Ich spiele gerade, Östereich auf Prinz, episch, Kontinente Plus ....
nun wollte ich mir Hong Kong einverleiben, und habe mir extra mal den Text durchgelesen. Da heißt es:
das Zufriedenheitspunkte durch diplomatische Ehe nicht verloren gehen. Ich hatte eine Zufriedenheit von +3 nach der Ehe von - 16. Kann das Richtig sein?
Na ja, du kriegst auf jeden Fall die normalenvon der einverleibten Stadt - sprich: 3 Grund-
was ist denn Diplomatische Ehe?
MP live streams | Civ6: Civ 6 - Allgemeines und Civ 6 Strategien-FAQ | PBEM-Tool : PBEM1 - Russland PBC6 - Ägypten+Sumerien PBC18 - Cree PBC19 - Australien
Amateurastronomie Blog
"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Als Österreicher kannst Du Stadtstaaten erheiraten.Zitat von viktorianer
was ist denn Diplomatische Ehe?
gut zu wissen
MP live streams | Civ6: Civ 6 - Allgemeines und Civ 6 Strategien-FAQ | PBEM-Tool : PBEM1 - Russland PBC6 - Ägypten+Sumerien PBC18 - Cree PBC19 - Australien
Amateurastronomie Blog
"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Aber was meint dann der Spruch:
? Kann ich grad gar nicht nachvollziehen, welche Bedeutung dieser Satz dann haben sollte.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Vielleicht wird damit gemeint, dass diese Stadt als "Gründungsstadt" gilt und daher nicht so viel Unzufriedenheit erzeugt, als wenn man sie erobert.
Hm, ja, das könnte sein. Dafür spräche, dass kein Gerichtsgebäude nötig ist. Das ist nämlich der Fall, kann auch gar nicht gebaut werden.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Wieviel kostet der Spass denn eigentlich?
Hab bis jetzt einige Partien mit den Österreichern gespielt und finde Diplomatische Ehe eigentlich sehr stark. Meiner Erfahrung gelten die übernommenen Stadtstaaten wie selbst gegründet. Im Späteren Verlauf des Spiels habe ich damit mein Reich verdreifacht. Man bekommt voll ausgebaute Stadtstaaten und deren Einheiten (Hatte bei meinem letzten Spiel (auf König) einen 14er Stadtstaat, alle Geländeverbesserungen, bis auf ein paar Gebäude sehr gut ausgebaut, 6 Freibeuter-Schiffe, einen Bauttrupp, und noch 3 oder 4 Landeinheiten erhalten).
Also wenn man keine Goldprobleme hat, dann ist es Recht interessant sein Reich dadurch auszudehnen. Die Boni der Stadtstaaten gehen dadurch aber verloren, aber für solche Städte nehme ich das in Kauf
Auch strategisch ist es immer günstig dem Gegner ein paar Verbündete in seiner Nähe dadurch wegnehmen zu können und gleichzeitig einen guten Landungspunkt für die eigenen Einheiten zu haben.
Im Einzelspiel sicher ein sehr probates Mittel, beim PBEM wäre das aber gegebenfalls der Grund für eine sofortige Kriegserklärung
Bei einer friedlichen Übernahme durch diplomatische Mittel? Dürfen die Leute nicht selbst entscheiden, welcher Zivilisation sie nachfolgen wollen?Im Einzelspiel sicher ein sehr probates Mittel, beim PBEM wäre das aber gegebenfalls der Grund für eine sofortige Kriegserklärung
Im Einzelspiel sicher ein sehr probates Mittel, beim PBEM wäre das aber gegebenfalls der Grund für eine sofortige KriegserklärungSoso ... ... ... notier ... ... ... Stompot unbedingt einen StSt im Hinterland wegheiraten ....
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Frag mich, ob man eingeheiratete StSt nach Eroberung wohl "befreien" kann?
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Laut fanatics geht das nicht. Wie gesagt => wie selbst gegründet.Frag mich, ob man eingeheiratete StSt nach Eroberung wohl "befreien" kann?
Berechtigungen
Zitieren