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Thema: [AoE] - Stimmen aus Babylon

  1. #1
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    [AoE] - Stimmen aus Babylon

    - Die Story ist erfolgreich beendet -

    Da ist sie also, die – meines Wissens nach – erste Story zum altehrwürdigen Age Of Empires.

    Nach der Abstimmung habe ich mich kraft meines Amtes als Spieler und Schreiber für die Kampagne Stimmen aus Babylon entschieden. Das ist die dritte von vier originalen Kampagnen des Grundspiels, wenn man sie denn nach Schwierigkeit ordnet. Verfügbar sind jedenfalls alle vier von Beginn an.
    Es folgt direkt eine schöne Besonderheit von AoE (zumindest war das damals besonders): Man kann alle Missionen einzeln anwählen nachdem man sie freigespielt hat und eine Mission daher auch nach siegreicher Beendigung jederzeit und beliebig oft auf beliebigen Schwierigkeitsgrad wiederholen.
    Die Kampagne umfasst 8 einzelne Szenarien, die chronologisch aufeinander folgen, aber nicht unbedingt direkt. Man spielt dabei stets, wie nicht anders zu erwarten, die Babylonier, eine von 12 (Grundspiel) bzw. 16 (mit der Erweiterung Rise Of Rome) Zivilisationen. Und hier kommt auch schon das größte Manko dieser Kampagne und AoE insgesamt: die Völker sind sehr unterschiedlich – leider aber auch unterschiedlich stark. Insbesondere sind die Babylonier erbärmlich schlecht in nahezu allen Bereichen. Sie sind langsam, schwach im Endgame und stark auf Gold und Steine angewiesen. Jede Zivilisation hat Vorteile, manche auch Nachteile. Die Babylonier haben stärkere Priester – sie bekehren 30% schneller, die Dorfbewohner können 30% mehr Steine auf einmal sammeln und die Mauern und Türme haben alle doppelte Hitpoints. Da nun aber AoE ein schnelles und zumeist aggressives Spiel ist, sind diese Boni allesamt relativ unnütz... Zwar erreichen die Babylonier bei den Heavengames den siebten Platz fürs Deathmatch, aber mal ehrlich: das ist Käse. Für mich gibt es kaum eine schwächere Civ.

    Generell gibt es in AoE 7 Truppentypen für Landeinheiten (plus ein paar weitere, weniger wichtige Typen und Kombinationen dieser Truppentypen wie etwa der Schleuderer oder der Elefantenschütze):
    - leichte Infanterie
    - schwere Infanterie
    - Reiterei
    - Elefanten
    - Bogenschützen
    - Belagerungswaffen
    - Prieseter

    Weitere Informationen zu anderen Civs kann ich gern auf Anfrage geben oder wenn es sich einfach ergibt. Falls gewünscht, kann ich auch ein paar generelle Hinweise und Strategien geben. Erwartet nicht zu viel: Ich bin ganz passabel im SP, aber gegen einen echten Multiplayer-Spieler habe ich null Chance.

    Kampagne:
    1. Szenario: Der weise Mann
    2. Szenario - Das Tal des Tigris (Fehlschlag)
    2. Szenario - Das Tal des Tigris (2. Versuch)
    3. Szenario - Verloren
    4. Szenario - Ich werde zurückkommen
    5. Szenario - Die große Jagd
    Nachtrag: 5. Szenario
    6. Szenario - Die Karawane
    7. Szenario - Die Herrscher am Euphrat (Fehlschlag)
    7. Szenario - Die Herrscher am Euphrat (2. Versuch)
    8. Szenario - Nineve

    - Ende -
    Geändert von c4master (26. November 2009 um 14:12 Uhr)
    Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
    (Sprichwort in Nehrasaxar)
    aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm

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  2. #2
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Ach ja, AoE, im Orginalspiel gefielen mir die Phönizier und Hetiter am besten, mir der Erweiterung waren es die Kartager.
    Die Babylonier Kampagne war die einzige, die ich nie geschafft hatte, bin immer in der 1. Mission nicht weiter gekommen.

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von JtheQ
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    welcher schwierigkeitsgrad isses denn ??
    Ich denke in der Kampagne sollte Lategame keine allzu große Rolle spielen, und immerhin kriegst du als Babylonier soweit ich weis sowohl Legionen als auch berittene Bogenschützen und da dass spiel nicht besonders balanciert ist kannst du auch mit den Bogenschützen alleine alles aufräumen wenn du hit n run und ähnliches benutzt....Am Ende läuft es gegen Ais bei der Ganzen Aoe Reihe eh nur auf Masse und Kluges nutzen der Einheiten ( Micro etc ) hinaus,und die Puste geht den Pcs sowieso an irgendeinen Punkt immer aus. Abgesehen davon macht es natürlich Spaß die Vorteile einer Civ auszuspielen was in dem Fall wohl Priester, Türme, und Katapulte oder ähnliches bedeutet

  4. #4
    AHH ÜBERALL WILDSCHWEINE! Avatar von Spot
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    Berittene Bogis sind eine der stärksten Einheiten im Spiel

    Zum Thema Babylonier sind so schlecht: Hätteste halt Yamato genommen

  5. #5
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    Eine Age Story
    p.s. Was hast du gegen Priester? Hat doch stiel wenn man ein Herde Kriegselefanten wieder zum Absender schicken kann .

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von JtheQ
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    Kostet aber sehr viel Gold das ganze ( Priester+ upgrades). Ich fand im Mp mit meinen Bruder und Freunden immer Shang am besten, die Günstigeren Dorfbewohner übertreffen in einen kompetitiven mp Spiel ( Agression vom Start weg kein stundenlanger Basen Bau etc ) eigentlich jeden anderen Boni!!

  7. #7
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    1.Szenario – Der weise Mann

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    Unsere Reise ins alte Babylon beginnt gleich bei der bekanntesten babylonischen Persönlichkeit: Hammurapi (auch: Hammurabi). Der erste König eines großen babylonischen Reiches (eigentlicher Titel: König von Sumer und Akkad), berühmt für seinen Gesetzescodex, den man noch heute in Keilschrifttafeln bewundern kann, schickt uns zu einem Missionierungstrip nach Elam und Akkad. Klingt einfach, aber er ermarnt uns, notfalls auch Gewalt anzuwenden. „Notfalls“

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    Wie man sieht, ist das Missionsbriefing in Age Of Empires in 3 Bereiche geteilt: Geschichte, Szenarioanweisungen und Hinweise. Unter Geschichte findet man die historischen Grundlagen der aktuellen Mission. In selbst designten Szenarien kann man diese Dreiteilung natürlich für allerlei Unfug missbrauchen
    Der geschichtliche Hintergrund für unseren ersten Einsatz sieht jedenfalls folgendermaßen aus:

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    Man beachte die wunderschöne Karte auf der unteren Bildschirmhälfte. Das ist wohl schon das Highlight der Originalkampagnen, vielleicht zusammen mit dem historischen Hintergrund. Es dauerte eine Weile, bis erste Designer solche Karten in ihren eigenen Szenarien einsetzten und es dauerte noch viel länger, bis dies Standard wurde. Leider muss man für so etwas viel Zeit einplanen (2 Stunden bestimmt), aber ich finde: es lohnt sich.

    Es geht los.

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    Wir starten westlich des Euphrat, also in Flussrichtung rechts davon. Das aber nur am Rande, denn so etwas wie eine Fließrichtung gibt es in AoE nicht.
    An Ressourcen stehen uns 200 Holz zur Verfügung, sonst nix. Ein dezenter Hinweis darauf, dass wir als Priester uns doch bitte unsere Dorfbewohner aus den ansässigen Elamern und Akkadiern rekrutieren sollen. Alles klar, Chef, wird gemacht!

    Ich wende mich nach Norden, entdecke die Furt über den Euphrat und wandere nach Osten. Dort erblicke ich einen ersten Akkadier, der natürlich postwendend bekehrt wird und als erstes mal ein Dorfzentrum bei den Bäumen und den Beerensträuchern erbaut.
    Neben Wild und Fisch sind Beeren die dritte Nahrungsquelle in AoE, die von beginn an verfügbar. Gesammelte Beeren müssen in den Kornspeicher oder das Dorfzentrum gebracht werden – im Gegensatz zu Fleisch und Fisch, das man sowohl zum Dorfzentrum als auch in die Lagergrube bringen kann. Überhaupt ist die Lagergrube so eine Art ultimative Lagerstätte: auch Holz, Stein und Gold können hier eingelagert werden. Die Rohstoffe lagern dabei nicht wirklich in der Grube, sondern werden auf dem Konto gutgeschrieben und können sofort wieder ausgegeben werden. Außerdem kann man hier später Technologien wie Rüstung, Schild und Waffenverstärkung für Nahkampfwaffen erfinden.

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    Wie auch immer, ich bekehre jedenfalls weitere Akkadier, die ich abwechselnd Beeren sammeln und Holz hacken lasse, was sich als Fehler herausstellt, denn schon bald geht mir das Holz aus: Pro 4 Bewohner muss man im Voraus ein Haus (oder später ein Dorfzentrum) bauen. Häuser kosten aber 30 Holz und da ich schneller bekehre als ich Häuser baue, kann ich die gesammelte Nahrung gar nicht mehr schnell genug für neue Bewohner (50 pro Dorfbewohner) ausgeben.

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    Man kann natürlich in AoE nicht beliebig viele Bewohner haben – maximal 50 ist die Grenze im unveränderten Standardspiel im Einzelspielermodus. Davon bin ich aber weit entfernt. Normalerweise baue ich 16-24 Arbeiter bevor ich eine zeit weiterschreite. Mit ca. 15 Bewohnern habe ich Akkad komplett entvölkert, als ich einen folgenschweren Fehler begehe: Ich beschließe, mit meinem Priester bei den Akkadiern vorbeizuschauen, weil es in Elam nix mehr zu holen gibt.

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    Kaum komme ich dort an, bekehere ich einen weiteren Bewohner, was mir aber eine Horde von Axtkämpfern aufhalst. Da Priester in AoE unglaublich lahm sind und man nach einer Bekeherung erst einmal eine gewisse Erholungszeit warten muss, ist der Priester verloren. Schlimmer ist aber noch, dass ich damit den Gegner auf mich mich aufmerksam gemacht habe.

    Nun beginnt er, mich zu attackieren. Wenige Minuten bevor er mich erreicht, habe ich die Jungsteinzeit erreicht, die zweite von 4 Zeitstufen. Um voranzuschreiten, benötigt man jeweils 2 Gebäude der aktuellen Zeit und eine gewisse Menge an Ressourcen – in diesem Fall 500 Nahrung für die Jungsteinzeit. Erst da kann man Bogenschießstände und Ställe bauen. Und erst jetzt kann ich „Kriegsschiffe“ bauen. In Wahrheit heißt die Einheit zwar Erkundungsschiff, doch de facto kann es gut kämpfen, macht 5 Schaden bei 5 Reichweite – das ist ungeschlagen in dieser Zeit. Kosten tun sie leider 135 Holz, was eine ganze Menge an Ressourcen ist.

    Weiterhin kann man in der Jungsteinzeit auch im Kornspeicher den Beobachtungsturm entwickeln, der in Wahrheit natürlich ein Wachturm ist (3 Schaden, 5 Reichweite). Kostenpunkt: 50 Nahrung für die Entwicklung und 150 Steine pro Turm. Sehr teuer, dieser Spaß. Den Bonus von den doppelten HP bei den Türmen will ich aber unbedingt nutzen. Dazu sollte es jedoch nie kommen...

    Wie bereits erwähnt, erreicht mich der Gegner nach dem Eintritt in die Jungsteinzeit. Meine bescheidene Streitmacht besteht zu diesem Zeitpunkt aus einem Bogenschützen.
    Ein zweiter ist im Bau und gemeinsam greife ich an. Einen oder zwei Axtkämpfer kann ich so vernichten und – was wesentlich wichtiger war – meinen Gegner davon abhalten, meine Dorfbewohner zu schnetzeln. Glücklicherweise beißt sich der Computer immer wieder an Gebäuden fest, die mit 350 HP und einer gewissen Panzerung erst mal verdaut werden wollen

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    Ich rushe direkt durch zur Bronzezeit (800 Nahrung), will den Gegner mit Klasse statt Masse besiegen. Seine Angriffe werden fortgesetzt, zunehmend mit Bogenschützen. Meine erste Tech in der Bronzezeit ist mit 90% Wahrscheinlichkeit das Rad, sofern es verfügbar ist. Es macht die Dorfbewohner 33% schneller (wegrennen ftw ) und ermöglicht gegebenenfalls den Bau von Streitwägen und Wagenschützen (Streitwägen mit Bogenschützen drauf: 4 Schaden, 7 Reichweite). Mit diesen wehre ich die Angriffe weiter ab und erholte mich langsam von dem harten Schlag (hatte rund die Hälfte meiner Dorfbewohner verloren).

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    Ich beginne, Gold zu sammeln, da in der Bronzezeit fast alle guten Einheiten (außer eben Streitwägen) Gold kosten. Mit 4 Wagenschützen und 2 Kavallerieeinheiten gehe ich nun selbst zum Angriff über. Das feindliche Erkundungsboot, das mir zuvor den Hafen zerstört und meine Fischerboote versenkt hat, wird vernichtet und auch der Elamer muss nun bluten. Doch er hat sich mies verschanzt – Abwehrtürme. Diese HP- und Panzerungsmonster sind resistent gegen alle Bogenschützen und auch ziemlich gut gegen Nahkämpfer. Aber sie stehen nur rum, weshalb ich eine weitere Einheit der Bronzezeit auspacke: Der Steinschleuderer (nicht verwechseln mit dem Schleuderer). Es handelt sich dabei um ein Katapult, das aus den Türmen kleine Kiesel macht.

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    Ich möchte mich kurz fassen: Der Rest ist reine Routine. Der Elamer wird aufgemischt. Zwar baut er sich östlich des Flusses noch einmal auf, aber auch das rettet ihn nicht mehr. Wir haben gesiegt!

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    Geändert von c4master (13. November 2009 um 22:18 Uhr)
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  9. #9
    AHH ÜBERALL WILDSCHWEINE! Avatar von Spot
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    Ich glaube ich habe mal alle Kampagnen auf Sehr Schwer durch gespielt und selbst da ist die KI nicht wirklich eine Bedrohung

  10. #10
    Sonnenkind Avatar von c4master
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  11. #11
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    Zitat Zitat von Spot Beitrag anzeigen


    Ich glaube ich habe mal alle Kampagnen auf Sehr Schwer durch gespielt und selbst da ist die KI nicht wirklich eine Bedrohung
    No way. Ich wette um ein Getränk beim nächsten Civvertreffen, dass du in einem Random Match auf beliebiger Karte (aber mit Standardressourcen und Standardstart, sprich Altsteinzeit) gegen die KI auf "sehr schwer" verlierst.
    Die kriegt nämlich auf sehr schwer 2.000 Extra-Ressourcen Holz, Nahrung, Stein und Gold.

    Mit viel Training war ich mal so gut, dass ich zu 60% gegen eine KI auf sehr schwer gewonnen habe. Aber das ist echt übelst hart. Auf schwer packe ich ohne Training locker 3 KIs, mit einer guten Civ auch gerne 4.

    Diese Mission hier auf sehr schwer ist vermutlich absolut Hölle. Natürlich wäre es da sinnvoller zuerst mal bei den roten vorbeizugucken, aber selbst das ist noch ziemlich pervers...

    Zitat Zitat von Tzimiscar Beitrag anzeigen
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    p.s. Was hast du gegen Priester? Hat doch stiel wenn man ein Herde Kriegselefanten wieder zum Absender schicken kann .
    Stil mag das haben, aber sinnvoll sind Priester wirklich nur gegen Elefanten und schwere Infanterie. Berittene Bogis (HorseArchers - HA bzw. HeavyHorseArchaers - HHA) sind mir da zehn Mal lieber. Was richtig ätzend ist, ist eine KI, die auf schwere Katapulte setzt. Das kann sehr übel werden, weil die damit fast besser umgehen als ich. Mit Priestern geht die KI zwar extrem gut um, aber hey: Dann mach ich halt ne Streitwagenarmee (+50% gegen Bekehren und +50% Schaden gegen Priester). Oder einfach Belagerungswaffen Ballisten bzw. Helepolis räumen eh alles ab außer Katapulten...
    Geändert von c4master (13. November 2009 um 22:10 Uhr)
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  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von JtheQ
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    wenn du rise of rome hast kannst du glaub ich mehr bewohner haben was auch ziemlich sinvoll ist da 50 wirklich eine armselige grenze ist und das spiel unnötig ausbremst!

  13. #13
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    Zitat Zitat von JtheQ Beitrag anzeigen
    wenn du rise of rome hast kannst du glaub ich mehr bewohner haben was auch ziemlich sinvoll ist da 50 wirklich eine armselige grenze ist und das spiel unnötig ausbremst!
    Im Multiplayer kann man auch mehr einstellen. Die KI ist halt nur für 50 bewohner designed. Du kannst per Tool auch mehr einstellen, aber damit schaffst du dir selbst einen unlauteren Vorteil, weil die KI nicht merkt, dass sie mehr bauen dürfte. Das heißt, du müsstest neue AI Files bauen. Ich kann da gerne mal drauf zurückkommen bei Gelegenheit.
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  14. #14
    AHH ÜBERALL WILDSCHWEINE! Avatar von Spot
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    Zitat Zitat von c4master Beitrag anzeigen
    No way. Ich wette um ein Getränk beim nächsten Civvertreffen, dass du in einem Random Match auf beliebiger Karte (aber mit Standardressourcen und Standardstart, sprich Altsteinzeit) gegen die KI auf "sehr schwer" verlierst.
    Die kriegt nämlich auf sehr schwer 2.000 Extra-Ressourcen Holz, Nahrung, Stein und Gold.

    Mit viel Training war ich mal so gut, dass ich zu 60% gegen eine KI auf sehr schwer gewonnen habe. Aber das ist echt übelst hart. Auf schwer packe ich ohne Training locker 3 KIs, mit einer guten Civ auch gerne 4.

    Diese Mission hier auf sehr schwer ist vermutlich absolut Hölle. Natürlich wäre es da sinnvoller zuerst mal bei den roten vorbeizugucken, aber selbst das ist noch ziemlich pervers...
    Hey, ich hab das Spiel früher bis zur geistigen Umnachtung gezockt, ich hatte nichts anderes, so etwa 3 Jahre lang

    @Gegner: Ja, die sind manchmal schlecht ausbalanciert: Hethiter sind sau fies mit ihren Armeen von Schweren Katapulten
    Shang und Yamato Nerven auch heftig, die Reiter sind in der Horde fast unkaputtbar
    Oder die ääh...*denk*..Griechen (??) irgent ein Volk hatte doch diese Dinger aus der Akademie...Hopliten...Phalanx...Zenturio (??), die sind übelst hammer gegen Türme

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von JtheQ
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    Hmm die Rise of Rome ki auch?? also ich hab sehr schwer auch nie als die riesen Herausforderung empfunden , du musst halt am Anfang die Superarmeen überleben aber auf Dauer kann sie eigentlich nie mithalten...
    Alle "age of" Spiele die ich gespielt habe waren finde ich auch auf den höchsten Schwierigkeitsgrad gut zu meistern, allerdings hatte ich mit 14 / 15 auch ne Phase wo ich top 10 Spieler in Age of Mytholgie war, was auch Heute noch auf alle Strategiespiele die ich spiele nachwirkt.....
    zu den Katapulten, ja die sind echt eklig in ki Händen aber mit berittenen Bogenschützen kann man sie ziemlich gut austricksen!!

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