und auch mit Sydney) aus. Beide StSt weigern sich seit einer gefühlten Ewigkeit neue Quests auszuschreiben. So entscheide ich mich die Bogis wieder abzuzuziehen mit einem neuen Ziel.

Hier habe ich die letzten Runden wie gesagt extrem planlos gespielt, die Geographie war bekannt und ich hätte mir das ganze sparen können



Betrachten wir stattdessen, das Positive. Forschungstechnisch scheinen wir recht solide ein, zwei Techs vor den Polen zu liegen ohne die StHS zu besitzen. Hier zeigen sich die deutlich mehr Bürger (+15). Die nächsten Ziele werden nun wohl Druckerpresse (Turm und Kongress gründen) und Bankwesen (Banken und verbotene Stadt) sein. Unis wären schick, können wir uns zur Zeit aber leider kaum leisten. Mit den beiden Wundern kontrollieren wir aber den Senat und wir bekommen ja irgendwann auch noch einen Bonusspion, der ja auch was klauen soll



Und hier das Ziel unser Langbogis... Operation Kyoto wird entlich in Angriff genommen. Die Japanischen Gebiete scheinen gute Verteidigungs und Angriffsmöglichkeiten für Langbogis zu bieten. Nun müssen die nur noch erst britisch werden. Bei Istanbul hatte ich unnötigerweise einen Langbogi exponiert und verloren, da wir dafür auch einen Ritter erwischen ist es nicht ganz so schlimm aber dennoch ärgerlich.



Außerdem verkaufen wir endlich den Schrein in Mailand, Gold ist zur Zeit aber um vieles wichtiger als Glauben. Torad zaubert übrigens in Runde 109 und macht ungefähr 300 Gewinn. Da muss irgend ein fieser Coyote reichlich StSt zu erpressen für Römer, Polen und Hunnen vorgesehen haben. Anders kann ich mir das nicht erklären. Der Goldvorrat der Polen ist beängstigend und unser auch...



Wäre hier nicht dieser eklatante Finanzunterschied zum Polen wäre ich doch sehr zufrieden.

[llower]

Runde 111

Damit wären wir dann wieder aktuell



Nach häufigem hin und her entschied ich mich doch noch die Unabhängigkeit einzuführen und damit gegen Wirtschaft. Vorallem das GA und die zusätzliche Zufriedenheit locken. Bei unserem großem Reich kann ich mir gar vorstellen den Baum noch abzuschließen Unser Kulturoutput ist überragend, dazu kommen jetzt auch die Gilden hinzu. Das Finanzproblem soll möglichst durch ein längeres GA gelöst werden.



Ich überlege dazu nächste Runde in Hasting mit dem Chichen Itza zu beginnen, dank eines Frachters aus Newcastle ist dort die Produktion bald auch entsprechend. Ansonsten gehen Märkte in Bau, Gold muss leider irgendwo her kommen. Der erste Künstler kommt in 9 Runden, ich würde den aber je nachdem gerne etwas aufschieben für ein verlängertes GA.



Nächste Runde beginnt der Beschuss von Kyoto. Bald sind die vier möglichen Langbogis vor Ort, die Triere hat sich auch schon durchgemogelt und konnte keine japanischen Fernkämpfer oder Schiffe finden Nottingham baut demnächst auch einen Markt und wird dann alle Goldfelder der Region übernehmen.



Einige strategische Fragen ergeben sich für mich allerdings noch. Da könnt ihr gerne auch eure Meinung zu abgeben:
1. Religion: in zwei Runden kaufen wir in Canterbury die letzte Pagode, lohnt es danach noch eine eigene Reli zu gründen?
- Sid Reli bietet uns danach nur noch das NW-Pantheon und den Prodbonus (diesen empfinde ich als ziemlich mächtig)
- wir könnten eine eigene Reli gründen (leider sind keine Goldsätze mehr frei, evtl könnte wir damit gezielt noch Kloster und Kathedralen kaufen?)
Was meint ihr? Sinnvoll ist eine eigene Reli nicht wirklich, allerdings haben wir halt viele Tauben

2. Könnten sich bei Newcastle Galeassen lohnen? Könne die in den See östlich davon fahren?

[wileyc]

... Da muss irgend ein fieser Coyote reichlich StSt zu erpressen für Römer, Polen und Hunnen vorgesehen haben...

Ja z.B. Bukarest und Sidney
Keiner hat Dich gezwungen Mailand zu erobern. Ich vermute, die könnte man im 10-Runden-Takt erpressen.
Hätte, hätte, Fahrradkette...

Und ob Stadtstaaten so die reine Freude sind...wenn ich etwas setze und ja die Stadtstaaten sind alle manuell gesetzt habe ich meist sinistre Hintergedanken

[llower]

Runde 112
Operation Kyoto beginnt. Die ersten britischen Agenten schlagen aus der Ferne zu



Kyoto nimmt den ersten Schaden, außerdem deckt die Triere die Stadt komplett auf Von Land her ist diese Stadt scheinbar eine Festung. Polen wird sich schwer tun hier heran zu kommen, gegen Langbogis allerdings... bin gespannt Japan kann Samurais bauen aber keine Armbrüste. Außerdem sehe ich leider erst jetzt einen japanischen Frachter die nächste Runde ist auch schon gespielt, aber der wäre natürlich GOLD wert.



In der Heimat geht Chichen Itza in bau, dazu wohl kurzfristig die letzte Runde ohne Schulden.

Achtung Spoiler:

[llower]

Runde113



Alle Langbogis sind nun in Position, der Frontbogi hat Deckungsbeförderung kann aber auch ausgetauscht werden. Ein fünfter Langbogi ist für den Notfall im Anmarsch. Sollte nichts unerwartetes passieren fällt Kyoto in 3 Runden. Den Frachter hatte ich wie gesagt nicht mehr auf dem Schirm, war mit der Triere aber wieder gucken und habe ihn nicht gesehen, er wird den doch wohl nicht aufgelöst haben? Ich hoffe er steht im StSt dann kann ich diesen doch noch plündern. Aber auch ohne den Frachter sollte uns die Eroberung Kyotos genug Gold einspielen um die Phase bis zum Beginn der GAs zu überbrücken.



In Canterbury wird die letzte Pagode gekauft. Nächste Runde steht die Schriftstellergilde, die stHS und der Frachter nach Hastings. Dafür sind wir Pleite Nächste Runde kann zumindest die Barbpike das etwas aufbessern aber nicht aufhalten. Solange keine Einheiten aufgelöst werden ist alles gut. Notre Dame wird auch rechtzeitig zur Eroberung Kyotos fertig

In der Demo bleibt Torad beharrlich im GA:

[wileyc]

afaik kann man Frachter/Karawanen nicht selbst auflösen, solange sie untwerwegs sind.

[llower]

Runde 114

London vollendet die Hochschule und unser Forschungsoutput steigt trotz Miesen wieder deutlich über die 100 Die Schulden werden diese Runden wieder zum Teil von der barbarischen Pike gezahlt. Mailand stellt außerdem die Schriftstellergilde fertig und belegt diese auch gleich. Mit dem Frachter von Newcastle nach Hastings wissen wir nun, dass Chichen Itza noch 7 Runden dauert. Hoffen wir mal das Torad nicht schneller ist, wobei eine Finanzspritze auch nicht komplett zu verachten ist. Polen hat ÖV schon lange erforscht, zumindest in Warschau kann ich aber keine Baustelle erkennen.



Bei Kyoto läuft alles nach Plan. Es stimmt, dass Valigar den Frachter nicht auflösen kann, während dieses noch in seinem Turnus ist. Da der Frachter allerdings in Kyoto steht, könnte wir das Glück haben, dass ebendieser gerade ausläuft.



Zwei Runden noch bis zur Eroberung, wenn der Frachter noch fährt haben wir auch keine Goldprobleme



Wir stehen gut dar, Torads GA scheint zwar nicht zu enden, aber wir können dafür ja bald eines drauf legen. Nur der polnische Militärwert ist nochmal bedenklich angestiegen. Nach den Märkten und Wundern werden noch ein paar Langbogis (können nicht genug sein) und Piken (zum Blocken der polnischen Reiter) folgen.

[Visa]

2. Könnten sich bei Newcastle Galeassen lohnen? Könne die in den See östlich davon fahren?

Kannst du das nicht mit der Triere testen?

[slowcar]

Ja, die Schiffe können in den See fahren

[llower]

Kannst du das nicht mit der Triere testen?

Da hätte ich auch selber drauf kommen können

Ja, die Schiffe können in den See fahren

Ok, danke euch beiden Mal sehen, ob ich dort eine Galeasse baue, wäre halt rein defensiv.

Runde 115

Eine wirklich schöne Runde



1. NotreDame steht in England Das sichert uns die Zufriedenheit Kyoto zu erobern und vllt gar Istanbul und Kyoto zu annektieren
2. der japanische Frachter fährt uns direkt in die Arme die Triere überlebt gar, bekommt Sichtweitenbeförderung und zieht wieder außer Reichweite
--> Finanzprobleme sollten nun eigentlich Geschichte sein.
3. Torad schickt im Süden auch noch ein Goldgeschenk zur Feier dieser schönen Runde. Dankeschön



Kyoto kann sich weiterhin nicht wehren. Die Karte ist wirklich positiv und negativ extrem für Langbogis geeignet. Entweder sind sie unfassbar stark (im Kampf um den Ozean: Istanbul/Kyoto), oder unfassbar schlecht (nach Istanbul/Lodz). Nächste Runde sollte die Eroberung eigentlich gelingen, im schlimmsten Fall dauert es halt eine Runde länger...
Ansonsten stehen nächste Runde auch die ersten beiden und wichtigsten Märkte. London kann sich mit den Feldern Istanbuls nun super entfalten, ich will eigentlich noch den Leuchtturm und das Aquädukt nachschieben.

Vor kurzem hatte wir noch geklagt, dass Sydney und Bukarest keine neuen Quests ausschreiben, doch die Quests die jetzt gekommen sind hätten wirklich nicht sein müssen...



Bukarest will ein Lager mitten in Polen vernichtet sehen einfacher Auftrag für Torad, Sydney will Valetta erpresst sehen in neun Runden sind wir mit Valetta verbündet.



Die Demo sehr angenehm, obwohl Torad im GA ist. Ich überlege auch noch unsere letzten Einheiten upzugraden (2 Bogis und Speer) um im Militär nicht zu weit abgeschlagen zu werden.

[wileyc]

Jaja die Langbögen und Ihre Rolle im See/Küstenkrieg. Dieses Dilemma war mir bewußt.
Schön, dass man sie nicht überall nutzen kann, das ist aber kartentechnisch eher Zufall.
Die Eiseninseln und der Antarktisübergang waren hingegen ganz bewußt gesetzt.
Die Inseln sind eine Top-Position für den Angriff auf Istanbul und Sid hat ja mit der Zitadelle da erstmal ein Zeichen gesetzt. Seine Schiffe kamen aber zu spät, immerhin bauten die Osmanen noch welche...die Japaner anscheinend nur Frachter...
Den Antarktisübergang kann man imho mit einer Zitadelle gut dichtmachen...hat Sid nicht gemacht...without comment


Japan und Kyoto ist da schon eine andere Kiste.
Mir war dieser Kanal sehr wichtig, da meine Befürchtung war, dass mit einem zu Land erreichbaren Kyoto llower Chris sehr schnell schlucken wird. eventuell mit Bogis, spätestens mit Kompos.
Ich hatte überlegt noch eine blockierende Bergkette zu setzen, so dass die Ostküste bei Kyoto auch sicher(er) wäre für Japan.
Aber eine Halbinsel sollte reichen...das Setzen der Diamanten war mein letztes Geschenk und dann war es umsonst...Selbstsperre und so. Jetzt wird der arme Valigar seine HS verlieren und er kann nix dagegen tun...Japan war - auch nach Meinung des Kartentesters - in der kniffligsten Lage. Aber es wird immerhin 3.
Valigar vor Sid, immerhin

Und auch das kommende Duell wird ja kartentechnisch noch spannend.
Torad kennt wahrscheinlich genauso wenig llowers Kernland samt Naturwunder wie auch umgekehrt.

[llower]

Polen ist leider recht unbekannt, dass stimmt. Allerdings dürften wir ein paar mehr Informationen haben als Torad. Er hat relativ wenige Städte selbst gegründet (ich glaube nur eine) bevor er Attilas Hof (bekannt) und Rom erobert hat. Dazu kennen wir Warschau, London hat er nicht gesehen. Das wird gerade auch mit Spionen ein Vorteil