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Thema: [HoI4] Und wir singen im Atomschutzbunker...

  1. #1
    reztuneB retreirtsigeR Avatar von EpicFail
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    [HoI4] Und wir singen im Atomschutzbunker...

    ...hurra diese Welt geht unter..



    Seit dieser Woche ist HoI4 draußen und weil ich gerade Zet und Lust habe, dachte ich halt mal schreibe ich ne Story, zumal einige User hier auch eine kleine Hilfestellung suchen, da die Tutorials bei Paradox bekanntlich nutzlos sind und die Spiele dafür aber recht komplex - auch wenn HoI 3 in Sachen Komplexität wohl unerreicht bleiben wird Wobei ich natürlich schon vorab dazu sagen muss, dass ich bisher auch nur eine kurze Partie mit Japan bis '38 gespielt habe, und daher bei weitem ebenfalls kein Experte bin, aber ich versuche mein Bestes.

    Bevor es losgeht noch kurz die Anmerkung dass die ersten paar Bilder noch auf englisch sind, ich das Spiel dann aber auf deutsch gestellt habe, das sollte es leichter machen zu verstehen und verhindert auch, dass ich irgendwas komisch oder wie auch immer übersetze bzw hier irgendwelche englischen Begriffe einbauen muss.

    ____

    Also los gehts, hier die Einstellungen samt Überblick über die Welt im Januar 1936. Japan ist natürlich eine der 7 Großmächte und eine der drei großen faschistischen Länder. Wie man oben rechts auch sieht, fangen wir außerdem bereits mit einem Modifikator an, der Schutz vor Bombern ist wohl als Japan wohl eher nebensächlich (es gibt in Asien außer China am Anfang keine wirklichen anderen Großmächte und schon gar nicht welche, die in der Luft auch nur ansatzweise überlegen sein könnten. Und wenn später die USA zum Bomben bei uns kommt, steht es wohl ohnehin schlecht um uns ) und wie nützlich die erhöhte Regenerationsrate ist kann ich noch nicht beurteilen.
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    Unsere Armee zu Spielbeginn ist in Japan, dem Festland und dem Pazifik verteilt. Da ich die Truppen in Japan wohl erstmal nicht brauche schicke ich sie aufs Festland, während ich die im Pazifik einfach in Frieden lasse
    Außerdem bringe ich alle meine Schiffe zusammen in einen Stack, dann kann ich die besser organisieren und auch meine ganzen Flugzeuge schicke ich erstmal auf den einen Festlandflughafen. (ich habe irgendwie komplett vergessen von meiner Flotte und meinen Flugzeugen irgendwelche Bilder zu machen )
    Und um das mal vorweg zu nehmen, ohne darauf jetzt genauer einzugehen, die Fenster/Einträge/die Interfacespalte oben (wie nennt man das denn ) von links nach rechts geben an: Nationale Einheit, Politische Machtpunkte, Mannstärke, Gesamtzahl der Fabriken/Docks, Armee- Marine- und Luftkampferfahrung und Zahl der Konvois.
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    Eine große Neuerung im Vergleich zum dritten Teil ist die Unterteilung der Industrie in Militär - und Zivilfabriken. Mit ersteren produziert man Waffen, Ausrüstung, Flugzeuge und Panzer und mit letzteren Infrastruktur, Häfen, Fabriken usw. Wichtig ist auch noch, dass man mit Zivilfabriken Konsumgüter produziert, das passiert aber automatisch und man verliert damit quasi einige seiner Zf. Wie viele man verliert, hängt von Gesetzen und Forschung ab, die Rechnung bei uns ist jetzt (wir müssen 15% der Fabriken dafür verwenden) also 0,15*63 = 9,45 = 10 (es kommt also auf die Gesamtzahl der Fabriken an). Da Konsumgüter aber einem faktisch nichts bringen ist es also ratsam, diesen % Wert so niedrig wie möglich zu halten.
    Es ist auch möglich, seine Mf in Zf und umgekehrt zu konvertieren.
    Ich fange erstmal damit an, 4 neue Zivilfabriken in Japan zu bauen. Ich habe mich wirklich eine Zeit lang gefragt, ob man als Japan nicht eher direkt Docks oder Militärfabriken bauen sollte, weil man ja ~ 2 Jahre früher im Krieg ist, aber auf lange Sicht ist es so natürlich besser und ich muss dann halt in den ersten Jahren mit ein bisschen weniger auskommen. Allerdings ist es mit faktisch allen anderen Nationen erstmal die beste Idee ein paar Zivilfabriken zu errichten (die USA bilden aufgrund ihrer Mali da eine andere Ausnahme und sollten daher wohl mit Docks anfangen). Außerdem braucht man Zivilfabriken, wenn man mit anderen Ländern handeln will, weil man jetzt Ressourcen gegen Fabriken tauscht und Japans Ressourcenlage am Anfang ein wenig kümmerlich ist. (wie man auch sieht, tausche ich jetzt schon bereits zwei meiner Fabriken für Ressourcen)
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    Auch eine Neuerung zu den Vorgängern ist jetzt, dass man wie schon erwähnt, alle Ausrüstung mit den Fabriken produziert und dann erst an die Truppen verteilt oder halt lagert.
    Man kann dabei einem Auftrag bis zu 15 Militärfabriken zuordnen, je mehr desto mehr produziert man logischerweise auch, aber es kostet auch mehr Ressourcen (deren Bedarf man rechts neben dem 'Zuweisungsfenster' sehen kann). Über besagtem Zuweisungsfenster sieht man außerdem noch einen Balken, das ist die Produktionseffizienz, wobei sie jetzt bei den Infanteriewaffen schon maximal ist und zum Beispiel bei der Artillerie noch ein bisschen Luft nach oben hat. Diese Effizienz erhöht den Output nochmals und steigt einfach über die Zeit an. Quasi wie das Theorie/Praxis System aus HoI3. Wenn ich jetzt den Auftrag ändere, sinkt die Effizienz wieder zurück auf 10%, wenn ich aber zum Beispiel von Infanteriewaffen I auf Infwaffen II wechsle sinkt es nur um 50%.
    Wie man sieht habe ich anfangs nicht sonderlich viele Fabriken und setze meinen Fokus erstmal komplett auf Infanteriewaffen. Ich baue aber auch ein paar Flugzeuge, allerdings in ihrer Trägervariante - das macht sie ein wenig teurer und senkt auch die Reichweite um ein gutes Stück aber man kann sie dann auf Trägern stationieren. Normale oder auch Trägerjäger baue ich vorerst noch keine, weil da noch die 1936 Technologie fehlt, während ich bis auf Marinebomber komplett auf Bomber verzichten werde. Selbes wird auch für Panzer und sonstige motorisierte Einheiten gelten, da mir, wie man an dem Fenster ganz oben schon sieht, jetzt schon eine ganze Menge Ressourcen fehlen und vor allem Gummi und Öl Mangelware sind (ich zeige in den nächsten Posts auch mal eine Ressourcenkarte).
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    Geändert von EpicFail (10. Juni 2016 um 14:40 Uhr)
    Zitat Zitat von Austra Beitrag anzeigen
    Dort herrscht Dauerkrieg zwischen den Feminazi-Ökofaschisten und und Konservativen-FDP-AfD-Nazis

  2. #2
    reztuneB retreirtsigeR Avatar von EpicFail
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    Und hier die untere Hälfte der Produktion. Ich baue erst mal nur zwei verschiedene Schiffstypen mit leichten Kreuzern und Trägern, werde aber später, wenn ich die jeweiligen 1936 Technologien habe und auch ein paar mehr Werften mehr, noch Zerstörer und Kriegsschiffe hinzufügen. Im Vergleich zu HoI3 macht es nämlich jetzt Sinn, auf ein paar mehr Schiffstypen zu setzen, da es immer nur eine Technologie gibt, die dann halt den jeweiligen Schiffstyp freischaltet. Leichte Kreuzer und Zerstörer sind dabei natürlich Begleitschiffe, wobei letztere um einiges billiger sind und auch besser gegen U-boote sind. Zu Kriegsschiffen und Trägern muss ich wohl erst mal kein Wort verlieren, die sind halt einfach nur schweineteuer
    Konvois produziere ich auch ein paar, das sollte ja auf jeden Fall nicht schaden - ich weiß aber auch nicht wie viele davon genug sind. Konvois braucht man zum Handeln, für Truppenversorgung und auch für den Transport, wenn man Invasionen starten will.
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    Im Logistiktab ist eigentlich nur der Wert ganz rechts interessant, der sagt einem nämlich, wie viel von was man noch auf Lager hat. Wir haben also momentan ein Defizit an Infanteriewaffen und auch sonst nichts wirklich auf Lager. Man sieht auch auf einen Blick, für was man welche Ressourcen benötigt.
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    Was uns dann auch zur Ressourcenkarte führt. Ich habe mal auf das erste Bild oben die Ressourcen und deren Bild reingeschnitten, damit man das zuordnen kann.
    Wie man sieht, haben wir kaum Öl und Aluminium und gar kein Gummi, während wir Chrom und Wolfram im Überschuss haben. Beides brauchen wir aber kaum . Stahl haben wir zwar recht viel, aber wir verbrauchen auch mehr als genug.
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    Schauen wir uns dann mal ein bisschen in der Umgebung um, so fällt auf, dass es in Südchina und Indonesien alles gäbe, was unser Herz begehrt
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    Zitat Zitat von Austra Beitrag anzeigen
    Dort herrscht Dauerkrieg zwischen den Feminazi-Ökofaschisten und und Konservativen-FDP-AfD-Nazis

  3. #3
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  4. #4
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  5. #5
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Wenn du die Kolonien von Frankreich, Niederlande und England in Südostasien eroberst, hast du fast die komplette Kontrolle über den Gummihandel.

    Willst du China erobern oder zur Marionette machen? Wie verfährst du mit den Sowejts?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #6
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    Ist der vierte Teil wieder "spielbarer" als der 3.?

  7. #7
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    Kannst Du mal die nationalen Schwerpunkte von Japan zeigen?

  8. #8
    reztuneB retreirtsigeR Avatar von EpicFail
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    Zitat Zitat von Ceres Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von SoldatERM Beitrag anzeigen


    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Wenn du die Kolonien von Frankreich, Niederlande und England in Südostasien eroberst, hast du fast die komplette Kontrolle über den Gummihandel.

    Willst du China erobern oder zur Marionette machen? Wie verfährst du mit den Sowejts?
    Es wäre zwar sehr viel einfacher und verlustloser China einfach zur Marionette zu machen, aber wo wäre da der Spaß dran. HoI4 ist ja kein Sim City
    Was ich mit der SU mache, weiß ich noch nicht. Der Fokusbaum gibt mir entweder Ansprüche/Kriegsgründe für England, Niederlande und für die USA oder für die SU. Also logisch, dass ich da die erste Route nehme. Im Osten gibts halt nur ein bisschen Aluminium iirc. Mein Plan war eigentlich erstmal Asien zu sichern und dann irgendwie die USA erobern. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie gut das funktioniert. Da ich deshalb eigentlich einen Krieg mit der SU mal so gar nicht gebrauchen kann, bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich der Achse beitrete, aber das wird sich dann später alles zeigen.

    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Ist der vierte Teil wieder "spielbarer" als der 3.?
    Wenn du mit spielbar einfacher oder leichter zugänglich meinst, dann ja. Aber der dritte Teil hat mir auch sehr viel Freude bereitet


    ____


    Werfen wir mal einen kurzen Blick ins Rekrutierungsmenü, da ich noch ein Defizit an Infanteriewaffen habe, wollte ich mich hier erstmal ein wenig zurückhalten. Was ich aber mache ist, ein paar Marines auszubilden, davon habe ich im Moment nur eine Division und benötige aber noch eine ganze Menge mehr.
    Um mal kurz den Divisionendesigner zu erklären: Man kann auf jeden freien Platz eine beliebige Einheit hinzufügen,natürlich macht es ähnlich wie in den Vorgängern, keinen Sinn, Infanterie mit Panzern zu mischen, weil die Gesamteinheit so schnell ist, wie ihr langsamstes Glied. Links hat man noch die Option bis zu 4 Supportbrigaden hinzuzufügen. Das können neben Artillerie, Anti-Tank und Anti-Air auch Einheiten wie zum Beispiel Pioniere, Aufklärer usw. sein, die alle verschiedene Boni geben. Artillerie, AT und AA kann man auch im nicht support Slot verwenden, allerdings geben sie dann der Division unnötig Breite und sie ist teurer, allerdings haben diese 3 Einheiten als Support nur die Hälfte der Effizienz.
    Diese Division hat jetzt 6 Marines und einen Pionier als Support, diese geben Angriffsboni für amphibische Angriffe und auch Flussüberquerungen. Würde ich jetzt weitere Einheiten hinzufügen wollen, würde mich das Armeeerfahrung kosten, von der ich aber im Moment noch keine habe - Erfahrung bekommt man hauptsächlich durch den Fokusbaum und halt durchs Kämpfen.
    Es spielt übrigens auch keine Rolle, wie genau man die Einheiten in der Division anordnet.
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    Ich bilde mal 5 auf einmal aus, der linke Balken sagt dabei aus, wieviel von dem Equipment schon da ist und der rechte wieviel Training die Einheit schon erhalten hat - wenn man den Balken 'voll' machen lässt, startet die Einheit auf Stufe 2, man kann aber die Einheiten, wenn man denn will, schon ab 20% stationieren.
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    Und dann stelle ich noch die Forschung ein - anders als in HoI4 hat man jetzt, je nach Nation und Zeit 3-6 nur noch Forschungsslots - der Fokus hier sollte eigentlich immer erstmal auf den Industrie und Elektroniktechnologien liegen. Elektrotechnik reduziert alle weiteren Techkosten um 3%, Bauwesen reduziert die Bauzeit von allem, was man so mit Zivilfabriken bauen kann, um 10% und die einfachen Maschinenwerkzeuge erhöhen das Produktionseffizienzcap um 10%. Der Flieger ist der 1936er Jäger.
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    Bevor ich dann endlich das Spiel starten kann, lege ich noch einen Fokus fest. Die sind dazu da, um ein Land ein wenig zu leiten und auch historische Events wie zum Beispiel den Anschluss zu simulieren. Die meisten Foki (?) dauern 70 Tage und während man einen 'erforscht' kostet einen das für die Zeit einen politischen Machtpunkt, von denen man generell zwei pro Tag bekommt.
    Mit den Machtpunkten kann man Gesetze ändern, Minister einstellen, andere Länder beeinflussen, Ansprüche generieren und noch ein paar andere Dinge machen. Aber es ist dennoch am sinnvollsten immer einen der beiden Punkte für einen Fokus auszugeben, weil die Boni davon meist sehr sehr gut sind.
    Im Bild zu sehen ist jetzt der rechte Teil meines Fokusbaums, ganz links nicht auf dem Bild sind die angesprochenen Ansprüche gegen die USA, SU, Niederlande und GB, links oben der Baum gibt Ansprüche für China und Südostasien, die in der Mitte geben einem kostenlose Werften und Militärfabriken, aber anfangen tue ich mit dem Baum ganz rechts.
    Mein Weg war Geistige Mobilisierung (erhöht den Anteil der rekrutierbaren Bevölkerung, also mehr Mannstärke) -> kaiserliche Austerität (reduziert den Prozentsatz an Fabriken die ich für Konsumgüter abtreten muss, also mehr Zivilproduktion) -> Industrie-Bemühungen (gibt kostenlose zivile Fabriken) -> Studentenbewegung (reduziert Forschungszeit für Landdoktrinen) -> zusätzliches Forschungsteam (gibt mir einen weiteren Forschungsslot).
    Das sollte auf lange Sicht gesehen das Beste sein, auch wenn ich eine Zeit überlegt habe, nicht zuerst und sehr früh den Niederlanden den Krieg zu erklären, aber ob ich jetzt mit den zusätzlichen Zivilfabriken die Ressourcen erhandle oder selbst erobere bleibt sich da ja letztlich gleich.
    Was ich auch ganz interessant finde, ist der Ast ganz rechts, der erlaubt es einem scheinbar seine Flieger in klassicher japanischer Tradition auf Suizidmission zu schicken, aber keine Ahnung, was das dann genau bringt
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    Und dann kann endlich das Spiel mal losgehen
    Die erste Nachricht die uns erreicht ist die Wiederbesetzung des Rheinlands
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    Zitat Zitat von Austra Beitrag anzeigen
    Dort herrscht Dauerkrieg zwischen den Feminazi-Ökofaschisten und und Konservativen-FDP-AfD-Nazis

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von SoldatERM
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    Üben ist noch wichtig. Wenn die Truppe am +ben ist generiert das Armeepunkte, mit dehnen man das Divisionsdesign anpassen kann. Wenn man noch mehere Jahre zum Krieg hat, kann da schon was rauskommen.

  10. #10
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    ich vermisse Manchukuo

  11. #11
    reztuneB retreirtsigeR Avatar von EpicFail
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    Zitat Zitat von SoldatERM Beitrag anzeigen
    Üben ist noch wichtig. Wenn die Truppe am +ben ist generiert das Armeepunkte, mit dehnen man das Divisionsdesign anpassen kann. Wenn man noch mehere Jahre zum Krieg hat, kann da schon was rauskommen.
    Daran habe ich gar nicht gedacht, aber gut, großartige Anpassungen hatte ich mangels Equipment im Moment ohnehin nicht wirklich vor.

    Zitat Zitat von Caves_of_steel Beitrag anzeigen
    ich vermisse Manchukuo
    Das erinnert mich daran, mal zu erwähnen, dass Mengkukuo meine Marionette ist, das habe ich ganz vergessen
    Zitat Zitat von Austra Beitrag anzeigen
    Dort herrscht Dauerkrieg zwischen den Feminazi-Ökofaschisten und und Konservativen-FDP-AfD-Nazis

  12. #12
    Vucko Avatar von Ic3
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    Eine HOI4 Story

  13. #13
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    Ist die deutsche Übersetzung denn typisch Paradox oder tatsächlich mal gelungen?

  14. #14
    Vucko Avatar von Ic3
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    Zitat Zitat von Furrax Beitrag anzeigen
    Ist die deutsche Übersetzung denn typisch Paradox oder tatsächlich mal gelungen?
    Ich habe es mir noch nicht ganz genau angesehen aber zur deutschen Übersetzung sage ich aus Erfahrung --->


  15. #15
    Altes Mann Avatar von goethe
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