Habe mir mal einen schlechten Sandkasten gebastelt und etwas rumprobiert... ohne Kupfer oder Pferde natürlich. Es geht sich tatsächlich recht gut aus, die Stadt auf 3 wachsen zu lassen, dabei eine Runde auf EHW umbelegen, dann wird der Krieger eine Runde nach Wachstum auf 3 fertig.
Der BT baut Flussreisfarm und Goldmine und holzt dann einmal, baut anschließend eine Mine auf den GLHW 9-6 der HS (Holz fließt jeweils in Siedler).
Der erste Siedler kommt in Runde 33 und kann ~35 gründen (je nach gewünschter Posi halt evtl. etwas später). Die HS wächst anschließend mit einem Krieger auf 4 (Wachstum dauert 5 Runden, Kriegerbau ebenfalls) und belegt dabei Flussreis, Gold und SL; bei Wachstum auf 4 wird ein BT eingestellt und in der Folgerunde gesklavt. Wenn zwischendurch die GLM 6-9 der HS fertig wird, in der HS eine Runde Siedler einstellen, da fließt dann der Holzertrag rein; in dieser Runde umbelegen auf Flussreis, Gold, EHW und GLH-Mine. Durch diese fette Prodrunde und den Sklavüberschuss vom BT wird der 2. Siedler direkt nach dem BT fertig - das müsste dann Runde 43 sein.
In Runde 43 hätten wir damit zwei Siedler, zwei BTs und zwei Krieger. Außerdem hätten wir die Goldmine hier schon 15 Runden lang belegt, für maximalen Kommerz, so dass Bronze, Tierzucht und Rad schnell kommen. Damit wäre ich zufrieden. Wenn Kupfer oder Pferde wo aufploppen, wird's eher besser, auch wenn unser BT dann die Qual der Wahl hat, lieber zu holzen oder zu modernisieren.