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Thema: [CiM2] Bravils Aufstieg

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    [CiM2] Bravils Aufstieg

    Bravil - Stadt der Gegensätze

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    Bravil ist eine sehr alte Stadt, doch in jüngster Zeit entwickelte sie sich sehr…modern. Bis in die fünfte Ära war Bravil die Schande von Cyrodiil, die Stadt war verarmt, dreckig und voller Verbrechen. Das alles veränderte sich im 60. Jahr der fünften Ära, als Eisenbahn- und Straßenverbindungen das Gebiet mit dem Rest von Cyrodiil verbanden. Die industrielle Entwicklung riss die alte Stadt auseinander und baute sie neu auf, auf Kosten der alten Monumente und Häuser.

    Die alte, verarmte Stadt wurde über Nacht übermächtig, Bravil-Stadt ist, aufgrund seiner früher unbeachteten strategischen Lage in der Nibenbucht, ein neuerschaffener Handelsknoten und eine rasant wachsende Weltstadt. Bravil fordert die gesamte Nibenay Region und besonders Leyawiin wirtschaftlich und kulturell heraus, die Stadt wächst stetig und wird dadurch immer wichtiger, die Investitionen brachten viele Firmen aus der Kaiserlichen Stadt – und aus Leyawiin.

    Es gibt jedoch noch viel Arbeit und während der Wunsch nach Öffentlichem Nahverkehr über Cyrodiil fegt, tut sich Bravil mit dem raschen Aufstieg und dem Mangel an Möglichkeiten von Öffentlichen Verkehrsmitteln schwer. Nimmst du die Herausforderung an und stellst Bravils Ruf als die eine und einzige Tochter der Niben wieder her, oder wirst du am Ende in den Verkehrsstaus ersticken und den Titel für immer verlieren?


    Wer sich jetzt fragt, wo bin ich denn hier gelandet, dem sei gesagt, das ist keine The Elder Scrolls Story, sondern eine Cities in Motion 2 Story. Jedoch basiert die gespielte Karte auf eben jener Stadt aus TES, wurde jedoch an einigen Stellen angepasst und nicht immer zu 100% Original. Ich selbst habe leider nur wenig Ahnung von der TES-Serie (einige Stunden Oblivion gespielt, aber mich nicht wirklich tiefgreifend damit auseinandergesetzt), der Text oben ist eine Übersetzung der Originaleinleitung der Karte.

    Bei der Karte handelt es sich um: http://www.cimexchange.com/files/file/632-bravil-city/ (©Amy Wigmore, 2013), außerdem spiele ich mit sämtlichen DLCs, die bis heute erschienen sind.
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  2. #2

  3. #3
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    Was geht eigentlich in Rambad?
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Meister Wilbur Beitrag anzeigen
    Was geht eigentlich in Rambad?
    Öhh... da ist ein Meteor eingeschlagen, der eigentlich für den Papststaat, oder Hessen-Darmstadt war

  5. #5
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    Zitat Zitat von patkog Beitrag anzeigen
    Öhh... da ist ein Meteor eingeschlagen, der eigentlich für den Papststaat, oder Hessen-Darmstadt war
    Du meinst, die Veteranen der Schweizer Garde haben auf dem Heimweg Party gemacht - Piemont ist nun eingeebnet?
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  6. #6
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    Prolog 1 - Bravils Sehenswürdigkeiten

    Am Anfang des Abenteuers steht natürlich die Erkundung der Stadt und ihrer Sehenswürdigkeiten und davon gibt es in Bravil eine ganze Menge! Das Zentrum der Stadt bilden die Bezirke Silverhome und Downtown, hier befinden sich die meisten Hochhäuser und der Wohlstand der Stadt zeigt sich hier sehr deutlich. Das wichtigste Bauwerk in Silverhome ist ganz eindeutlich die Kathedrale von Mara, sie befindet sich am Standort der früheren Großen Kapelle von Mara, die im Zuge der Modernisierung abgerissen wurde:

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    Downtown besteht aus großteils aus Hochhäusern und Geschäftsgebäuden, von denen einige aufgrund ihrer besonderen Architektur ins Auge springen, in unmittelbarer Nähe sieht man das Ayleiden Gebäude, mit seiner Segelform, sowie das Tamriel Trade Center, von den Einheimischen oft als Gurke bezeichnet:

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    Die Hauptattraktion der Stadt ist aber der Nibenay Tower, der als höchstes Gebäude der Region und als fünfthöchstes Gebäude von Cyrodiil überall in der Welt bekannt ist und somit als das Symbol des wirtschaftlichen Aufschwungs von Bravil steht:

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    Direkt an der Nibenbucht gelegen befindet sich das Große Opernhaus der Stadt, hier werden die großen Meister Crodiils aufgeführt und das Theater bildet das Zentrum des Künstlerviertels in Silverhome:

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    Auch das Schloss von Bravil musste dem wirtschaftlichen Aufschwung weichen, wurde jedoch noch prächtiger und größer wiederaufgebaut. Das Schloss bildet das Zentrum des Bezirks Castle Gardens, der sich auf einer eigenen Insel befindet und aufgrund seiner unverschämt hohen Miet- und Grundstückspreise bekannt ist:

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  7. #7
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    Prolog 2 - Bravils Straßenbild

    Wie bereits erwähnt ist der Ursprung des Aufstiegs von Bravil die Verbindung durch die Eisenbahn und dem Autoverkehr, dadurch entstand ein riesiges Industriegebiet, dessen Zentrum die Insel Riverside bildet, von hier aus führen die Verbindungen südwärts aus der Stadt hinaus und transportieren Waren durch ganz Cyrodiil. Durch die großen Industrieanlagen entstanden jedoch neue Probleme, Luft- und Umweltverschmutzung war ein brandheißes Thema in der Stadt und auch die arbeitende Bevölkerung war mit ihren Lebensbedingungen nicht zufrieden.

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    Während die Manager und Bankiers von Downtown oft in schicken Villen und Penthäusern wohnten, lebte die Arbeiterschaft oftmals nur in rasch hochgezogenen Gebäuden, da wegen des raschen Aufstiegs keine Zeit für eine sinnvolle Stadtplanung vorhanden war. Die großen Arbeiterbezirke Oxbury und South Wards bilden den sozialen Brennpunkt der Stadt, die Leute sind unzufrieden und fordern eine stärke Einbindung in politische und gesellschaftliche Bereiche.

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    Ganz anders sieht die Lage in den Außenbezirken aus, hier finden sich hübsche Einfamilienhäuser, mit Gärten und viel Natur. Hier verschmilzt das geschäftige Leben Bravils mit der Stille und Natur der Umgebung, hier wohnen insbesondere Menschen der Mittelschicht und auch Zweitwohnsitze der obereren Schicht sind vorhanden.

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    Auf dem Tower Hill befindet sich der neuerrichtete Flughafen der Stadt, der sowohl für den Personen-, als auch für den Warentransport genutzt wird und wesentlich zum Wirtschaftswachstum der Stadt beiträgt.

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    Bevor es losgeht noch ein Blick auf die Skyline der Stadt, mit dem Blick auf Downtown und Silverhome.

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  8. #8
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  9. #9
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    Kapitel 1 - Ganz unkonventionell?

    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Schmeckts?

    Eine Besonderheit der Karte sind die schon vorgelegten U-Bahn-Gleise im Süden und Norden der Stadt, diese bieten mir die unkonventionelle Möglichkeit zu überlegen, gleich einmal eine U-Bahn einzurichten. Wer selber einmal CiM1 gespielt hat, oder Stories dazu gelesen hat, weiß, dass U-Bahnen in Teil 1 das non plus ultra waren, sie war zwar teuer, aber die Einnahmen sind danach in 99% der Fälle in die Höhe geschossen. Das ganze ist in Teil 2 leider nicht mehr so leicht, die Infrastruktur und Züge sind teilweise so teuer, dass es ohne Kredite nicht klappt, außerdem verbrauchen die Züge so viel Strom, dass sie eigentlich 24 Stunden lang ausgelastet sein müssen, um ins Plus zu kommen...

    Im Süden sind die Gleise weit ausgebaut, zwei Teiläste schließen sich in South Wards zusammen und gehen dann gemeinsam als vierspuriges Gleis nach Riverside und ins Industriegebiet, dort gibt es auch eine Art "Zentralbahnhof" mit vielen kleineren Gleisanlagen.

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    Im Norden gibt es sogar drei Teiläste, nach Norden, Osten und Westen. Wie man sieht führen 2 davon großteils durch unbebautes Gebiet, oder Wasser...ziemlich unprofitabel..

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    Das größte Problem ist jedoch, dass die beiden Gleisanlagen nicht miteinander verbunden sind, ich hab zur Abschätzung der Kosten einmal eine komplett gerade Strecke gezogen, die Kosten belaufen sich auf über 70.000$ Damit entfällt wohl eine großangelegte U-Bahn im Norden, der Süden bleibt jedoch für die Anfangsphase weiter interessant...

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  10. #10
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    Mir fehlt Linda.

  11. #11
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  12. #12
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    Kapitel 2 - Mit Straßenbahnen zum Erfolg

    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Mir fehlt Linda.
    Deine Empfangsdame?

    Die Idee mit dem U-Bahn-Start verwerfe ich wieder, das ganze ist mir ein wenig zu unsicher, wenn die nicht ins Plus kommt, dann wär das Spiel so ziemlich gelaufen. Um aber zumindest ein teureres Verkehrsmittel anzubieten, wird diesmal mit einer Straßenbahnlinie begonnen, die dann zusätzliche Buslinien als Verteiler und Zulieferer erhält. Also wirds mal wieder ein Standard-Start bei mir, die erste Linie wird Castle Gardens mit Downtown verbinden, ein dichtbebautes Gebiet mit Allee-Straßen, auf denen die Straßenbahnen einen eigenen Gleiskörper haben. Der Beginn ist wie immer gleich, als erstes wird an einer leeren Stelle der Karte ein Depot errichtet.

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    Anschließend werden die Straßenbahngleise (ohne Oberleitungen) verlegt, hier sieht man diese Allee-Straßen mit den Gleisen in der Mitte, dadurch ist die Strecke unabhängig vom Verkehr und wird nurnoch durch Ampeln und Abbiegern blockiert. Im Moment ist noch nicht viel los in der Stadt, da ich die erste Strecke lieber im Pausemodus errichte, bleibt einem etwas mehr Zeit.

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    Die Wendeschleife errichte ich beim Ayleiden Gebäude, diese Sehenswürdigkeiten ziehen besonders viele Touristen an und schaffen eine große Zahl an Arbeitsplätzen, dadurch sind sie ein besonders wichtiges Ziel und sollten gut erschlossen werden.

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    Bei den Haltestellen habe ich lange zwischen den billigsten (einfaches Haltestellenschild) und den mittleren (Haltestelle mit Unterstand) überlegt, mich schlussendlich aber für die teureren entschieden, da sie länger halten und eine bessere Servicequalität haben (außerdem sehen sie in der Stadt einfach besser aus). Wenn die Gleise in Allee-Straßen gebaut wurden, ist es wichtig die Haltestellen auch dort zu platzieren, sonst können sie nicht angeschlossen werden..ist teilweise eine sehr mühsame Arbeit und im Pausemodus definitiv einfacher.

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    Die fertige Linie besteht aus 8 Haltestellen, die in beide Richtungen immer nahe beeinander liegen, bei der Platzierung habe ich mich an den Einflussradien und den Kreuzungen orientiert, Stationen sollten immer vor einer Ampel platziert werden, um Verzögerungen zu vermeiden. Da die Strecke auch relativ gerade ist und unabhängig vom Verkehr läuft, sollte sie ohne größere Staus laufen, nur die Wendeschleife könnte zu einer Stauzone werden...

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  13. #13
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    Bevor die Linie eröffnet werden kann, muss zunächst noch der Fahrplan angepasst werden. Im Gegensatz zu CiM1 ist die Steuerung der Fahrzeuge in CiM2 nicht mehr dem Zufall überlassen, mithilfe von Fahrplänen kann man grob die Abfahrtszeiten festlegen und die Linien dadurch flexibel gestalten. Der Standardfahrplan sieht einen Zweistunden-Takt vor, beginnend ab 06:00 bis zum letzten Zug um 22:00. Zusärtlich gibt es noch einige weitere Fahrplansoptionen, die Nachtfahrpläne sind standardmäßig auf einen Dreistunden-Takt, ab 24:00 eingestellt, die Wochenendfahrpläne sind auch auf das reduzierte Fahrgastaufkommen eingestellt. Im Moment interessiere ich mich aber nur für die beiden Sonderfahrpläne, der Berufsverkehr (morgens) und der Feierabendverkehr (abends).

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    Im Berufs- und Feierabendsverkehr sind zwei weitere Fahrzeuge geplant, die Arbeiter und Angestelle zu und von ihren Arbeitsplätzen transportiert. Da diese aber besonders Anfangs noch recht mau ausfallen, werden die beiden Extrafahrzeuge gestrichen und der Fahrplan damit einheitlicher gestaltet.

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    Der fertige Anfangsfahrplan sieht also ein Zweistunden-Intervall vor, das ich je nach Nachfrage weiter erhöhen, oder reduzieren werde. Das Einstellen des Fahrplans ist zwar eine mühsame, aber notwendige Arbeit, werden zuviele Fahrzeuge hinausgeschickt, wirkt sich das negativ aufs Einkommen aus, bei zuwenigen werden die Fahrgäste unzufrieden. Wochenend- und Nachtfahrpläne passe ich erst in der ersten Nacht bzw. dem ersten Wochenende an, wichtig ist ein passabler Fahrplan untertags, um die Leute nicht ewig an den Haltestellen zu haben.

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    Der letzte wichtige Punkt vor der Eröffnung der Linie ist die Wahl des/der Fahrzeuge, während es anfangs nur sehr wenig Fahrzeuge im Spiel vorhanden waren, gibt es jetzt teilweise zum Erschlagen viele, die Wahl zwischen 10 verschiedenen Straßenbahntypen fällt nicht gerade leicht. (wegen dem Zusammenschneiden sind die letzten beiden in Spalte 2, dieselben wie die ersten beiden in Spalte 3...einfach ignorieren )

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    Ich entscheide mich für ein mittelmäßiges Modell, die Livingstone SC (Drittes Fahrzeug der ersten Spalte), sie hat einen moderaten Preis und kurze Wartungszeiten und -Kosten, dafür aber weniger Sitzplätze, als das gleichteure Modell von Scanditram.
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  14. #14
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    Kapitel 3 - BBB - Big Bus Boom

    Zitat Zitat von Meister Wilbur Beitrag anzeigen
    Du meinst, die Veteranen der Schweizer Garde haben auf dem Heimweg Party gemacht - Piemont ist nun eingeebnet?
    Ganz vergessen, darauf zu antworten..ähh..hm Piemont wird sich wieder erheben und dann über ganz Italien strahlen Emoticon: rede..oder so ähnlich halt Werd ich denn wirklich so vermisst? hatte eher das Gefühl, dass es gut ohne mich läuft

    Eine einzelne Straßenbahnlinie ist aber für den Anfang nicht genug, um die Leute effizient und billig zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zu transportieren, sollten die Gehwege zur nächsten Haltestelle so kurz wie möglich sein. Daher nutze ich Busse als Hauptzulieferer für die Straßenbahnen, sie sind billiger als Straßenbahnen und benötigen weniger Infrastruktur. Auch hier wird mit einem Depot gestartet, im Gegensatz zum Straßenbahndepot hat es aber eine Wartungskapazität von 10, Straßenbahndepots nur 8.

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    So eine Buslinie ist dann aber schnell eingerichtet, Haltestellen an den gewünschten Orten platzieren, Linie erstellen und die Haltestellen miteinander verbinden. Das Spiel sucht hier immer den kürzesten Weg zwischen den Haltestellen, mithilfe von Richtungsmarkern kann man die Linienführung aber beeinflussen und den Bus sogar einer bestimmten Fahrspur zuordnen. Die Buslinie quert die Straßenbahn zweimal auf der Strecke, gleich zu Beginn, um die Fahrgäste der Straßenbahn aufzunehmen und gegen Ende, um die Fahrgäste des Busses zu einer Straßenbahn zu bringen. In weiterer Folge werde ich wohl eine ähnliche Route für den zweiten Bogen im Norden bauen, der dann in der Mitte auf der Gegenfahrbahn wieder hinunterfährt.

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    Auch bei den Bussen gibt es eine große Auswahl an Fahrzeugtypen (diesmal richtig zusammengeschnitten ), hier war die Auswahl vor den DLCs schon recht groß, jetzt gibt es insgesamt 9 verschiedene Busse (vom kleinen Stadtbus Toyoka Hayaku, bis zum großen Doppelstockbus Arnauld 202). Ich entscheide mich wieder für einen mittelmäßigen Bus, den Stern-Berger Majora, im Gegensatz zum teureren ProTerra hat er mehr Sitzplätze, dafür aber eine geringere Servicequalität, aber wer ist schon jemals in einem angenehmen Stadtbus gefahren?

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    Sowohl Straßenbahn, als auch Autobus nehmen sofort ihren Betrieb auf, auch wenn die Straßen noch relativ leer sind, im Spielverlauf werden es wohl immer mehr Privatautos werden und die Straßenbahn kann ihren Vorteil der unabhängigen Linienführung ausnutzen. Auch für Busse gibt es eine ähnliche Spielmechanik, auf Straßen mit Busspuren können diese ebenfalls unabhängig vom Verkehr fahren, zumindest in der Theorie..praktisch wird mir das noch einiges an Kopfzerbrechen bereiten...

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  15. #15
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    Leider waren die Entwickler nicht so freundlich und haben die Busspur zum Allheilmittel gegen Verkehrsstaus gemacht, abbiegende Autos können die Busspur auch nutzen und blockieren sie dadurch. Besonders bei verkehrsintensiven Straßen kann dadurch auch die gesamte Busspur blockiert werden und eine alternative Route für den Bus gefunden werden, zum Glück hält sich das hier noch in Grenzen, normalerweise schaffen es alle Abbieger bei einer Ampelschaltung die Busspur zu verlassen.

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    Neben der Kundenzufriedenheit sind die Mitarbeiter ein wichtiger Faktor, um wirtschaftlich gut dazustehen. Besonders die Anfangseinstellungen sind hier meistens relativ schlecht und gehören per Hand nachgearbeitet. Grundsätzlich gibt es drei Arten von Mitarbeitern:
    • Fahrer: Bedienen das Fahrzeug --> je mehr Fahrzeuge, desto mehr Fahrer
    • Mechaniker, Warten die Fahrzeuge in den Depots --> je mehr Depots, desto mehr Mechaniker
    • Kontrolleure, einige Leute versuchen die Verkehrsmittel ohne Ticket zu benutzen, die Kontrolleure spüren sie auf und verhängen ein Bußgeld --> je mehr Fahrgäste, desto mehr Kontrolleure sollten eingestellt werden. Ab ca. 30% erwischte Schwarzfahrer übernehmen die Kosten für die Kontrolleure die Einnahmen durch Bußgelder. In der Anfangszeit lohnen sie sich wegen der geringen Passagieraufkommen jedoch nicht, später können sie dafür aber einen großen Teil der Einnahmen ausmachen.


    Die Zufriedenheit der Mitarbeiter richtet sich nach deren Gehalt und hat unterschiedliche Auswirkungen, Fahrer ignorieren weniger Fahrgäste an den Haltestellen, Mechaniker haben eine effektivere Stundenarbeitszeit und Kontrolleure können mehr Schwarzfahrer erwischen. Ich erhöhe deshalb gleich einmal das Gehalt von Fahrern und Mechanikern, die Auswirkungen sind an den Zahlen zu erkennen. Außerdem reduziere ich den Prozentsatz für Überfüllung, sind viele Fahrgäste an den Haltestellen, können Fahrer mehr Passagiere aufnehmen, als es Sitzplätze gibt. Das ganze wirkt sich aber negativ auf die Zufriedenheit der Fahrgäste und den Zustand des Fahrzeugs aus.

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    Zumindest die Straßenbahn kann schon nach kurzer Zeit schwarze Zahlen schreiben, besonders die Haltestelle am Ayleiden Gebäude ist gut besucht und bringt die Kasse zum Klingeln. Straßenbahnen sind am Anfang das Rückgrat des Unternehmens, durch ihre höheren Ticketpreise und Kapazitäten sind sie oftmals effizienter als Busse.

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    Apropos Busse, im Laufe des ersten Tags richte ich noch die Gegenlinie zur Buslinie 1 ein, leider ist hier der Wendekreis zu groß und der Bus muss einen Umweg über eine Nebengasse fahren... auch egal, dort oben ist bis jetzt kaum Verkehr und der kurze Umweg wird sich schon nicht negativ auf die Fahrgastzahlen auswirken

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