[253] Der letzte macht das Licht aus

[Valigar]

Nur Griechenland? Bist Du ganz sicher? ... Etwas kann nicht schaden...

Gebetet wird nicht.
Eher wird Yanis Valigaroufakis durch den Gott der Unterwelt, Erebos höchstselbst, abgelöst.
Durch die andauernden Barbareneinfälle kommt die Taubenproduktion nicht richtig in Gang. Von anderen Defiziten ganz zu schweigen.

Torad in in Runde 36 die Pyramiden gebaut.
Sid hat seit dieser Runde eine Religion, Sparta wird also bald fremden Druck bekommen.

Aktuelle Bilder zur Krise:

[4CV]

Gebetet wird nicht. ...
Sid hat seit dieser Runde eine Religion, Sparta wird also bald fremden Druck bekommen.

Whiskyismus klingt doch nicht so schlecht zum mitbeten.

[wileyc]

Darauf einen Ouzo.

[Valigar]

Darauf einen Ouzo.

Frage ans Publikum: Gilt bei einem Friedensschluss zwischen HI-Spielern anschließend auch 10 Runden vom Programm verordneter Zwangsfrieden?

Torad antwortet nicht auf mein NAP-Angebot und Sid schreibt komische Nachrichten in denen er Yanis Valigaroufakis nicht mehr seinen Freund nennt. Das riecht nach Verschwörung. Ein Friedensangebot an Sid würde ihn zwingen Farbe zu bekennen, jedenfalls wenn es eine automatische Zwangsfriedensphase gäbe.

[wileyc]

Ja 10 Runden Zwangsfrieden, absolut unbrechbar.
Im 232er wurde das "siamesischer Friede" genannt.
Ein sehr wirksames Mittel wenn man seinen Mitspielern nicht vertraut. Vertraust Du Sid?

[Valigar]

Vertraust Du Sid?

Grundsätzlich ja. Aber er ist ein Meister der Worte. Er spielt seine Mitspieler geschickt gegeneinander aus. Durch seine Aufbaustärke und den guten Start mit einer Frühstarterciv hat er andererseits früh eine dicke Zielscheibe auf der Stirn.

Edit (Ein erneutes "mehrstufiges" Angebot von ihm):

Hallo,

Ja, das können wir. Ihr müsste Euch deutlich (c. 6 Breitengrade) weiter südlich halten. Von der Position aus Richtung 3 (Südosten) südlich um Douglas herum und knapp nördlich von Edinburgh gen Osten. Gebirge und Seen versperren Euch den direkten Weg, aber haltet ihr Euch auf einem Breitengrad nördlicher als Edinburgh nach Osten trefft ihr Vancouver und Lhasa. Hinter Lhasa ist die schoschonische HS. Sie liegt rund 20 Felder von Euch entfernt. Dort im Norden wo ihr Euch aufhaltet liegen keine weiteren Stadtstaaten oder zivilisierte Völker, sondern nur 3 Barbarendörfer und unwegsames Gelände.

Ob Eures durchwachsenen Startes und unserer freundschaftlichen Beziehung würden wir Euch gerne einen Frieden und wiederholt in Sachen Religion gemeinsames Vorgehen anbieten. Idee ist, dass ihr Euren ersten Propheten für Euren eigenen Glaubensertrag ansiedelt und uns den zweiten übergebt/bei uns ansiedelt. Wir bekehren Eure HS - jedoch nur und erst dann wenn ihr es wünscht. Zudem NAP mit 10 Runden Kündigungsfrist. Interesse?

Besten Gruß,
Sid

Mal sehen, wie ernst es ihm mit dem NAP ist ...

Vielen Dank,
mit dieser Beschreibung wird unser Späher auch ans Ziel finden, wenn er zu tief in seinen Ouzo geschaut hat. Der angesprochene Fehlstart beruhte vor allem auf der fehlerhaften Annahme, erfolgreiche Strategien seien beliebig kopierbar, zudem haben unzählige Barbaren unseren frühen Aufbau massiv gestört.
Der von Euch vorgeschlagenen langfristigen Freundschaft, besiegelt durch ein NAP, wollen wir uns nicht entziehen. Wir hoffen, Euer Vorschlag gilt nicht nur im Paket als 'alles oder nichts'? Denn jene Vorschläge bezüglich der Religion werden noch von den zahlreich im Erebos einsitzenden Priestern und Advocaten geprüft. Wir sehen durchaus, dass wir langfristig keinerlei Chance gegen den Druck Eurer Religion haben werden. Trotzdem scheint uns die Gründung einer eigenen Religion noch immer nicht unsinnig, könnten wir doch bis weit ins dritte Zeitalter hinein mehr von dieser profitieren als von einer Bekehrung durch Euch. Der Zeitpunkt, wo unser gesammter Adel geschlossen die Unvermeidlichkeit einer Bekehrung erkennt, wird aber wohl ziemlich sicher kommen.
Darauf einen Glenfiddich!

Beste Grüße
Y.V.

[Valigar]

4 Wochen lang kein Update? Ist auch kaum was passiert. Der Perser (Mavors), mit dem ein gutes Verhältnis und eine Vereinbarung zum gemeinsamen Feldzug gegen Korea bestand, ist für drei Monate handlungsunfähig, wurde also neu besetzt. Das Spiel lahmt. Heute dann binnen 29 Minuten zwei Diplo-Nachrichten (jeweils mit meiner letzten Nachricht von Ende November):

20.12.16 17:09

Hey Valigar,
wo ich dich gerade anschreiben wollte, sehe ich das ich auf diese Nachricht scheinbar gar nicht geantwortet hab, obwohl ich seinerzeit eine Nachricht verfasst hatte
Ein NAP ist leider überhaupt nicht hilfreich wenn Sid angreift, was leider früher der Fall ist als erhofft, denn er hat mir diese Runde den Krieg erklärt, da hat meine Unerfahrenheit und Blauäugigkeit leider dazu geführt das er mich zu einem ganz Blöden Zeitpunkt erwischt hat.
Du kannst jetzt natürlich mit einsteigen und versuchen dir auch ein Stück vom chinesischen Kuchen zu sichern, aber ich denke mal wenn Sid jetzt gegen China schnelle Erfolge erringen kann, wäre das wohl eine Vorentscheidung denn du wärst dann wohl entweder der nächste auf der Speisekarte oder würdest durch Verträge (welche ja bekanntlich Sids größte Stärke sind) so gebunden werden das du nicht eingreifen könntest während Sid, der nach meinem Fall keinen natürlichen Gegner mehr hätte die anderen einkassiert bis du alleine dastehst wenn die Verträge auslaufen. Ich denke daher das es für uns beide deutlich sinnvoller wäre, wenn wir Sid gemeinsam entgegenstehen. Alleine werde ich gegen die Prodüberlegenheit Sids und die Stärke der Pikten sowie die massiv ungünstige Zeit des Erstschlags wohl nicht bestehen können, aber mit deiner Hilfe kann man vielleicht noch etwas retten.
Das Hauptproblem ist, das ich aktuell kaum Truppen bei Shanghai habe und mir nicht sicher bin, ob ich rechtzeitig ausreichend Truppen dorthin bekomme um gegen Kompos+Pikten halten zu können, jede Hilfe, ob Gold oder Truppen, die du kurzfristig bieten könntest wäre willkommen.
Solltest du bereit sein in den Krieg gegen die Kelten einzusteigen, bin ich halbwegs optimistisch das ich nachdem der anfängliche Angriff abgewehrt ist, Sid halbwegs standhalten kann und so seinen Höhenflug etwas bremsen kann. Für mich ist das zwar warscheinlich das Ende aller Siegchancen, aber zumindest kann ich Sid dann mitnehmen, was gerade für dich von großem Vorteil sein dürfte.
Beste Grüße
Torad

Hey Torad,
Sid baut weiter auf und es ist nur eine Frage der Zeit, bis einer von uns auf seiner Speisekarte landet. Wie früher schon festgestellt haben China und Griechen eine klare Grenze und eigentlich keinen Grund übereinander herzufallen. Was hälst du von einem langfristigen NAP? Ich dachte an 10 Runden Kündigungsfrist, erstmals kündbar in Runde 140 zur 150sten? Dann sind meine UUs lange durch und deine allenfalls in defensivem Stillstand noch interessant. Was meinst du?
Grüße sendet
Valigar

20.12.16 17:38

Werter Freund Yanis

der chinesische Quacksal…ähh, Anführer, scheint endlich aus seiner Lethargie erwacht und auf dem harten Boden der Realität angekommen zu sein. Die Kelten haben diese Runde China den Krieg erklärt, nachdem China eine Barbaren-Farm unabgestimmt ausgelöscht hat. Zuvor scheiterte eine Zusammenarbeit an der Flut von Depeschen...ähhh…maßlosen chinesischen Forderungen. Nun ist es unser Ziel der Welt die Sorge um Chu-Ko-Nus zu nehmen um in eine sichere Zukunft zu gelangen. Torad schlägt derweil um sich wie ein in die Enge getriebener Hund. Ich bin gespannt, wie sich Korea verhält. Diese sollten jetzt zugleich alarmiert und angreifbar sein. Unterstützung beim Feldzug gegen Beteiligung am Gewinn ist gerne gesehen.

Freundschaftlichen Gruß,
Sid

Lieber Freund Sid,

wir freuen uns, dass unsere Freundschaft nun durch ein NAP gestärkt worden ist. Für einen Krieg gegen Korea laufen noch Abstimmungen mit unseren Allierten, aber wir wollen definitiv in der Blütezeit unserer UUs zuschlagen, wenn es nach uns geht zwischen Runde 60 und 70. China hat ein NAP-Angebot unsererseits unkommentiert abgelehnt, weitere Bemühungen in diese Richtung wird es nicht geben. Falls Euer alter Plan -wir Shanghai, Ihr den Rest- noch steht, können wir uns gern an die Kriegsplanungen machen, die angesichts eines sehr frühen Zweifrontenkrieges dann sicher nicht einfach werden.

Freundschaftliche Grüße
Y.V.

[4CV]

Bloß mal ne Verständnisfrage: Verstehst Du Torads letzte Botschaft jetzt so, dass er Dir konkret anbietet, ihm ein Stück aus seinem Hintern zu beißen, während er vorne die Kelten abwehrt?
(O.K., er hat Kuchen gesagt, aber die Chinesen haben 4000 Dialekte. In einem davon heißt das sicher Hintern)

[Valigar]

Jein. Er stellt meine Alternativen da. Mit Sid China angehen und ein Stück China abbekommen. Oder Torad gegen Sid unterstützen.

[4CV]

Schon klar, aber Missverständnisse kommen bekanntlich vor.

[Valigar]

Alle Macht den Kelten:

Fehlstart-DEMO:

[4CV]

Vasallisieren?? Ist das Futur II+ von valigarisch? Ihr seid doch Spartaner (na ja , und ein paar andere) ! Das heißt ja wohl: Alles verhökern, was geht, Einheiten kaufen, und die "300" neu auflegen.
Vielleicht ist ja sein Hinterland gar nicht so gut beschützt? Wenn ein oder zwei schnelle Plünderer da durchziehen...

[Valigar]

Nach einem Fehlstart nimmt einen keiner Ernst ...

[Beleg Cuthalion]

[Valigar]

Nachdem Sid den Chinesen faktisch besiegt hat, fährt er einen Kuschelkurs (siehe Diplo im Spoiler). Einlullen bis zum Sieg? Okay, wir haben sowieso einen NAP bis Runde 100 und er kann mit einer Karawane Touris sammeln. Selbst wenn ich die nächsten 30 Runden rüste, kann ich ihm nichts tun.

Eigentlich müssten beim Admiral (Schoschonen) und Rolle (Perser) irgendwie die Alarmglocken klingeln, aber Persien kämpft praktisch ohne Einheiten gegen Korea und Schoschonien ist an Sids Seite gegen China eingestiegen, hat aber bisher keine chinesische Stadt bekommen. Soll ich jetzt ein 3vs1 initieren?

Blöd ist auch, dass Persien Absprachen von mir und Mavors (Rolles Vorgänger) missachtet hat und ich seitdem nichts mit Rolle zu tun hatte. Der Admiral scheint mir zu sehr in Sids Lager.

Achtung Spoiler:

Werter Lakai Skilos,

habt Dank für Euren Wein. Nachdem Erebos offenkundig die religiösen Verwerfungen erzürnten bieten wir Euch, neben dem Euch zugesagten 1:1 Handel auf Abruf, an, einen Handelsweg zeitnah zu Euch zu errichten. Dies vermag die Steinkreise nicht zurückzubringen. Aber es dient Eurer Staatskasse und Eurem Forschungsertrag und besänftigt wohlmöglich Erebos ein wenig. Gleichwohl, ein solcher Handelsweg währet 25 Runden und verlangt Sicherheit für die reisenden Händler. Seid Ihr in der Lage auf Eurem Staatsgebiet die Freiheit vor Barbaren zu gewährleisten und damit einverstanden unseren NAP um eine Mindestdauer bis Runde 110 (Kündigungsfrist weiterhin 10 Runden, frühestens in Runde 100) zu ergänzen?

Mit besten Grüßen

McSid

Lakai Skilos,

richtet Yanis bei seiner Rückkehr beste Grüße aus.
So tauscht jetzt Euren Wein für Euch derzeit ohne Vorteil 1:1, und fordert, wann immer ihr wollt, eine Ware aus unserem Bestand 1:1, wenn deren Besitz Euch einen Vorteil bringt.
Gleichsam wollen wir Euch anbieten über Handel/Frachter/Karawanen zu sprechen? Hättet Ihr Interesse unser NAP insoweit zu ergänzen?
Unsere Truppen sind nach dem Fall Chinas im Übrigen derzeit nach der Suche neuer Aufgaben. Erpressen oder ein gemeinsames Ziel finden? Wie laufen Eure Vorberitungen sich dem Feldzug gegen Korea anzuschließen, wie Ihr es vor hattet?

BG
Sid

Werter Earl McSid,

ich antworte euch im Auftrag unseres Despoten, eures Freundes Yanis Valigaroufakis. Der Despot wurde zu einer Audienz beim Gott der Unterwelt, unserem wahren Herrscher Erebos, einbestellt, nachdem es in Athen zu religiösen Verwerfungen gekommen ist.

Was euren Handelsvorschlag betrifft, so nehmt bitte das griechische Schweigen nicht persönlich. Nur habt ihr zum zweiten Mal einen 1:1 Handel vorgeschlagen, der uns absolut nichts einbringt. Auch verlangt es unserer Bevölkerung nach Luxuswaren, über die ihr in eurem blühenden Reich noch nicht verfügt. Sobald wir einen zweiten Weinberg angeschlossen haben, werden wir euch zu einer Verkostung der ersten Ernte einladen und gern mit euch handeln.

Mit besten Grüßen
Lakai Skilos

Freund Valigar,

erneut lasst Ihr eine 1:1 Handelsbitte nach Wein unbeantwortet. Sagt, wieso? Teilt Ihr Euren Wein nicht mit Freunden?
Wir sind an Eurem Wein interessiert. Bitte stellt eine Luxusware nach Eurem Belieben aus unserem Sortiment ein - möge auch Sie euch einen Feiertag bringen. Gerne sind wir auch bereit später erneut 1:1 zu tauschen wenn ihr so einen Feiertag erhaltet.

Besten Gruß,
Sid

Lieber Earl,
Griechenland ist fast pleite und wird daher Eurer Bitte ohne nachzuverhandeln nachkommen.

Yanis Valigaroufakis
Despot von Athen

Lieber Herrscher von Griechenland und Schoschonien,

das keltische Reich bittet Euch Euere Schutzversprechen für Brüssel zurückzuziehen. Sollten Eure Reiche dies tun werden wir den Ertrag, den unsere Truppen dort auf Nachfrage erlangen, in Höhe von jeweils 20% mit Euch teilen.

McSid
Earl of Edinburgh

Zum verdeutlichen der aussichtslosen Lage ein paar von mir kommentierte Statistiken, danach die aktuellen Bilder: