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Thema: [186] Sholay

  1. #16
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Ich habe jetzt nicht alles haarklein gelesen, würde aber aus dem Bauch heraus sagen "War die richtige Entscheidung.".

    Du hast recht, dass du mittelfristig nicht konkurrenzfähig bist, einfach weil Indien nun mal nicht so leicht aus den Startlöchern kommt (gerade wenn man so wie du wenig Lux in der Umgebung hat) von daher ist ein Partner am Anfang sehr gut (zumindest so lange man genug Land zum siedeln zugesprochen bekommt und da hast du imho gut was rausgeschlagen) vor allem wenn er dir auch noch eine gute Religion bietet (sehr wichtig für Indien da hier ordentlich Glücklichkeit zu holen ist die für dich quasi doppelt zählt). Das sollte deinen Start vereinfachen.
    Mal ganz davon abgesehen das ein Krieg direkt am Anfang euch beide einiges gekostet hätte und wahrscheinlich auch der Sieger nicht wirklich glücklich damit geworden wäre (außer wenn einer den anderen schnell erledigt hätte dafür waren die Vorraussetzungen hier aber eher schlecht).

    So lange du dir sicher bist das du dem Partner später davon buildern kannst (hier hast du ja schon angedeutet das du davon ausgehst, da Österreich bereits suboptimale Entscheidungen getroffen hat) sehe ich auch nicht so das Problem in einem endlos NAP. Klar nimmt man sich die Möglichkeit gegen den Partner vorzugehen aber wenn man sich sicher ist, dass er einem nicht gefährlich werden kann, so what. Die Außenwirkung sehe ich erst mal als nicht so schwierig an. Klar hat man auch hier das von Shizzr angesprochene Risiko das die Partnerschaft den Rest zusammen rücken lässt aber ne Zielscheibe kann man auch ohne Partner sehr leicht bekommen.

    Ich würde sagen du hast jetzt gute Rahmenbedingungen um deine Megastädte hochzuziehen. Viel Erfolg dabei.

  2. #17
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Ich habe jetzt nicht alles haarklein gelesen, würde aber aus dem Bauch heraus sagen "War die richtige Entscheidung.".
    Das beruhigt mich schon ein wenig . Ja, ich muss sagen; dass Indien – im Vergleich zu anderen Nationen - gerade bei einem späten Start so schwer aus dem Quark kommt ist ein echtes Handicap.

    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Die Außenwirkung sehe ich erst mal als nicht so schwierig an. Klar hat man auch hier das von Shizzr angesprochene Risiko das die Partnerschaft den Rest zusammen rücken lässt aber ne Zielscheibe kann man auch ohne Partner sehr leicht bekommen.
    Trotzdem fand ich diesen Einwand super und habe dies gleich zum Anlass genommen etwas Diplo mit Indiens neuem Partner zu betreiben um sicherzustellen, dass das Risiko wenigstens, soweit wir darauf Einfluss nehmen können, reduziert wird:

    Zitat Zitat von SidMeier
    Herrscher Fruchtzwerg,

    Lasst mich Euch von einem Forum auf dem Zentralplatz in Dehli berichten, auf dem der Maharadscha seine Politik vorstellt und indische Bürger sich zu Wort melden können. Keinem ausländischen, amtierenden Herrscher ist der Zutritt erlaubt, da kann ich leider kein Pardon gewähren. Aber ich kann Euch hiervon berichten. Dort wurde unser nun gültige Vertrag als Entwurf und in seiner jetzt finalen Fassung vorgestellt. […]

    Es wurde allgemein von erfahrenen Ratgebern geraten, den Vertrag geheim zu halten; insbesondere die Laufzeit und den Umfang. Und zwar im österreichisch-indischen Interesse. Neider könnten zu einer Blockbildung gegen uns führen und weite Teile der auf dieser Welt verbleibenden neun Zivilisationen gegen uns aufbeschwören. Wie haben zwar keine Geheimhaltung vereinbart, aber wir halten es für sinnvoll, wenn Ihr von diesen Ratschlägen wisst. […]
    Zitat Zitat von Fruchtzerg
    Hallo!
    Ja von Geheimhaltung sind wir auch ausgegangen. Was meint ihr, sollen wir die Religion dann trotzdem Hinduismus nennen? Ist ja nicht so als wären unsere Mitspieler doof
    Das stimmt, was Fruchtszwerg hier zu Bedenken gibt… Der Rat der Gurus berät derzeit, ob der von geografischen Gegebenheiten abgeleitete Begriff Hindu / Hinduismus nicht auch dadurch transformiert werden kann, dass den Umständen Rechnung getragen wird, dass nicht Persien und Griechenland Einfluss nehmen auf die Begriffsschöpfung, sondern Österreich der Nachbarstart Indiens ist. Analog der Namensgeschichte des Hinduismus (s.o.) wird folgender Vorschlag durch den Rat der Gurus diskutiert:

    Indien, zweifellos erkennbar am Himalaya, ist durchzogen von vielen Flüssen. Einer entspringt in Österreich und mündet kurz hinter Mumbai in den Ganges, dem Hauptfluss Indiens. Dieser große Nebenfluss muss, seiner Entwässerung Österreichs wegen, die Donau sein. Hier trag Österreich erstmals Indien. Analog sollte die Religion vllt. Donauismus genannt werden. Zu komplizierte Herleitung?

    Das wäre nicht ganz so auffällig.
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    Alle Spiele beendet. Ich befinde mich in einer Civ-Pause. Neue Spiele beginne ich gerne nach dieser auf Einladung hin.

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  3. #18
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Runde 90 (8)
    (Die Zuggeschwindigkeit ist leider nicht allzu hoch; bei 11 Spielern klar; aber umso mehr sollte man sich bemühen zu ziehen, wenn man kann.)

    Indien ist es, seit Entdeckung Österreichs und ob der Einigung mit Österreich wegen, zum ersten Mal möglich die Einheiten, zunächst als Drohung an Österreichs Grenzen gezogen, nun nach Westen, Süden und Norden zu entsenden. Dabei wird der Südsiedlungsplatz immer toller. Wenn wir doch nur einen Siedler hätten…der dauert aber gegenwärtig 9 Runden in Dehli, nach Wachstum noch 8 Runden. Hier zeigt sich, wie langsam Tradition aus den Startlöchern kommt… (zur SoPo sogleich).

    Nachdem beide Städte nun schon die Einheiten fast fertig haben, werden diese zu Ende produziert. Dann sollen beide am Kilimandscharo vorbei fürs Höhentraining und danach die Welt entdecken.

    Karte:
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    Die Baureigenfolge ist angesichts mieser Produktionswerte schwer. Hier sind Ratschläge willkommen.

    Delhi

    Dehli hat es da besser; hier denke ich über noch einen BT nach, über die Hängenden Gärten, einen Siedler oder ebenfalls die Wassermühle….was meint das indische Volk? BTs sind bei Tradi ebenfalls nicht gerade schnell in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit, weshalb man viele braucht; noch dazu in Wachstumsphasen. Die Hängenden Gärten sind nice to have, aber bei spätem Start weniger gut und dauern auch bei etwas mehr, selbst bei Fokus auf immer noch eine ganze Weile. Zudem erhöhen sie die Attraktivität für Gegner als WW. Der Siedler wäre, angesichts ausreichender , toller Siedlungsplätze und derzeit noch fehlendem Aquädukt jetzt sicher sinnvoll. Vllt. BT – Wachstum – Siedler - etwas holzen…aber auch der Tempel wäre ne Idee, um überhaupt ein Pantheon zu bekommen (als letzte Civ in Zugreihenfolge und Tradi-Starter)

    Achtung Spoiler:
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    Mumbai

    In Mumbai macht wohl ein BT oder eine Wassermühle Sinn.

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    Demo:

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    Geändert von SidMeier (03. Dezember 2014 um 17:04 Uhr)
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  4. #19
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Was die Geheimhaltung angeht, hat Shizzr natürlich völlig recht, kein Grund jemanden mit der Nase auf eurer Bündnis zu stoßen.

    Ich würde wohl erst mal 2 BTs in Auftrag geben. Es wollen schließlich viele Flussbauernhöfe in Delhi errichtet werden (hast du ÖV eigentlich schon?). Es ist imho wichtig mit den BTs die Grundlage für die nächsten Städte zu legen. Die willst du sicherlich bald gründen, damit sie auch Zeit haben sich zu entwickeln (bzw. Zeit haben das Kupfer in die Kulturgrenzen zu holen). Sobald du eine gegründet hast sieht es ja mit der Glücklichkeit schon wieder mau aus (ich würde daher Mumbai jetzt gar nicht so auf Wachstum trimmen sondern erst mal den BT bauen). Deshalb würde ich asap die Pferde bei Mumbai und die Pferde bei Stadt 3 einzäunen für den Zirkus.

  5. #20
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    Zitat Zitat von ShizzR Beitrag anzeigen
    Zeig mal den Techtree, wir wollen ja sehen, wohin du forschst und welche Gedanken du dir dazu machst, und auch die SoPos. Mit dem Kili (einem Super-NW) solltest du ja Tradi recht schnell voll kriegen. Könntest überlegen den NW-Pantheon oder den Silber-Pantheon zu nehmen. Bei der Gelegenheit könntest du die schon gewählten Pantheons ja auch gleich mal zeigen.
    SoPos:

    Anfänglich hatte ich dazu kurz etwas geschrieben:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von SidMeier Beitrag anzeigen
    Einige wenige Testspiele haben gezeigt, das Indien bei dieser Schwierigkeitsstufe anfangs mit zwei Siedlern ohne LuxusRessi-Gründung schwer ist, wenn man Tradition spielen will. Denn der BT kommt bei Tradition zu spät. Daher bin ich gewandert und siehe da, es hat sich gelohnt! Der Killi in Runde 0! Und die HS am Berg und Fluss auf Gold. Ein geiler Start, oder?

    Unabhängigkeit macht des Freisiedlers wegen wenig Sinn; da fehlt es einfach zu Beginn an für drei Städte, wenn diese auch noch wachsen wollen. Den LuxusRessi-Vielfalt, das wird hier ein Engpass! Dazu gleich mehr... Ein Mix wäre vllt. sinnvollgewesen. Der Tradi-Patch hat mich daher böse erwischt , denn so wollte ich schnell zu den sinnvollen Tradi-SoPos..es wurde also weiter Tradition gespielt; ist eben auch die typische indische SoPo. Der bald skizzierte Weg wird dann aufzeichnen, was es für ein Spiel werden wird...

    Der späte Start und Tradi, dass beisst sich ein wenig; Indien noch dazu...vllt. hätte ich schon vor dem ersten Zug die Story schreiben sollen - die Frage ist eine Diskussion wert, die gerne noch jetzt geführt werden kann...


    Die SoPo Diskussion zu Indien wurde zudem ausführlich hier diskutiert.

    Ich gebe zu; die SoPo Frage ist und ob ich hier den ersten großen Fehler gemacht habe beschäftigt mich am meisten. Derzeit habe ich hierzu folgende Gedanken:

    Grundsätzlich halte ich Tradition für Indien deutlich besser als Unabhängigkeit – nach wie vor.

    Woraus nimmt eine jede Zivilisationen Ihre Stärke, was ist der wesentliche Multiplikator? Für mich ganz klar die Feldbelegung (bzw. Spezialisten), die Bürger also. Je mehr Bürger, je stärker die Zivilisation. Es ist für die Stärke einer Zivilisation grds. egal, auf wie viele Städte sich die (konstante) Bürgeranzahl verteilt, sofern sie die gleichen Felder belegen können. Die Stadtgröße ist irrelevant. Das ist aber nur die Ertragsseite.

    Prämisse ist zudem: Gleichwertige Felderbelegung geografisch möglich. Unabhängigkeit hat durch mehr Land grds. die bessere Allokationsmöglichkeit der Bürger; denn es stehen mehr Ressourcen oder mehr nutzbares Gebiet uzr Verfügung.

    Die Kostenseite spricht offenkundig gegen mehrere Städte und für große Städte. Der erhöhte Aufwand an Produktion (weil in jeder Stadt Gebäude gebaut werden müssen), Geld für Gebäudeunterhalt, Zufriedenheit (nicht der Bürgerunterhaltung, aber die Stadtgründungskosten) und Technologiekostenanstieg. (Kultur fehlt hier bewusst, siehe dazu ganz unten)

    Weitere Punkte wie fehlende Risikodiversifikation bei wenigen großen Städten , gute vertikale Produktionsleistung für Wunderbau oder Religionsresistenz bleiben mal außen vor.

    Daher strebt auch jeder Spieler tendenziell (von Besonderheiten des Einzelfalls abgesehen) große Städte an. Nun spricht ja Unabhängigkeit nicht gegen große Städte; aber der Finisher von Tradition ist es, der Tradition zur „großen Städte“ SoPo macht. Er bewirkt Städtewachstum und schafft so hoffentlich mehr Bürger und damit mehr Stärke. Dabei wirkt er auch auf viel kleine Städte wie auf wenige große. Aber das ist ja auch nicht die Aussage von Tradition – dass man wenig Städte haben muss; oder von Unabhängigkeit, dass die Städte klein sind. Aber der Traditionsfinisher schafft bzw. verbessert die Voraussetzung für große Städte .

    Nun, was hat das mit Indien zu tun? Indien hat einen erhöhten Malus pro Stadt. Zugegebenermaßen wird der kompensiert ab Stadtgroße 6 bzw. 4 (riesige Karte wie hier). Aber es kommt hier ja nicht drauf an, ab wann sich der Zufriedenheitsvorteil im Vergleich zu anderen Zivilisationen rechnet (das tut er bei vielen Städten mit insgesamt 30 Bürgern, wobei jede Stadt größer 4/6 Bürger ist, genauso, wie bei wenigen Städten mit 30 Bürgern). Die Frage ist doch, wo man diesen Vorteil maximieren kann (also wie er sich am meisten rechnet)! Und dass ist – bei konstanter Bürgeranzahl - dort, wo der Nachteil nicht oder weniger stark eintritt oder amortisiert/kompensiert/verwässert; also bei wenigen großen Städten. Das gilt für alle Zivilisationen, aber für Indien eben potenziert. Dabei ist der Vorteil absolut konstant, wegen der Amortisation der Grünungsunzufriedenheit hingegen relativ leicht steigend, wobei der Grenznutzen des Vorteils wiederum minimal sinkt.

    Das und der schwierige Start war der Grund, weshalb ich mich für Tradi entschieden habe.

    Allein (und das ist eben hier wesentlich!) der späte Start, ein Argument, welches eben sehr stark das relativ ausgewogene Verhältnis von Tradi und Unabhängigkeit stört, lässt mich mittlerweile mit meiner Wahl nicht hadern, diese aber kritisch zu hinterfragen . Und hier spielen auch die Überlegungen zur Kulturkostenerhöhung mit rein (unten) .

    Der späte Start bewirkt, dass ein jeder zwei Siedler hat, der Unabhängigkeitsspieler aber sich einen dritten organisieren kann. Vorteile (aus SoPo oder stehenden Gebäuden), die pro Stadt gelten (absolute Vorteile), sind somit mehrfach vorhanden, während Vorteile für die HS oder prozentual gleichstark sind. Das gilt umso mehr, wenn die Städte schon mit mehr Bürgern starten. Unabhängigkeit hat mehr absolute Vorteile als Tradition. Daher wird Tradition im Verhältnis zu Unabhängigkeit in Abhängigkeit zum Startzeitalter von Antike bis Informationszeitalter immer schwächer.

    Das bewirkt bereits ab Mittelalter, dass durch den zusätzlichen dritten Schrein die Pantheons wegfallen (mal von StSt oder NW Funden abgesehen) . Der Kulturausstoß ist identisch, weil die sofort stehenden Monumente den SoPo Vorteil ausgleichen. Dazu kommt, der ohnehin strategische Nachteil (Sicherung von Ressourcen, Siedlungsraum, strategischen Positionen, etc.) in der Frühphase.

    Allein meine nunmehr eingeschlagene Ratio/Tradition Strategie mit den Dauer-NAP im Rücken lässt mich wieder die Vorteile von Tradition schätzen (oder erwarten lassen – noch ist der Finisher nicht da).

    Jetzt ist der Weg beschritten; wie soll es weitergehen (?):

    Tradition soll fertig gemacht werden. Dann werde ich die Renni noch nicht erreicht haben, um Ratio aufzumachen. Selbst wenn i ch den Forschungsweg anpasse und versuche schnellst möglich in die Renni zu kommen, wird das nicht klappen – oder? Also muss ich was anderes öffnen. Ich dachte sogar an Unabhängigkeit zur Steigerung der BT-Geschwindigkeit. Aber auch Frömmigkeit für die Pagoden und Gringos oder Patronat für nicht-österreichische Heiratskandidaten (wir teilen uns die StSt auf). Erkundungen und Wirtschaft macht weniger Sinn (nice to have, aber erforderlich). Was denkt ihr?

    Achtung Spoiler:
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    Nebenthema: Wieso ich nicht unbedingt sehe, dass viel kleine Städte Kulturkosten erhöhen:

    Achtung Spoiler:
    Sofern wegen Pantheons oder Trait (Japan) zu einem signifikanten Maße aus Bürgern gewonnen wird statt aus Gebäuden, sind sicher wenige große Städte besser in Bezug auf dadurch steigende SoPo-Kosten. Gleiches gilt für aus WW oder Großen werken. Wenn aber im Wesentlichen aus Gebäuden gewonnen wird, sind viele Städte – am besten, aber nicht zwingend mit anfänglichen Gebäuden – besser. Denn Monumente, Museen, etc. können mehrfach gebaut werden. Daher hat bei spätem Start Unabhängigkeit zunächst auch in Hinblick auf die Vorteile gegenüber Tradition. Dieser Vorteil, der anfänglich sogar den Nachteil aus mehr Städten überkompensiert, reduziert sich m Laufe des Spiels, wenn aus Gebäuden. Er bleibt nur absolut erhalten, was wegen des Tourismuswiderstandes weiterhin vorteilhaft ist.

    Das stelle ich gerne zur Diskussion!


    Techtree:

    Des späten Starts wegen ist noch nicht viel passiert. Weil ich hinreichend Flüsse habe sehe ich eine Priorität bei ÖV. Zudem ist Metallguss angesichts der langen Liste von Bauvorhaben sicher eine gute Wahl. Danach entweder Richtung Bildungswesen oder Notre Dame. Aber um Notre Dame werden sich viele prügeln und da gibt’s ja noch die Unabhängigkeits-Gringos. Es ist ja auch kein Tech-Wunder und eigentlich sollte es für mich als Inder und Nicht-Religründer 8gerade wegen dem hohen Konkurrenzrisiko verzichtbar sein. Aber Maschinen mag sinnvoll sein (aus oben genannten Gründen) und weil der Schiefe Turm sicher das erste für Indien wirklich sinnvolle (aber ebenfalls umkämpfte) Wunder sein dürfte. Vllt. sollte man die Druckerpresse daher noch vor Astronomie angehen. So man Indien dann lässt würden wir danach in der Mitte zu Industrialisierung und Wissenschaftstheorie durchstarten.

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    Religion:

    Als letzter in der Zugreihenfolge und Tradi-Spieler habe ich die Hoffnung auf ein (frühes) Pantheon schnell aufgegeben. Alle Unabhängigkeitsspieler haben 3 Schreine, alle vor mir schneller gegründet. Stadtstaaten haben wir auch noch keine gefunden. Es kommt wie es kommen musste; bisher wurden 5 Pantheons gewählt, ich rechnen mit zeitnahes weiteren Pantheons und ich kann nicht viel tun außer:

    • Tempel bauen (8 Runden)
    • Reli-StSt finden (Zufall)
    • 3. Stadt zeitnah gründen (ca. 15 Runden)


    Wenn ich dann widererwartend ein Pantheon wählen dürfte, dann wäre eines der folgenden meine Wahl. Eine Religion werde ich von Österreich bekommen.

    • Silber-Pantheon
    • Weiden-Pantheon
    • NW-Pantheon


    Im Nachhinein habe ich schon überlegt, ob nicht allein die Fruchtbarkeitsriten es gerechtfertigt hätten Unabhängigkeit oder Frömmigkeit zu spielen. Sie dann aber auch zu bekommen, ist immer noch nicht sicher. Und dann muss man sich auch um seine Reli später kümmern; ich hingegen, will Glauben nicht für Missionare ausgeben, sondern für Gringos. Zudem geht der Bonus ja „nur“ auf die Wachstumsrate, also den Nahrungsüberschuss. Zur weiteren Überlegungen betreffend die SoPos siehe oben.

    Derzeit denke ich, ich werde frühste mögliche Bekehrung durch Österreich erfragen; dann haben die es auch leichter.

    Achtung Spoiler:
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    Edith sagte, der Link sei falsch gewesen.
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    Geändert von SidMeier (16. Februar 2016 um 12:51 Uhr)
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  6. #21
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Ich würde wohl erst mal 2 BTs in Auftrag geben. Es wollen schließlich viele Flussbauernhöfe in Delhi errichtet werden (hast du ÖV eigentlich schon?). Es ist imho wichtig mit den BTs die Grundlage für die nächsten Städte zu legen. Die willst du sicherlich bald gründen, damit sie auch Zeit haben sich zu entwickeln (bzw. Zeit haben das Kupfer in die Kulturgrenzen zu holen). Sobald du eine gegründet hast sieht es ja mit der Glücklichkeit schon wieder mau aus (ich würde daher Mumbai jetzt gar nicht so auf Wachstum trimmen sondern erst mal den BT bauen). Deshalb würde ich asap die Pferde bei Mumbai und die Pferde bei Stadt 3 einzäunen für den Zirkus.
    ist kein Problem aus absehbare Zeit. Derzeit hat Indien 10 . Der eine BT rodet jetzt den Wald 4 von Dehli zwecks Bauernhof; dann zieht er aufs Silber für eine Mine. Das wird mit Österreich getauscht. Also zeitnah +4 . Mit den weiteren 14 kann die 3. Stadt (kostet 4 ) und weitere 20 Bürger unterhalten werden. Bis dahin habe ich das Kupfer…Die Weiden sind der wegen sinnvoll, an der es fehlt. Aber ja, BT macht wohl mehr Sinn zu Anfang, da jeder Bauernhof belegt werden kann.

    Edith sagt: Achte auf Rechtschreibung!
    Geändert von SidMeier (03. Dezember 2014 um 21:04 Uhr)
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  7. #22
    Alter Ego Avatar von ShizzR
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    Metallguss für die Werkstätten ist eine gute Wahl. Bis deine BTs genug Farmen angelegt haben, dass sich ÖV richtig auszahlt, wird es noch ein bisschen dauern. Dennoch BTS bauen wie vorgeschlagen und zwei Nahrungskarawanem, die du hin und her schicken könntest wären auch nicht schlecht.
    Abgeschlossene Stories:
    PBEM 43 - Maya - übernommen - RS-Sieg
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  8. #23
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Zu deiner Grundsatzdiskussion Tradi vs Unabhängigkeit würde ich sagen du hast recht damit, dass die Bürger entscheidend sind und auch recht damit das 30 Bürger in wenigen großen Städten mehr bringen als 30 Bürger verteilt auf viele kleine Städte, allerdings lässt du imho außer acht das der Vorteil von Unabhängigkeit auch unter anderem daran liegt mehr Bürger zu generieren einfach weil die benötigte Nahrung für den Sprung von z.B. 4 auf 5 natürlich viel weniger ist als für den Sprung 14 auf 15 und man somit in den vielen kleinen Städten schneller an Bürgern gewinnt. Mit anderen Worten wenn ich als Unabhängigkeitsspieler "nur" so viele Bürger habe wie der Tradispieler habe ich meine SOPOs nicht effektiv genutzt.
    Wenn ich effektiv spiele sollte als Tradispieler irgendwann das Ende des Wachstums erreicht sein wenn meine Städte so groß sind das die benötigte Nahrung für das nächste Bevölkerungswachstum sehr groß ist und so das Wachstum mehr oder minder zum erliegen kommt.
    Als Unabhängigkeitsspieler ist der limitierende Faktor meist die Zufriedenheit da die benötigte Nahrung in den vielen Städte (da sie ja kleiner sind) nicht so hoch ist ich aber natürlich mehr Glücklichkeit brauche für die vielen Städte. Hier greift dann (der Theorie nach) der Bonus von Indien der es ermöglichen sollte eben noch genug Zufriedenheit übrig zu haben um meine vielen Städte weiter wachsen zu lassen.

    Trotzdem denke ich das du hier mit Tradi die richtige Wahl getroffen hast da man für Unabhängigkeit genug Nahrung braucht (ist vorhanden) aber auch genug Luxressis um den Start zu meistern (fehlen hier ja leider).

    Mit dem bereits beschlossenen Luxtausch mit Österreich solltest du wohl genug Zufriedenheit haben. Daher kann ich Shizzr Idee von Nahrungskarawanen (nach den BTs) nur unterstützen.

  9. #24
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Zu deiner Grundsatzdiskussion Tradi vs Unabhängigkeit würde ich sagen du hast recht damit, dass die Bürger entscheidend sind und auch recht damit das 30 Bürger in wenigen großen Städten mehr bringen als 30 Bürger verteilt auf viele kleine Städte, allerdings lässt du imho außer acht das der Vorteil von Unabhängigkeit auch unter anderem daran liegt mehr Bürger zu generieren einfach weil die benötigte Nahrung für den Sprung von z.B. 4 auf 5 natürlich viel weniger ist als für den Sprung 14 auf 15 und man somit in den vielen kleinen Städten schneller an Bürgern gewinnt. Mit anderen Worten wenn ich als Unabhängigkeitsspieler "nur" so viele Bürger habe wie der Tradispieler habe ich meine SOPOs nicht effektiv genutzt.
    Das stimmt; diesen Gesichtspunkt habe ich mit dem Hinweis, dass Unabhängigkeit große Städte und Tradition viele Städte ja nicht ausschließt, zwar berücksichtigt, aber nicht hinreichend! Es stellt sich also die Abwägungsfrage in Form einer Deltabetrachtung zwischen Geschwindigkeitsvorteil im Siedlerbau (50% Zeitvorteil, +1 und Freisiedler) und den Produktionsvorteile aus Tradition, um die Aussage zu stützen, dass Unabhängigkeit und Tradition prinzipiell keine Unterschiede aufweisen müssen soweit es die Anzahl der Städte betrifft. Denn, und dass liegt auf der Hand, es hat Unabhängigkeit a) einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Tradition und b) Tradition anders als Unabhängigkeit einen absolut (nicht relativ) nur limitierten Produktionsvorteil (WW, erste 4 Städte).

    Ich muss jetzt zugeben, und das macht wohl den Reiz de so breit geführten Diskussion in allen Spielen zu diesem Thema aus, dass man das schwer skalieren kann und sich so wohl ein empirisches Gefühl gebildet hat, was, in seiner allgemeinen Tendenz, wohl von der Mehrheit der Spieler geteilt wird. Das hatte wohl zu einem leichten Tradivorteil bis Patch geführt, ist nun wieder neu zu ermitteln und natürlich stark von Zivilisation und Startzeitalter abhängig (c.p.). Unbefriedigend… Wenn boe hier mal kurz nachrechnen könnte?

    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Wenn ich effektiv spiele sollte als Tradispieler irgendwann das Ende des Wachstums erreicht sein wenn meine Städte so groß sind das die benötigte Nahrung für das nächste Bevölkerungswachstum sehr groß ist und so das Wachstum mehr oder minder zum erliegen kommt.
    Stimmt; zwar steigt die benötigte Mehrnahrung kaum; aber die Sockelnahrung muss ja ebenfalls erneut aufgebaut werden. Ebenfalls ein Punkt, den ich zwar bedacht hatte, aber nicht hinreichend gewichtet. Hieran erkennt man auch gut, dass dem Tradispieler das Aquädukt und entsprechende Gebäude wichtiger sein dürften, als dem Unabhängigkeitsspieler. Wahrscheinlich auch nur empirisch über eine Wurzelkurve (abflachend) zu ermitteln, gerade weil hier auch Aquädukt (etc.), Produktions- und Forschungsvorteile, etc. mit reinspielen.

    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Als Unabhängigkeitsspieler ist der limitierende Faktor meist die Zufriedenheit da die benötigte Nahrung in den vielen Städte (da sie ja kleiner sind) nicht so hoch ist ich aber natürlich mehr Glücklichkeit brauche für die vielen Städte.
    Viele Städte geben aber auch die Möglichkeit (leichter) viele Ressis anzuschließen, mehrere -gebäude zu bauen, etc. Dennoch, ja, man braucht auch mehr .

    Zitat Zitat von Mambokurt Beitrag anzeigen
    Hier greift dann (der Theorie nach) der Bonus von Indien der es ermöglichen sollte eben noch genug Zufriedenheit übrig zu haben um meine vielen Städte weiter wachsen zu lassen.
    Ja, greift er – unbestritten. Doch meine Aussage geht nicht dahin, wo er greift, sondern wo er besser greift…(Nutzenmaximierung statt Nutzen). - aber auch die lässt sich wohl kaum beantworten...Es ist jedenfalls komplex, der Austausch zeigt mir aber, dass es noch viel komplexer ist, als angenommen. Zumal die Wertigkeit = * X nicht gegeben ist und zudem keine Konstante im Spielverlauf sein dürfte.

    Nahrungskarawanen nach den BTs kommen! Damit sind die HG zunächst auf Eis gelegt. Denn die will in investiert werden.
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  10. #25
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    Liebe Inder, liebe Berater des Maharadschas!

    Wir benötigen Eure Hilfe und Wissen:

    Sagt, können Zivilisationen sich einander auch Einheiten übergeben? Ich habe das in PBEMs schon gesehen, kenne aber Vorgehensweise und Voraussetzungen (bspw. offene Grenzen, Freundschaft, Positionierung?) nicht. Wenn ja, können auch GPs, BTs, Siedler oder Arbeitsboote oder religiöse Einheiten übergeben werden? Und wenn, gehe ich mal davon aus, dass religiöse Einheiten ihren Glauben behalten. Aber gründen übergebene Siedler dann Städte der übernehmenden (Empfänger-)Partei? Oder werden Sie sogar zu BTs?

    Danke!
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  11. #26
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    man kann mit offenen Grenzen (erfordert Botschaften) alles übergeben, Siedler, BTs, Einheiten, GPs

  12. #27
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Ob man Siedler übergeben kann weiß ich nicht aber Boe scheint da ja recht sicher zu sein.

    Allerdings braucht man für offene Grenzen noch Öffentliche Verwaltung (zusätzlich zu den Botschaften). Da ihr im Mittelalter startet sollte das aber recht schnell erforscht sein.

  13. #28
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Und Fruchtzwerg würde für mich wohl Siedler produzieren, so dass ich Städtewachstum ungebremst hätte. Er hat ja halbe Bauzeit und ich zudem Tradi (da tut Wachstumsbause mehr weh). Als Gegenleistung wünscht er sich Frachter. (Muss die Pro-Kosten mal vergleichen). Kann man Frachter übergeben? Ja, und ÖGs müssten auch erst erforscht werden...vllt auch erst ne Udee für 4. Stadt...
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  14. #29
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    also Frachter gehen mWn nicht - die kann man ja selber nicht steuern und Einheitenübergabe geht ja nur, wenn man im Gebiet des anderen steht

  15. #30
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Der Siedlungsplatz im Süden wird immer geiler, gerade als Inder. Daher wird nach dem Elefanten ein BT errichtet, nach Wachstum und BT der Siedler (durch holzen beschleunigt) und dann Karawanen.
    Fruchtzwerg hätte zwar einen Siedler für indien gefertigt; aber dafür brauchen wir ja zunächst ÖG. Das dauert leider noch. Vllt. für die 4. Stadt...der neue Späher geht gen Westen, die beiden Speeris zum Killi und der Elefant unterstützt Furchtzwerg im Südosten.

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