Intergalaktischer Kongress
Raumhafen 42 / Freihafen 42
Spaceport forty two
Das Restaurant am Ende des Universums
10 Vorne
Mos Eisley Cantina
Spelunke zum wandernden Kometen
Zu den erleuchteten Zeiten
Stellar's Stadl
Star's End
Vom 20.4.-12.6. also nicht ganz 2 Monate mit 2-2,5h pro Abend.
Hatte aber vergessen zu erwähnen, dass das Siegjahr so früh war, weil ich die Techkosten auf 0,75 gesetzt hatte.
Edit: Bin bei 240h Spielzeit insgesamt, falls das gemeint war.
Gestern ist übrigens das neue Update vor der schwedischen Sommerpause erschienen. Es gibt jetzt Auto-Construction Ships.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Als neue Herausforderung habe ich mal die MP-Meta herangezogen und versucht soviel wie möglich fleet power um 2230 herum wie möglich aufzubauen und das ist mein dritter und auch bester Versuch (ohne Admiräle und Edicts):
Damit habe ich in meinem besten Versuch ca. dieselbe Fleetpower erreicht wie Größen wie Komrad Truck oder andere aber würde das nie im Leben in einem MP-Game ohne Pausen schaffen, da kam ich auf gerade mal 10k und er hatte mit demselben Build und schlechteren Voraussetzungen 14k im MP.
Keine Ahnung wie MT und der Rest der MPler es ohne Pausen schaffen auf über 12k Fleetpower zu kommen.
Die jetzige Fleetpower sollte übrigens ausreichen um alle meine Nachbarn zu überreden meine Vasallen zu werden, in einem der vorherigen Versuche haben bereits 10k dafür gereicht.
Das ist übrigens GA NS und um nicht angegriffen zu werden, habe ich einige Mats + Favors verschenken müssen.
Finally a species pack that truly represents gamers
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Stellaris 3.5 "Fornax" patch notes: https://forum.paradoxplaza.com/forum...dding.1542303/
Und auch noch der Release-Trailer für die Toxoids:
Stellaris hat gerade eine Open Beta für 3.6 gestartet mit Space Combat Rework und Änderungen an den Ascension Perks.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich glaube, ich habe noch nie so lange gebraucht, um ein Interface zu verstehen
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Die Musik ist schon echt sehr gut! Passend für dieses Spiel. Ich mag es sehr.
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
War das für euch auch so, dass die UI einfach nirgends klar ist und man einfach nicht weiß, was wichtig ist?
Ich habe jetzt im zweiten Spiel immer noch keine Ahnung wie man seine Grenzen ausweitet und wie man Einfluss gewinnen kann. Nichts in der UI hilft dabei dieses rauszufinden.
Die anderen Ressourcen schauen an sich OK aus, auch wenn die Werte mikroskopisch klein sind. Hier weiß ich nicht, wie ich die Bürger sinnvoll einsetzen kann. Jede Kolonie ist voll mit Leuten, produziert wird aber so gut wie nichts.
Und es ist keine Frage jetzt wie man es macht, das will ich nach zwei Spielen gar nicht stellen. Es ist die reine Frage: seid ihr auch die ganze Zeit in der Ansicht wo man Grenzen sehen kann?!
Nur da habe ich halbwegs dem Eindruck eines globalen Spiels. Allerdings, macht es so nicht wirklich Spaß. Erster Eindruck ist, ich spiele ein altes Browser-Spiel aus den 90ger . Da musste man auch nur x-gleiche-Dinge in einer Stadt/Welt bauen...
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Hängt davon ab. Ich würde nach einiger Abstinenz mich in die neuen Systeme reinfuchsen müssen. Für einen Neuling, der jetzt alles neu lernt, kann das einen erschlagen. Die Basis war früher kleiner.
Tutorial und Paradox sind doch bekannt: Nicht vorhanden. Einfach ein paar Tutorial-Videos auf YouTube anschauen.Ich habe jetzt im zweiten Spiel immer noch keine Ahnung wie man seine Grenzen ausweitet und wie man Einfluss gewinnen kann. Nichts in der UI hilft dabei dieses rauszufinden.
Die anderen Ressourcen schauen an sich OK aus, auch wenn die Werte mikroskopisch klein sind. Hier weiß ich nicht, wie ich die Bürger sinnvoll einsetzen kann. Jede Kolonie ist voll mit Leuten, produziert wird aber so gut wie nichts.
Das ist ein typisches 4X im Weltall? Was hätte es sonst sein sollen?Und es ist keine Frage jetzt wie man es macht, das will ich nach zwei Spielen gar nicht stellen. Es ist die reine Frage: seid ihr auch die ganze Zeit in der Ansicht wo man Grenzen sehen kann?!
Nur da habe ich halbwegs dem Eindruck eines globalen Spiels. Allerdings, macht es so nicht wirklich Spaß. Erster Eindruck ist, ich spiele ein altes Browser-Spiel aus den 90ger . Da musste man auch nur x-gleiche-Dinge in einer Stadt/Welt bauen...