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Thema: Der blutige Pfad eines Gottes [BG 2]

  1. #1
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    Der blutige Pfad eines Gottes [BG 2]

    Moin,

    Wie ich bemerkte sind Baldurs-Gate-Storys gerade in. Ich hatte einmal eine vor knapp einem Jahr begonnen und schreibe immer noch unregelmäßig an ihr weiter und möchte sie euch nicht vorenthalten.

    Die Wahrscheinlichkeit dass sie bei meinem Schreibstil (viel Text, wenig Bilder) jemals zu Ende geführt wird halte ich für sehr gering, bei meinem derzeitigen Tempo dürfte ich noch etwa 5-6 Jahre brauchen

    Aber bis dahin hoffe ich doch den ein oder anderen damit unterhalten zu können. Die ersten Kapitel werden relativ schnell folgen da sie bereits vorgeschrieben sind, alle auf einmal möchte ich dennoch nicht posten. Das wären 50 Seiten Text die sich hier wohl niemand an einem Stück im Forum durchliest.

    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen

    Grüße
    Old Pascas

  2. #2
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    Prolog:



    Wer bin ich?
    Dunkel fällt mir auf diese Frage ein Name ein.
    Amon.
    Ein Meister der Magie.
    Ein Hexenmeister.
    Ich ... bin ...
    Flammen schlagen um mich herum aus den Boden, mein Blick trifft einen alten Mann mit fahlem Gesicht, sein gieriger Blick, die Hände erhoben. Ich weiß, dass es seine Flammen sind, ich weiß das er mir diese Schmerzen zufügt und mich doch nicht töten wird.
    Zorn wallt auf und ehe ich ihm Ausdruck verleihen kann schwindet die Kraft und mein Körper sackt in sich zusammen. Wie Dutzende Male zuvor.
    Daran erinnere ich mich.
    Ein Kind Bhaals. Durch die Dunkelheit dringen die wahnsinnigen Worte des Mannes, und in Fragmenten brennen sie sich mir ins Hirn. Bhaal.
    Das Bewusstsein schwindet ehe ich den Namen zuordnen kann.


    In einem Käfig komme ich zu mir, eine junge Frau vor mir welche die Tür aufsperrt, an mir rüttelt. Ich erinnere mich an ihre Stimme, dieses nervende Organ, ich erkenne ihr Gesicht. Aber es fehlt der Name ... Imoen ... sie nennt ihn und er sagt mir nichts. Eilig zieht sie mich aus dem Käfig.

    Ich erinnere mich doch nur grob daran, was geschehen war. Mein vorheriges Leben, meine letzten Tage, alles nur Gedankenfetzen. Schmerzen die in jedem Teil meines Körpers noch in mir stecken. Jede Bewegung tut weh und ich spüre deutlich, das ich das Gehen kaum noch gewohnt bin. Imoen zieht mich weiter voran in einen Raum an der Seite ohne einen Blick nach links und rechts. Wir werden angegriffen sagt sie.
    Wir?
    Ich bin hier ein Gefangener gewesen, soviel ist klar. Und niemand greift Gefangene an, höchstens um sie zu befreien. Aber der Gedanke zur Flucht erscheint mir doch lohnender als weitere Tage in dem Käfig zuzubringen, und auch die Aussicht auf Waffen welche dort in diesem Raum lagern sollen. Ich bin sicher kein Mann des bewaffneten Kampfes, ich löse Probleme anders. Auf Distanz, mit Magie. Geschoßen, Feuerbällen, explodierenden Schädeln. Das sind meine Waffen ... aber warum sollte ich das jetzt diesem hektischen Ding erklären.

    “Gefangene ... ihr dürft nicht entkommen ...”


    Eine dumpfe Stimme eines dummen Wesens im anderen Raum. Hätte ich sie nicht schon dutzendfach gesehen, ich würde einmal mehr vor der Gestalt dieses aus Lehm geformten Golems zurückschrecken. Aber er droht nur, er gibt nur Anweisungen und fängt schon fast an zu winseln als ich ihm sage, wie egal mir die Wünsche seines Meisters sind. Ein lächerliches Geschöpf, dessen Aufgabe es nur sei Warnungen auszusprechen. Der Wächter würde mich aufhalten. Der Wächter.
    Er hindert uns auch nicht als wir die Waffenkammer plündern. Imoen schnappt sich ein beschlagenes Lederwams und ein Kurzschwert, und ihre feinen Sinne spüren ein Versteckt hinter einem der Gemälde auf. Es ist gut zu wissen, dass diese Kleine offensichtlich zu etwas nütze ist, sie knackt das Schloß und übersieht die Falle. Doppelte Punkte, ich bekomme den Inhalt und amüsiere mich über ihre Dummheit. Ein verzauberter Dolch und ein paar Heiltränke welche ich mir sichere noch während sie etwas benommen auf dem Boden sitzt. Dummes Kind.

    Mein Lachen verschreckt sie, sie eilt wieder hinaus und ich höre nur kurz später wie sie sich mit einer anderen Frau unterhält. Noch eine bekannte Stimme, und sie kennt meinen Namen! In meiner Eile übersah ich doch ganz jene beiden anderen in den Zellen hinter mir. Ein Mann, groß und breit, und daneben eine annehmbar hübsche Frau. Es ... gut ... hier unten wird sich so schnell nichts besseres finden. Kaum sehen sie mich brüllt mir dieser Barbar entgegen, redet von sich, Minsk, in der dritten Person. Auch er kennt mich, mein Gott, bin ich denn der einzige der hier niemanden kennt? Was tun sie hier, warum sind sie so eingesperrt wie ich es war, warum kennen sie mich und ...
    Es wird dauern, bis sich diese Fragen geklärt haben, und so schnell meine Gedanken auch rotieren, der Barbar reißt mich mit seinem lauten Organ sofort wieder aus diesen heraus ehe sie ein brauchbares Ende finden. Ich denke gar nicht daran, ihn herauszulassen ohne zu wissen, wer er ist. Nur weil er meinen Namen kennt ist er nicht mein Freund, aber ich fürchte das wird dieser einfältige Geist nicht verstehen. Er tobt hinter den Gitterstangen, er rüttelt an ihnen als er bemerkt wie egal er mir doch ist.

    Mit einem lauten Scheppern, einen Knarzen und Quietschen reißt er schließlich eine von ihnen heraus! In seiner Wut schleudert die sie auf mich, Zentimeter nur die es an meinem Kopf vorbeisaust. Dieser Irre!
    Er zwängt sich durch das selbst gerissene Loch, ein Ochse. Dumm und stark und jetzt auch noch bedauerlicherweise frei. Mit großen Schritten eilt er mir entgegen ehe er mitten im Lauf stoppt und man deutlich in seinem Gesicht sehen kann, wie eine kleine Flammen die dumbe Schwärze seines Verstandes zu erhellen versucht.
    “Ah, ich erkenne, ihr habt Minsk nur gereizt um ihn so wütend zu machen, dass er die Stangen zerreißt und sich selbst befreit! Ihr seit fast so schlau wie Boo!”
    Mein irritierter Blick irritiert ihn glücklicherweise nicht. Ein schnelles Nicken rettet mich dann nur noch ehe er es sich noch einmal anders überlegt und mir doch alle Knochen bricht. Er scheint sogar erfreut ... und ist gar nicht mehr ruhig zu kriegen wenn er über meine und Boo’s Intelligenz redet. Seinen Hamster, ein Mann von stolzen zwei Metern Höhe (und derselben Breite) redet mit einem Hamster und hält ihn für schlauer als sich selbst. Dazu fehlen mir die Worte und während er sich mir bereits anschließt kann ich nur ein weiteres Mal nicken.
    Es ist ein Ort an dem man verrückt werden kann.
    Offenbar kommt bei einigen da jede Hilfe zu spät.

    Die blonde Halbelfin im Nachbarkäfig beschaut sich alles amüsiert, und erst als Minsk endlich einige Sekunden schweigt offenbart nutzt sie den Augenblick. Ich erinnere mich nicht an sie, aber meine Bitte mir auf die Sprünge zu helfen schlägt sie höflich aus:
    “Eure Erinnerung auffrischen? Vielleicht habt ihr ja einen Schlag auf den Kopf bekommen!”
    Ich muss grinsen, und es scheint sie zu beruhigen und zu versichern, dass ich mich wirklich nicht erinnere. Jaheira, mit ihrem Ehemann Khalid wurde sie von meinem Ziehvater beauftragt mich zu schützen. Ich erinnere mich dunkel an beide Namen, auch ... an meinen Ziehvater, Gorion. Das ist bereits lange her, die Kerzenburg kommt mir in den Sinn.
    Ich spüre, es ist auch weit weg.
    Mit Imoens Schlüssel können wir Jaheira befreien, wohl hätte er auch bei Minsk gepasst, aber dieser Narr konnte seinen Drang nach Zerstörung nicht bändigen. Ein nicht zu verachtendes Talent, es wird nützlich sein wenn wir diesem Wächter begegnen.
    Was sollte Minsk schon aufhalten können?
    Höchstens doch sein Hamster Boo.

    Wir sind jetzt zu viert. Ich, ein Meister der Magie, Minsk, ein Trottel mit dicken Muskeln, Jaheira, eine Halbelfe die offenbar einem druidischen Pfad folgt, und diese Imoen welche sich schweigsam an meiner Seite hielt. Ich mag ihre devote Art, und ihr Talent mich zu amüsieren.
    Aber dafür ist jetzt keine Zeit, wir müssen heraus und durch eine hintere Tür erkennt man ein bläuliches Glühen, ein Portal da hinter welches ... verschlossen bleibt. Ich suche, aber es fehlt uns offenbar der Schlüssel für diesen Ausgang, sofern es überhaupt einer ist. Bleibt nur der Weg vorbei am Zimmer des Golems in den dunklen Bau.


    Wir bewaffnen uns noch schnell, der schwere Schienenpanzer ist das Richtige für Minsk, zusammen mit dem Zweihänder zweifel ich gar nicht daran, dass der Hüne uns den Weg durch alles bahnen kann was sich uns in den Weg stellt. Jaheira hüllt sich, bedauerlicherweise, in Leder und nimmt den Speer zur Hand. So trägt jeder seine Waffe, einen Zweihänder, ein Kurzschwert, ein Speer, und ich meinen Verstand. Tödlicher als alles andere.

    Bereits auf den ersten Metern begegnen uns die zerfetzten Körper einiger junger Männer in schwarzen Kleidern. Sie wurden von magischer Energie auseinander gerissen, man erkennt deutlich die verbrannten Stellen an ihren Körpern. Ich bin nicht der Einzige an diesem Ort welcher zu so etwas fähig ist.
    Um die Ecke ist der Grund dafür nur zu ersichtlich. Eine seltsame Apparatur, laut brummend vor der Menge Energie in ihr, dominiert den Raum und speit eine abartige Kreatur nach der anderen aus. Kleine, fledermausähnliche Bestien die sich mit Blitzen statt Klauen wehren! Die Energie ist nur schwach, aber Imoen stöhnt unter den Schmerzen als sie getroffen wird ehe Minsk das Biest in der Mitte mit seinen Zweihänder zerteilt. Kaum fallen die Überreste zu Boden taucht bereits das nächste auf, wir eilen durch den Raum um nicht noch mehr anzulocken. Der kleine Verfolger erleidet schnell dasselbe Schicksal wie sein Vorgänger.


    Das Kuriositätenkabinett geht weiter. Wir erreichen eine Hölle mit einem riesigen Kristall in der Mitte, Wasser sammelt sich am Rand in kleinen Becken, der Raum in ein rotbraunes Licht getaucht und ... ein Lachen am anderen Ende als wir eintreten.
    Ein ... Dschinn? Nur aus Erzählungen kenne ich diese verschrobenen Geschöpfe, aber er kennt mich! Mein Name fällt, und fast als wollte er Chancengleichheit herstellen nennt er mir auch den seinigen: Ataqah. Er steht sogar Rede und Antwort, die Wachen hier kennen meinen Namen und er hörte ihn nur. Aber ich sehe keine Wachen, nur Leichen auf dem Weg hierher. Als Gegenleistung will er mir Fragen stellen, beleidigt zieht er von dannen als ich mich dem verweigere: “Ah, Amon. Wie üblich verlasst ihr euch nur auf euch selbst. Nun, ich hatte nicht wirklich erwartet das ihr meine Neugierde stillen würdet, lebt wohl.” Ein ... beleidigter Dschinn.

    Wir nehmen den Gang rechts, und das Gekreische kleiner Goblins schlägt uns entgegen. Sieben an der Zahl stellen selbst für uns in diesem Zustand keine Herausforderung mehr dar. Minsk zerreißt sie und sogar ich kann einen von ihnen mit meinem Dolch töten. Aber ... es wäre leichter gewesen mit meiner Magie, und nach dem Kampf entschließe ich mich sogar hier eine Rast einzulegen. Imoen ist da skeptischer, es braucht etwas Überzeugungsarbeit sie vom Sinn der Rast zu überzeugen.
    Die paar Stunden der Ruhe, ich denke sie werden keinen Unterschied machen, nutzt sie für eine Auseinandersetzung mit Jaheira. Es geht um Gorion, scheinbar kannte sogar Imoen meinen Ziehvater der vor so langer Zeit gestorben ist. Und auch wenn ich der Druidin zustimme, dass der alte Herr ein Geheimnistuer war so halte ich mich da raus. Ich brauche Ruhe, muss mich auf die Flucht und meine ganz eigene Macht konzentrieren. Mein Blick sollte nach vorne gewandt bleiben, für Gespräche ist draussen an der frischen Luft auch Platz.


    Wir brechen nach acht Stunden wieder auf und schreiten durch die nächste Tür. Ein Raum mit riesigen Reagenzgläsern, groß genüg für einen ganzen Menschen. Und während ich mich noch einem der von innen beschlagenen Gläser nähere greift uns ein Dampfmephit an. Jaheira bleibt wie betäubt stehen und wird sofort von dem kleinen Bastard beharkt. Ich sehe wie sie sich nicht wirklich wehren kann, immer noch starr im Raum steht ... und jage den Mephit mit zwei Magischen Geschoßen in die Hölle. Der Eismephit weiter hinten kann uns nicht mehr überraschen.

    Endlich Zeit den Raum zu begutachten. Aber all die Wesen, und es sind nicht nur Menschen, in den Reagenzgläsern sind tot. Leblos hängen sie in der zähen Flüssigkeit und wer weiß, was man zuvor mit ihnen anstellte. Während ich mehr fasziniert davon als abgeschreckt versuche die Leichen näher zu betrachten stillt Minsk seine Neugierde an einer verschlossenen Kiste und zerstört das Schloß mit seinem Zweihänder. Dieser Narr! Ein greller Blitz rast durch den Raum und trifft nicht nur ihn, sondern auch mich in den Rücken. Ich hoffe dieser Idiot muss in seinem Schienenpanzer mehr leiden, aber auch so sind die Schmerzen enorm ... vor kaum acht Stunden entkam ich als Versuchstier einem Käfig, und nun jagt Minsk Storm durch meinen edlen Körper!
    Als ich wieder langsam zu mir komme, erkenne ich an Jaheira’s besorgtem Blick das wir ähnliche Gedanken besitzen. Und der Raum ist gut, er hat nur einen Eingang und ließe sich leicht bewachen. Minsk wird diese Rolle übernehmen, während der Rest sich wieder eine kurze Zeit zur Ruhe legt. Wunden lecken. Der aufrecht stehende Krieger demonstriert derweil Ignoranz gegenüber seiner verschmorten Haut. Ich fürchte, er ist zu dumm um Schmerz zu verstehen.


    Durch die Suchaktion kam immerhin ein magischer Stab und ein Kurzbogen zu Tage, mit welchem Imoen wenigstens umgehen kann. Eine angemessenere Waffe als ihr Kurzschwert, und wesentlich hinterhältiger. Passend zum verschlagenen Geist einer Frau ... aber ich schweife ab.

    Ein Lagerraum scheint sich als nächstes zu offenbaren, in den Truhen und Schränken finden wir Heiltränke und Schriftrollen. Vor allem die “Magie bannen” wird uns vielleicht noch nützlich sein. Am auffälligsten aber der Golem, aus Lehm wie sein Kumpan im Waffenlager. Er ist ohne Augen und ohne Verstand. Zu dumm meine Stimme von der seines Meisters zu unterschieden läßt er sich ausfragen. Er kann uns hinausbringen, die Türen öffnen ... wenn wir seinen Antriebsstein finden. Ein definitiv unvollkommenes Werk, aber er weiß sogar wo dieser Stein liegt. Freiheit, wir kommen dir näher.


    Wir gehen nach Norden, eine weitere Goblinhorde lösche ich im Alleingang mit einem Feuerball aus, ihren brennenden Körpern keine weitere Beachtung mehr schenkend. Das ist Massenvernichtung! Ich spüre die neidischen Blicke der Gefährten im Rücken, aber unbeeindruckt gehe ich voran und öffne die nächste Tür.

    “Wer seit ihr?”
    Eine flüsternde Stimme stellt diese heute so oft gestellte Frage.
    Ich blicke mich um, das erleuchtete Reagenzglas, es spricht! Der Mensch darin spricht! Ich ... gebe die Frage zurück ohne ihm zu antworten.
    Das eingelegte Ding heißt Rielev und ist tot, sagt er selbst und bei genauerer Betrachtung kann ich das nur bestätigen. Eine arme Kreatur, verlassen vom Meister von dem hier jeder zu sprechen scheint. Nicht ganz tot, aber eigentlich schon. Imoen schaut ihn mitleidig an, so wie Jaheira ... für sie muss der Zustand ein Affront gegen alles sein woran sie glaubt. Entgegen der Natur aller Dinge. Sie leben oder sie sind tot. Aber nichts und niemand sollte dazwischen sein.

    Ich entnehme ihm die Energiezellen die ihn am Leben erhalten, er bat selbst um seinen entgültigen Tod und es wäre dich höchst unmenschlich ihm diesen zu verweigern.
    Jetzt ist er tot, für immer.
    Und während mir die Diebin noch ins Ohr jammert wie leid er ihr tut überprüfe ich die Funktionsweise der Energiezellen. Mir fällt spontan ein Golem ein der sie gebrauchen könnte.


  3. #3
    d73070d0
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    Hexenmeister sind der Hammer. Eine höhere Weisheit wäre für den Wunschzauber günstig, aber sonst ein beeindruckender Held. Rechschaffen böse.

  4. #4
    unbeugsam Avatar von Theages
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    Die ganzen Nachzügler, die alle noch versuchen, kurz vor Toresschluss zum ersten Storyschreiber des Monats zu werden

    War natürlich nur ein Witz, die Story ist
    Laufende Story:

    [Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen

  5. #5
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    Die Gänge führen uns weiter in die Bibliothek dieses abstoßenden Ortes. Überall Goblins, kleine nervige Biester die ich mit einem Feuerball hinwegfege als wären sie nur Luft. Danach sind sie es auch, Luft und Asche. Ich frage mich, warum diese hier sind ... welchen Zweck sollten sie für den ‘Meister’ haben? Die Gefangenen können sie nicht aufhalten.

    Imoen erinnern die ganzen Regale an die Kerzenburg, die alten, staubigen Bücher mit Wissen aus allen Winkeln der Welt, handgeschrieben müssen hundert Menschen ihr Leben geopfert haben um diesen Raum zu füllen. Auch ich komme nicht umhin mir die Regale anzusehen und einzelne Werke zu nehmen.
    Die Geschichte der Drow
    Die Geschichte von Amn
    Die Geschichte von Tethyr
    Nahezu jedes Buch hier handelt von der Geschichte eines fernen Landes. Zwischen den Reihen finden sich Tränke zur Heilung und auch zur Schnelligkeit, einzelne Rollen von Zaubersprüchen die Imoen scheinbar verwenden kann. Noch ein nützliches Talent, auch wenn ich ihren wagemutigen Einsatz eines Feuerballs mitten in der Bibliothek gegen die Goblinbande nicht gutheißen konnte. Bücherverbrennungen erlebt diese Welt noch genug.




    Hinter der nächsten Biegung dann eine Überraschung. Denkende Wesen, aber der falschen Sorte. Ein kleiner Gnom macht bereits in den begrüßenden Worten deutlich, was er von uns hält. Wir sind Gefangene?! Und er will uns aufhalten?
    Das wir nicht lachen, wir werden sie wegpusten! Vernichten, und einen am Leben lassen damit er uns erklären kann ... was hier vor sich geht.


    Die Schlacht ist härter als wir erst erwarteten. Zwei Armbrustschützen und der Magier setzen uns schwer zu, ein Bolzen stört meine Konzentration für den letzten Feuerball am Tag. Verzweifelt schlagen wir zurück, mit Agannazars Hexerei und Magischen Geschoßen und der feindliche Magier antwortet mit Gleichem. Jaheira schrumpft in sich zusammen, zuerst sieht es so aus als sie sie getroffen worden und geht zu Boden, doch sie wird breiter und als ich nach dem Bolzentreffer erneut hinschaue steht ein Braunbär vor mir der sich langsam in Richtung der Feinde bewegt. Diese Druiden, sie denken nicht nur wie Tiere, sie sind Tiere!
    Im Eifer des Gefechts verbraucht Minsk seinen gesamten Vorrat an Heiltränken, auf ihn stürzen sich die Gegner als erstes, ist aber auch klar das der Mann mit dem Zweihänder und im Schienenpanzer für so einen Zwerg am gefährlichsten wirkt.

    Als endlich der letzte Zwerg zu Boden sinkt können wir uns eine Pause. Es gibt genug zu Essen und wir können es uns im Lager der toten Feinde bequem machen. Für ein paar Stunden werden wir unsere Wunden heilen und ich muss mein Gedächtnis auffrischen. Wer weiß was für eine Überraschung uns noch erwartet.
    Imoen erklärt mir die Herkunft der Zwerge. Duergar, sie hat in Kerzenburg von ihnen gelesen. Die kleinen, zwergischen Missgeburten haben es sich hier bequem gemacht, mit ihrer eigenen Schmiede und wahrscheinlich voll verpflegt. Sie kommen wohl nie an die Oberwelt ... diese hier schon gar nicht mehr.

    Wir ziehen nach fast einem Tag hier unten weiter. Immer wachsam, aber offensichtlich sind wir alleine hier unten, entweder man hat uns vergessen oder niemand stört sich an den geflohenen Gefangenen.
    Wir hören die Geräusche eines seltsamen, mechanischen Apparates. Eine riesige Konstruktion aus Kugeln und Stahlstangen, sich umeinander drehend. Und von wegen mechanisch! Am Fuß der Konstruktion erwartet uns bereits der Besitzer, ein seltsames Biest in Menschengestalt umwoben von einer art ... Schutzfeld? Er verhöhnt uns und wir stürzen uns kampfeslustig und berauscht durch den letzten Sieg auf ihn. Alles prallt an seinem Schild ab, und wir hören nur ein lauteres Lachen.


    Sein Blick wird zorniger als ich mich dem Apparat zuwende, ein Handgriff und er bleibt stehen, die Energie kommt zum Stillstand und sein Schild bricht zusammen. Konnten wir uns zuvor gegenseitig nicht schaden bricht nun die Hölle los! Minsk gerade erst warm, und ein Dutzend magischer Geschoße die ich und Imoen auf ihn einprasseln lassen.
    Er stirbt schnell, sein Zorn wandelt sich in blankes Entsetzen als er sein Scheitern bemerkt. Ein Kettenpanzer und ein Bastardschwert +1 hinterlässt er uns ... kein schlechter Lohn für seinen schnellen Tod.
    Aber hier ist eine Sackgasse, es geht nur noch zurück. Zum zweiten Mal gehen wir an der verschlossenen Tür mitten in der Wand vorbei, auch dafür wird es einen Schlüssel hier geben müssen. Mehr als der Gedanke der Flucht werden wir mittlerweile von Neugier getrieben. Dieser Ort ist weniger gefährlich als wir erst dachten, seine Bewohner sind schwach und minderwertig.
    Imoen jammert immer, wenn ich so spreche. Sie will hier raus, faselt wirres Zeug von Schmerz und Klingen. Ich kann sie sogar verstehen, aber darf auch keine Rücksicht nehmen auf ihre Schwäche.

    Wir suchen das Verlies ab, aber überall nur verschlossene Türen. Es bleibt uns gar keine andere Wahl als diesen Golem seinen Stein zu geben und ihn vorlaufen zu lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass es nur eine Falle ist. Einen anderen Weg gibt es einfach nicht. Glücklicherweise rennt dieses befehlsgewohnte Geschöpf tatsächlich nur vor und reißt alle Türen in Reichweite auf.

    Wir folgen ihm und er deutet uns den Weg in eine Art Höhle, anders als die meisten Räume zuvor wurde er nicht mit gemauerten Wänden versehen. Und kurz einen gigantischen Schatten dort vorbeihuschen, ich kenne diese wabbelige Form mit den langen Tentakeln! Ein Otyugh, gefährlich wenn man ihn heranlässt und ein kurzer Blick zu Imoen genügt für schwere Artillerie.
    Zwei Feuerbälle rasen in die Höhle.
    Wir hören nur ein kreischendes, schmerzerfülltes Geräusch und dann den schweren Körper auf den Boden sacken. Das Vieh verbrannte in unserem Feuer und der Weg ist frei. Aus einem benachbarten Gang kommt nur ein kleiner Goblin, fast scheint es so als hätte Minsk ihn nur im Vorbeigehen und aus Versehen einen Kopf kürzer gemacht. Den Gang rast ein weiterer Feuerball entlang und die spitzen Schreie der Goblins verraten mir, dass dort noch weitere ... waren. Ich muss zufrieden Grinsen, und kann es auch unter Jaheiras verachtendem Blick nicht ganz lassen.
    Nicht für jeden ist das Leben heilig, und sie hätten dasselbe an unserer Stelle getan.


    In den Kisten des Raumes finden wir einen Helm der Infravision, welchen Minsk bekommt da er meist vorgeht und ihm auch meist der Durchblick fehlt. Das er mit dieser Feder auf dem Kopf lächerlich aussieht verraten wir ihm nicht, dem armen, dummen Mann der sich so freut jetzt auch im Dunkeln sehen zu können. Jaheira streift sich währenddessen den gefundenen Schienenpanzer über. Noch unfemininer als diese Lederrüstung.

    Wir entdecken immer neue Seiten an diesem ‘Meister’. Direkt nach der Höhle (und drei tote Goblins weiter) treten wir in das ein, was wohl der Wohnraum sein soll. Aber hier fühlt es sich unbehaglicher an als anderswo und Imoen sucht schon fast instinktiv den Raum nach Fallen ab. Und wird fündig, Schränke und sogar unter dem Teppich verstecken sich diese Hinterhältigkeiten. Nichts womit unsere kleine Diebin mit den geschickten Fingern nicht fertig werden würde, wir müssen langsam zugeben: Diese Frau ist ein Universaltalent.


    Wir verstehen bald, warum der Raum so gut geschützt war. Ein gehörnter Helm, ein Überstück Baldurans und ähnlich lachhaft wie das gefiederte Gegenstück auf Minsk’s Kopf, aber nützlich seinen Eigenschaften und ungewöhnlich hart. Jaheira, modebewusst, zögernd noch kurz ihn aufzusetzen, aber am Ende siegt die Vernunft. Und eine Kette der Metazauberkonzentration. Sie potenziert noch einmal unsere magischen Fähigkeiten, nicht das wir nicht bereits der Mächtigste hier in dieser Runde wären. Die kleine Imoen gab erst bei der letzten Rast kleinlaut zu für mehr als einen Feuerball reiche ihre Kraft am Tag nicht. Einer ... wir schaffen fünf und lachen dann noch aufrecht stehend über unsere brennenden Feinde! Aber das ... versteht sie wieder nicht.
    Zwei Schlüssel noch, der erstere eine Elementarstatue welche wohl zur Tür im Norden passt, der zweitere nur ein Blitzstabschlüssel, dessen Sinn erst noch offenbart werden muss.

    Und zwei Wege, Norden und Süden.
    Wir gehen nach Süden und treffen: Die Huren des ‘Meisters’. Volltreffer! Aber, sie beginnen mich anzuflehen ihnen zu helfen, und es sind auch keine Menschen sondern Dryaden? Mein fragender Blick wird durch ein Nicken Jaheira’s bestätigt. Wesen der Natur und sie auszunutzen wird die Druidin nicht milde stimmen. Bis gestern wäre es mir egal gewesen, aber einen Braunbären möchte ich nicht so nahe bei mir haben wenn er mir feindlich gesonnen ist.
    Notgedrungen helfen wir. Ich.
    Sie können von hier nicht fliehen. Wunderbar.
    Sie sollten Irenicus Gefühle beibringen. Interessant.
    Moment, Irenicus? Der Feind bekommt einen Namen? Ich muss nun doch ein wenig grinsen, ich habe seinen Namen und bald auch seinen Kopf.
    Sie erzählen mir weiter, dass ihnen nur ihre Königin helfen kann, wenn ich dieser die Eicheln bringe die zu den Dryaden gehören. Die Druegar im Norden haben sie in ihrer Hand, die ja nun sehr tot sein dürfte. Ein Kinderspiel. Vielleicht springt ja sogar was Gutes für uns dabei raus.


    Es ist seltsam. Obwohl ihm diese Dryaden die ohne uns hier wohl verrotten würden, egal zu sein scheinen hat er ihnen einen eigenen Wald inmitten dieser Höhle erschaffen. Und am Ende des Waldes ein weiterer Raum von Irenicus selbst, der Luxus ist unverkennbar. Ein Schlafgemach und wir beim letzten Mal sind wir vorsichtig.
    Imoen geht vor, jeden Schritt einzeln tun, aufpassen.
    Wie zu erwarten war, über und über mit Fallen gespickt und die erste hat diese Nuss übersehen! Ein schriller Alarm erklingt und warnt wohl jeden in diesem verdammten Drecksloch. Wir können nur hoffen, das man uns auch weiterhin kaum Aufmerksamkeit zukommen lässt, oder das die Wächter längst verschwunden sind.


    Das Plündern der privaten Räume lohnt sich. Nicht nur das wir einen Schwertgriff mit einem wertvollen Edelstein erhalten, auch ein Paar Rüstungsarmbänder die mir direkt besseren Schutz bieten. Nennt mich egoistisch, aber mein Leben ist hier das Wichtigste.
    Ein Portalschlüssel findet sich auch in einer der Schränke, sicher geeignet für das unten bei den Kerkerzellen. Wir werden es gleich ausprobieren. Vorher entscheiden wir demokratisch, ob wir noch durch diese Tür für den Luftelementar gehen oder es lassen. Alle drei sind dagegen, ich bin dafür. Also habe ich gewonnen.
    Auf dem Weg kommt uns der Wächter entgegen, ein Lehmgolem der niederen Sorte. Ein kleiner, dumber Gegner, aber sehr zum Ärgernis gegen meine Magie immun! Minsk und Jaheira hauen ihn mit Hilfe der magisch erzeugten Hast dann doch relativ leicht um. Aber ärgern tut es mich eben trotzdem ... sowas darf nicht sein.


  6. #6
    . Avatar von etepetete
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    geil, endlich mal ein Hexenmeister in einer RPG Story.
    Hab erst ein Icewind Dale 2 Spiel als Hexenmeister hinter mir. :-)
    Deshalb bitte ich mit allem nötigen Respekt um ein Update.
    denn vor allem der böse Charakter gefällt mir, ich spiel ja sonst immer diese langweiligen chaotisch guten charaktere.
    Und ja, die Story ist super, also mach! Update!
    mfg
    [Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem

  7. #7
    Das Spice muss fließen!!! Avatar von Barthi
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    BG2 he eins der Spiel die nicht ich nie gezockt habe, obwohl ich es in meiner CD-Box habe (war gescheck). Hexenmeister muss schwer sein, also ich zocke immer Krieger oder so in Rollenspielen
    Fragen/Download = PN an mich:

    Civ 2 unter Vista/Win 7 Spielen

    Meine Civ2 Szen's:

    Star Trek Galaxy, Sezessionskrieg, Star Wars: Rise and Fall*

    Meine Mods:

    HoI2DD, EU3, Empire at War FoC#, North & South Pirates, Port Royale 2,

    Meine Maps:

    Civ5, Civ3, Patrizier 2, Warcraft 3 Frozen Throne, Railroad Tycoon 3, Strategic War Command,

    *in Arbeit, # auf Eis gelegt

  8. #8
    . Avatar von etepetete
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    ich denk mir genau das gegenteil.
    mit den ganzen zaubern des hexenmeisters ist die gruppe doch fast unverwundbar. Steinhaut, Massenhast und wehgeschrei der Todesfee ;-)
    also ich könnte nie ohne diese Zauber auskommen, vor allem die Steinhaut ist doch Pflicht. ohne die ist doch jeder Kämpfer innerhalb kürzester Zeit am ende..
    oder täusche ich mich da?
    [Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem

  9. #9
    mieser kleiner Freak Avatar von Alfiriel
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    du spielst das ohne mods ^^ davon hatte ich schon vor 5 jahren genug ^^

    Wenn du irgendwas brauchst ich hab paar hundert da, weis jetzt nich genau wie weit du vorgeschrieben hast abr manche kann man auch noch einbauen
    „Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
    Marion Michael Morrison

    »Ich möchte, dass man sich daran erinnert,
    dass ich als letzter Mann meines Stammes mein Gewehr abgab.«
    Sitting Bull, 1881.

    "Eine Zensur findet nicht statt." Art 5. GG

  10. #10
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Ich spiele eigentlich immer Magier, da ich die wenigen Zauber des Hexenmeisters nicht so mag. Krieger sind mir meist zu langweilig, da sie genau eine Sache können. Vor allem bei ADnD.

  11. #11
    Dämonisch Avatar von Vaxall
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    Zitat Zitat von etepete Beitrag anzeigen
    ich denk mir genau das gegenteil.
    mit den ganzen zaubern des hexenmeisters ist die gruppe doch fast unverwundbar. Steinhaut, Massenhast und wehgeschrei der Todesfee ;-)
    also ich könnte nie ohne diese Zauber auskommen, vor allem die Steinhaut ist doch Pflicht. ohne die ist doch jeder Kämpfer innerhalb kürzester Zeit am ende..
    oder täusche ich mich da?
    BG2+ToB kann man mit dem Hexenmeister als Char ohne Party durchspielen, ist sogar relativ einfach(wenn man weiß wie)... Gerade mit dem ToB-Addon ist ein Hexenmeister extrem stark (manche würden sagen zu stark)... Der Schrei der Todesfee ist aber im späten Spiel nahezu nutzlos, da die Rettungswürfe der Gegner einfach zu krass sind... Da gibt es andere Lvl 9 Zauber (Kombinierter Notfall, Zeitstopp, Wunsch), die wesentlich besser sind und die Slots sind sehr begrenzt... Steinhaut ist dagegen einer der besten Zauber...

    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Ich spiele eigentlich immer Magier, da ich die wenigen Zauber des Hexenmeisters nicht so mag. Krieger sind mir meist zu langweilig, da sie genau eine Sache können. Vor allem bei ADnD.
    Du hast als Hexenmeister genug Picks (viel mehr nützliche Zauber gibts eh nicht), nen weiteren Magier in die Party für Zauber, die man nicht so oft braucht...

    Mal ne dumme Frage: Warum 18 Cha statt 18 Wis, das bringt dir doch nahezu überhaupt nichts (wozu gibts den Ring )... Wis bringt immerhing nen Bonus auf Rettungswürfe+Wunsch-Zauber...
    Geändert von Vaxall (04. September 2009 um 01:26 Uhr)

  12. #12
    Chaos ist mächtig Avatar von Schmerzmittel
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    seine hexenmeisterzauber skalieren mit charisma. deshalb braucht er da nen möglichst hohen wert drauf
    Zitat Zitat von Director - Paradox Forums
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  13. #13
    d73070d0
    Gast
    Zitat Zitat von Vaxall Beitrag anzeigen
    BG2+ToB kann man mit dem Hexenmeister als Char ohne Party durchspielen, ist sogar relativ einfach(wenn man weiß wie)... Gerade mit dem ToB-Addon ist ein Hexenmeister extrem stark (manche würden sagen zu stark)...
    Japp, habe ich schon erfolgreich durchgezogen, ebenso wie mit dem Dieb, der durch das Fallenstellen extrem mächtig ist.

    Du hast als Hexenmeister genug Picks (viel mehr nützliche Zauber gibts eh nicht), nen weiteren Magier in die Party für Zauber, die man nicht so oft braucht...
    Stimmt, für die wichtigen Sprüche ist Platz. Man muß halt die Sprüche weglassen, die einem im späten Spiel nichts mehr bringen.

    Zitat Zitat von Schmerzmittel Beitrag anzeigen
    seine hexenmeisterzauber skalieren mit charisma. deshalb braucht er da nen möglichst hohen wert drauf
    Hohes Charisma gibt in BG2 einen Bonus auf die Reaktion eines Gesprächspartners. Sonst ist das zu gar nichts gut, und schon gar nicht zum Zaubern.

  14. #14
    Chaos ist mächtig Avatar von Schmerzmittel
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    woas? da haben sie die regeln aber gebeugt und zertrümmert


    wobei bg is ja alt... welches d&d regelwerk liegt dem ganzen eigentlich zu grunde?
    Zitat Zitat von Director - Paradox Forums
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  15. #15
    d73070d0
    Gast
    Die zweite Ausgabe (die meines Erachtens - für Computerrollenspiele - die beste war).

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