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Thema: [CivCol] Die Suche nach Tabak und Rum

  1. #1
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    Foren-Bibliothek [CivCol] Die Suche nach Tabak und Rum

    "Mein lieber Simon...", begann die Königin, unterbrach sich dann aber, um dem neben ihr halb sitzenden, halb liegenden König einen leichten Rippenstoß zu geben. Mit einem missmutigen Brummen setzte sich Ferdinand aufrecht hin, hatte aber offensichtlich Schwierigkeiten, den Gast klar ins Auge zu fassen.

    "Mein lieber Simon", hob Isabella erneut an, "ich bin zwar immer noch skeptisch, was die Erfolgsaussichten Eurer Expedition angeht. Aber mein Gatte, seine allerkatholischste Majestät, ist davon überzeugt, dass die geplante Besiedlung der Neuen Welt Spanien große Reichtümer verschaffen kann...".

    "Und Rum. Und Zigarren.", unterbrach der König seine Gemahlin. Simon Bolivar lächelte. Es hatte also doch etwas gebracht, sein gesamtes Vermögen in eine mehrtägige... "Besprechung"... mit dem König zu investieren.

    "Ja, auch Rum und Zigarren", seufzte die Königin und rollte mit den Augen. "Also, wo war ich? Ach ja. Große Reichtümer. Und aus diesem Grunde sind wir entschlossen, Euch mit einer Kolonialcharta auszustatten, auf dass ihr diese Neue Welt für uns besiedelt, die Heiden konvertiert und das Silber sowie die Rohstoffe... besonders Rum und Zigarren", schob sie mit einem Seitenblick auf Ferdinand ein, "für die spanische Krone gewinnt".

    Simon verneigte sich tief, dankte den Majestäten überschwänglich und zog sich dann zurück, bevor es sich das Königshaus noch anders überlegte. Den König hatte er gewonnen, doch die unfreundlichen Blicke, mit denen ihn Königin Isabella strafte, verhießen nichts Gutes. Er würde sich etwas überlegen müssen, um die Monarchin besser zu stimmen, wenn seine Koloniegründung Erfolg würde haben wollen.

    Auf jeden Fall war der erste Schritt erreicht: Bolivar bekam eine Karavelle und einige Soldaten und Pioniere mitgeschickt, um die Neue Welt zu besiedeln. Schon bald würde er sich auf den Weg machen.



    "Land in Sicht", so erklang endlich ein begeisterter Schrei aus der Takelage.



    Nachdem der glückliche Soldat seine obligatorische Golddublone erhalten hatte, ging Simon mit ein paar Männern an Land - wo ihn bereits eine Gruppe von Ureinwohnern empfing. "Das ist aber ein komischer Vogel", ging dem Konquistador durch den Kopf, als er deren Häuptling sah.



    Dieser stellte sich als Sitting Bull vom Volke der Sioux vor und lud Bolivar an sein Feuer ein, wo dieser den heidnischen Bräuchen der fremden Menschen gewahr wurde. Zwar drängte ihn alles, den Fremden samt seinem Federbusch direkt in das Feuer hineinzustoßen, er konnte sich aber beherrschen und rauchte sogar ein Pfeifchen mit ihm. Erst wollte er von den Sioux alles über die Gegend erfahren und vielleicht ein paar Tricks erlernen, dann würde er ihr Dorf in Brand setzen. Alles zu seiner Zeit.

    Bald darauf landete die Masse der mitgebrachten Soldaten und Kolonisten auf der Suche nach einem Ort, wo sie eine Siedlung errichten könnten. Gerade wollte auch Bolivar an Bord einer Schaluppe gehen, als Segel am Horizont auftauchten. Oh nein, auch hier gab es Froschfresser! Die Zukunft der Neuen Welt wollte ihr Anführer, ein gewisser Frontenac besprechen, und bot an, Karten über die neu entdeckten Ländereien auszutauschen. Mit einem abschätzigen Lächeln ließ ihn Bolivar wissen, dass Gott alleine über die Zukunft dieses Landes zu entscheiden habe - und dass er im Namen von Ferdinand und Isabella von Spanien diese Entscheidung umsetzen werde. Er riet Frontenac, lieber woanders auf die Suche nach neuen Amphibienarten zu gehen, und fuhr dann seinen Männern nach.

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  2. #2
    Im Aufwind! Avatar von Bendu
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  3. #3
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    Kütt, kütt. Erstmal musste ich ja sehen, wie Lewis Hamilton seinen Vorsprung auf 7 Punkte ausgebaut hat!

  4. #4
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    Während die Karavelle sich nach Norden auf den Weg machte, um dort neue Länder zu entdecken, gründeten Simons Männer eine Siedlung, die er - ein erster Schritt zur Besänftigung der Hohen Dame - "Isabella" taufte. Die Sioux hatten keine Einwände, brachten sogar noch einige Ballen Baumwolle als Einweihungsgeschenk mit. Hätten sie gewusst, dass der Gegenbesuch der Pioniere, die sich neugierig nach allem im Dorf erkundigten und dabei wichtige Erfahrungen sammelten, nicht etwa dem Aufbau einer langfristigen Freundschaft, sondern der Vorbereitung eines baldigen Angriffs diente, hätten sie sicherlich anders reagiert!



    Während die Pioniere sich daran machten, die Umgebung zu erkunden, gingen die Soldaten in den Wald, um Bäume zu fällen, die dann später im improvisierten Sägehaus zu Pfählen für ein geplantes Dock verarbeitet wurden. Derweil traf die Karavelle weit im Norden auf ein kleines Dorf, dessen Einwohner sich selbst "Arawak" nannten und die offenbar ebenso ahnungslos waren wie die Sioux - auch sie begegneten den Spaniern freundlich und offen, wenn auch mit ekelerregenden Begrüßungsritualen. Gott würde sich ihrer erbarmen, wenn sie eines Tages lernen würden, dass die Spanier ihre Stöcke nicht zum Prügeln, sondern zum Feuern benutzen konnten!



    Mittlerweile waren die Pioniere immer weiter nach Westen vorgedrungen. Simon folgte ihnen im Abstand einiger Tage, um ihre neuen Entdeckungen genauer in Augenschein zu nehmen. Zufrieden sah er auf weite Grasländer, die sich hervorragend für die Produktion von Tabak eignen würden, üppige Fischvorkommen, reiche Wälder und eine kleine französische Stadt... Moment, was war das? Tatsächlich, Frontenac und seine gallischen Wahnsinnigen hatten es tatsächlich gewagt, sich in unmittelbarer Nähe Neuspaniens anzusiedeln! Das würde Krieg geben, und zwar schon sehr bald.



    Noch schockierter war Simon, als er hörte, dass die Franzosen sich offenbar allzu gut mit den Heiden verstanden. "Das sind doch wirklich nette Leute", sagte einer der französischen Emissäre zu einem seiner Pioniere, als diese sich bei den Cherokee (noch ein ungläubiger Stamm von Wilden, der in der Gegend wohnte) trafen. Franzosen... Natürlich war es für jeden gläubigen Christenmenschen keine Frage, welche Zukunft diese "netten Leute" haben würden: Entweder, sie erkannten den Herrn Jesus Christus an, oder es würde ihr Ende sein. Schon genug, dass er die Königin im Nacken hatte, an irgendwelchen Wilden würde er seine Zukunft sicherlich nicht festmachen...
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    Geändert von jeckdropp (28. September 2008 um 18:17 Uhr)

  5. #5
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    @ jeckdropp
    Du bist ein würdiger Konquistador
    Arme Indianer ...

  6. #6
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    Wohin man auch immer kam: Die Wilden taten so, als seien sie freundlich. Simon war sich sicher, dass das Satans Wirken war, aber man brachte seinen Pionieren alle möglichen Tricks bei, die für das Überleben und Kämpfen in der Wildnis wichtig war. Frontenac war einen Nachmittag zu Simon gekommen, um eine Zigarre zu rauchen, und hatte Freie Grenzen angeboten - also sollten die widerlichen Franzosen nach Belieben den Heiligen Boden der Spanier besudeln dürfen. Natürlich hatte Simon Bolivar abgelehnt, aber Sorgen machte er sich doch. Er war mit seiner Karavelle zurück nach Europa gefahren, um von dort neue Kolonisten zu bringen, doch dort waren keine Soldaten abzusehen. Natürlich wandte er sich um Hilfe an den König, aber:



    Es war ja klar. Königin Isabella wartete nur darauf, dass sein Unternehmen scheiterte, und der König würde sich nicht gegen seine Frau stellen. Simon musste etwas unternehmen, das war ihm klar. Vor allem aber musste er sich darum kümmern, dass sein Gönner mit den Dingen versorgt wurde, nach denen es ihm wirklich verlangte, bevor er noch seine Unterstützung verlor. Glücklicherweise schienen die Menschen in Cadiz über sein Vorhaben positiver zu denken als ihre Majestät; die Hälfte der von ihm benötigten neuen Kolonisten standen bereits am Kai, als die Karavelle eintraf, und bettelten förmlich darum, mitgenommen zu werden. Die Übrigen, eine größere Gruppe erfahrener Holzfäller, schlossen sich schon nach wenigen Tagen des Freibiers und der übertriebenen Geschichten über die Schönheit von Neuspanien an. Etwas zuversichtlicher und 70 Dublonen ärmer ging Simon wieder auf die Fahrt in die Neue Welt.



    In Isabella waren die Docks mittlerweile fertiggestellt, und Simon schickte direkt seine neuen Fachleute an die Arbeit, Holz für ein Lagerhaus zu beschaffen. Eine weitere Gruppe schickte er zu den Sioux, um dort die Feinheiten des Lachsfangs zu erlernen. Schon sehr bald würde die Nützlichkeit der Wilden enden, aber im Augenblick... Besorgt sah er zu, wie die Franzosen einen Wald in der Nähe komplett abholzten. Was sie wohl mit dem vielen Holz vorhatten?



    Als die Karavelle, einen Gruppe erfahrener Waffenschmiede und einige Prediger an Bord, erneut aus Spanien zurückkam, hatte sich die Situation mit den Franzosen verschärft. Mittlerweile hatte man große Tabakplantagen im Süden angelegt, und die Fischer brachten mehr Nahrung ein, als die Kolonie verbrauchen konnte, doch die Froschfresser hatten weiteres Land im Norden beansprucht und breiteten sich immer weiter aus. So konnte es nicht weitergehen, also ließ Simon die erfahrensten Kämpfer unter seinen Soldaten bewaffnen und schickte sie Richtung Westen. Zumindest die neue Kolonie der Franzosen sollte brennen!



    Es war leichter, als er es sich gedacht hatte. Montreal ergab sich kampflos, als die Stadt die spanischen Musketen auf sich gerichtet sah. Wenn es so weiterging, dann waren die Franzosen bald wieder ins Meer getrieben. Die neuen Kolonisten gingen ebenfalls an die Arbeit; die Waffenschmiede wandten sich zunächst dem Tabakanbau zu, während Vater Jimenez und seine Brüder sich mangels einer Kirche zunächst am Aufbau einer Palisade beteiligten, die einen Gegenangriff der Franzosen verhindern helfen sollte.

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  7. #7
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    Als die Karavelle ein weiteres Mal aus Europa wiederkam, hatte sie dort einige Tonnen Eisenerz verkauft und dem König 6 Tonnen seiner geliebten Zigarren übergeben. Der König hatte sich dafür sehr großzügig gezeigt und Simon gegen eine geringe Gebühr von 300 Dublonen eine weitere Ladung Schusswaffen übergeben, die den spanischen Sieg in der neuen Welt sicherstellen sollten. Simon rieb sich die Hände, rief seine Holzfällertrupps zu sich und übergab ihnen die Musketen. Er wandte sich an seine Männer, Veteranen und Rekruten: "Heute ist ein großer Tag für Neuspanien. Einige von Euch werden die nächsten Wochen nicht überleben, aber der Rest von Euch wird noch seinen Kindern erzählen, was wir hier geleistet haben: Die Neue Welt für ihre allerkatholischsten Majestäten gesichert und die Ketzer, die mit den Heiden gemeinsame Sache gegen das Christentum machen, vertrieben. Sehr bald schon werden wir die Franzosen ins Meer treiben! Für Spanien! Für Christus!". Unter lauten Jubelgeschrei marschierten seine Männer in Richtung Westen.

    Und wieder war Gott mit ihnen. Als er seine Veteranen zum Sturm auf Quebec antrieb, rechnete er fest damit, keinen von ihnen jemals wiederzusehen. Doch wie sich herausstellte, hatten die Franzosen auch einiges von den Wilden gelernt, was sich als nicht ganz so nützlich erwies. In der Gegend gab es weit und breit keine Frösche, was die Feinde von ihrem Lieblingsgericht abschnitt. Kröten gab es zwar zuhauf, diese waren aber wenig wohlschmeckend. Doch die Cherokee hatten den Franzosen gezeigt, wie man auch mit diesen eine Menge Spaß haben konnte - lecken statt essen war nun angesagt. Langer Rede kurzer Sinn: Als die spanischen Helden anrückten, lagen die meisten Franzosen berauscht in ihren Hütten und konnten kaum Widerstand leisten. Quebec fiel in spanische Hand, zusammen mit einem großen Goldschatz, der dort auf seine Verschiffung nach Frankreich wartete!



    Simon schickte noch schnell die bewaffneten Holzfäller, um Guoadeloupe ein zweites Mal zu brandschatzen, dann kontaktierte er Frontenac, der sich auf sein Schiff geflüchtet hatte. Für knapp 100 Dublonen und eine genaue Karte der französischen Entdeckungen in Neuspanien gewährte Simon dem Franzosen Frieden. Ein klarer Sieg!



    Die spanischen Ländereien im Süden sahen nun so aus:



    Die noch unbesiedelten Besitzungen im Norden so:

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  8. #8
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Klasse Story
    "Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
    "Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"

  9. #9
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    Danke für die Blumen.

  10. #10
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    Die nächsten Jahre waren sehr freundlich zu Neuspanien. Weitere Kolonisten, Holzfäller und Bauern, kamen aus Europa, und die Nahrungsmittelversorgung in Isabella war so gut, dass die Bevölkerung mittlerweile von ganz allein wuchs. Die neuen Bürger, die erneut von den Sioux in der Kunst des Fischens ausgebildet wurden, schickte Simon nach Quebec, wo er auch schon die Soldaten angesiedelt hatte. Jetzt hatte jede der drei Städte (Santo Domingo war auf dem Platz des alten Gouadeloupe gegründet worden) eine spanische Bevölkerungsmehrheit, in Isabella war sogar eine Kirche gebaut worden, und Simon fühlte sich allmählich sicher. Neuspanien war etabliert!



    Das fiel offenbar auch in der Heimat auf. Ein Brief traf ein, in dem König Ferdinand forderte, man möge ihm 150 Dublonen aus Neuspanien bringen, um die großen Kosten der diplomatischen Konflikte mit Frankreich einzufordern. "Wenn er dazu nicht in der Lage ist, so ist er vielleicht nicht der richtige Mann für diese Mission!", klang es im Text der Epistel - und Simon konnte förmlich hören, wie Königin Isabella diese Worte aussprach. Die sollte ihn noch kennenlernen! Zunächst aber tat er, was er tun musste, und küsste den königlichen Ring.



    Mittlerweile hatten sich auch Planwagenkonvois etabliert, die die Städte Neuspaniens miteinander verbanden. In den beiden neuen Siedlungen setzte Simon auf einen neuen Plan: Er wollte Stoffe und Pelzmäntel produzieren lassen. Zum Einen waren diese in Europa sehr begehrt, zum anderen würden sie sich vielleicht als Geschenke nutzen lassen, mit denen er sich das Wohlwollen der Königin erkaufen könnte... alle Frauen liebten doch schöne und ausgefallene Kleider, da dürfte wohl auch Isabella keinen Unterschied machen!



    Als die Palisade von Quebec eingeweiht wurde, fiel Simon die meisterhafte Arbeit auf. Die Palisade war nicht einfach nur aus ein paar Stöcken zusammengesetzt, sondern in einer einzigartigen Art und Weise von hinten verstärkt und von vorn mit spitzen Pflöcken versehen, die ein Überklettern fast unmöglich machten. "Wer hat das hier geplant?", fragte der Konquistador neugierig. "Ich, mein Herr", sprach einer der Soldaten, die sich hier als erste Spanier niedergelassen hatten. "Wie ist Euer Name, Baumeister?" - "Ein Baumeister bin ich wohl kaum, ein Soldat bin ich, der sich aber gern in alte wie neue Schriften vertieft. Hernan Cortez ist mein Name, Herr!". "Nun, Hernan Cortez, dann sollt ihr fortan der erste General meiner Armee sein. Sorgt dafür, dass alle Dörfer, die wir errichten, stets mit der besten Verteidigung ausgestattet sind!". Dankbar fiel Cortez vor Simon auf die Knie - war er doch gleich um fünf Ränge befördert worden, obwohl er aus einfachen Verhältnissen stammte. Simon wusste, dass er hier einen auf ewig treuen Gefährten gefunden hatte.

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  11. #11

  12. #12
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    Exzellent geschrieben

  13. #13
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    Bleibt es bei einer Shortstory?

  14. #14
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    Fortsetzung ist geplant, aber im Augenblick komm ich zu nix. Bin schon froh, meine PBEMs ordentlich bedienen zu können.

  15. #15
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    Wunderschön geschrieben!

    Geht's bald weiter?
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

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