Ein Bild geht nicht
Und an der Datumsgrdnze scheint auch die Line of Sight nicht zu stimmen
Das ist dann leider nicht mehr grafikbug sondern eher schon ein spielrelevanter Bug
Ein Bild geht nicht
Und an der Datumsgrdnze scheint auch die Line of Sight nicht zu stimmen
Das ist dann leider nicht mehr grafikbug sondern eher schon ein spielrelevanter Bug
Müsste der Späher nicht auch das Feld 9-9 einsehen können? Oder ist auf 9 ein mit Bäumen getarnter Hügel?
Ich will nicht unken, aber spätestens bei den ersten Gefechten oder schon den Kriegsplanungen von egal wem, wird es wohl extrem viel Frust geben. Und sei es nur, dass der Wechsel zwischen den Ansichten stört, aber unerlässlich ist.
Der Silberplatz wird immer besser
Achtung Spoiler:
Ja doch, ich mach ja schon... Grob vorweg: Nach neuester Kalkulation und Sopowahl Ua->Republik->Freisiedler kommt die Republik etwa wie geplant, der Freisiedler um Runde 27. Die nächste Sopo gibts dann etwa in R. 42 - jenachdem, wann das MM kommt.
Zum Silberspot habe ich ja schon viel geschrieben. Auf 3 vom Silber ists auch sehr nett. Für die frisch entdeckten Farmfelder im Süden wäre ein späteres Wasserkraftwerk auch der Knaller. Der Abstand zur HS wäre mit sechs Feldern schon arg groß. Ginge halt nur, wenn wir nicht unmittelbar auf das Luxusgut angewiesen wären. Städte, die beide Lux erschließen würden, wären im Flachland und hätten die Lux im 2. und 3. Ring. Toadward mag keine Flachlandgründungen.
Der Abstand zu HS wird sonst auch sehr groß. Toadward mag auch Abstände > 6 zwischen den Städten garnicht.
Die Diamanten können wir auch mit ner Stadt am Ozean erschließen. Wir sollten uns aber - wie Ganondorf dankenswerter Weise anmerkte- erstmal vergewissern, wer da noch so an diesem Tümpel wohnt. Wenn es unser Privattümpel werden würde, hätten wir mit sicheren Frachtern auch sehr viel erreicht. Auch dieser Umstand könnte ggf. bei der Wahl eines Zieles von erheblicher Bedeutung sein. Ein eigener Tümpel wäre auch eine fette Beute.
Die Scouts werden sie schon finden.
Wir wissen nicht wieviele Truppen sie haben aber wir könnten sicherstellen, dass wir (deutlich) mehr haben. Das ist doch das Wesentliche.
Wir haben sehrwohl einen Alternativplan. In den Testspielen hatte ich immer das Wahlproblem, ob ich nun weiter Einfluss und Schutzgeld bei den Stst farme oder auf den Kriegspfad gehe. Der erste Stst wird in der nächsten Runde aufgedeckt.
3 Hopliten und 3 Bogies können sich sicher ausgiebig mit den Barbs beschäftigen. Langweilig wird denen sicher nicht. Die Karte ist dünn besiedelt, die Barbs wütend...
Wovon hängt eigentlich ab, wieviele Barbnester entstehen?
Sie entstehen nur auf aktuell nicht einsehbaren Feldern (Nebel des Krieges). Klar soweit.
Entstehen mehr Dörfer und spawnen mehr Barbs, wenn große Teile der Karte aktuell nicht einsehbar sind?
Oder hängt die Anzahl der Nester von der Spielerzahl ab? Es würden also keine weiteren entstehen, wenn die Anzahl der aktiven Nester z.B. 2x Spielerzahl betrüge?
Spawnen Barbs langsamer / nicht mehr, wenn eine bestimmte Anzahl Einheiten auf der Karte erreicht ist?
Mich beschleicht das Gefühl, dass Ehre sehr sehr sehr nützlich sein könnte...
Intervention Dritter kann natürlich zum Problem werden. Wir müssen halt vorab diplomatisch alles versuchen. Wie könnte Hilfe so früh im Spiel aussehen? Auf die Schnelle ginge wohl nur Freundschaft->Gold. Damit könnte sich unser Gegner nen Bogen oder ne Stadtmauer kaufen. Beides stoppt uns nun nicht zwangsläufig...
Weil immer Komplikationen auftreten können, sollte ein Angriff keinesfalls halbherzig erfolgen.
Wir hätten zwar 2 HS aber keine Reli und keine (vlt. ein) Wunder. Damit wären wir in den Punkten nicht vorne und daher wohl auch nicht so unbeliebt. Über die Eroberungen wächst Gras...
Dies hängt doch eigentlich nur vom Zeitpunkt des Angriffs ab. Wenn wir in R. 40 mit 4 Hopliten und 4 KBögen Feindesland betreten, dann sollte das gut reichen. In R. 45 wird es vermutlich schon enger. Wenn wir es ernst meinen, dann würde natürlich stetig Nachschub entstehen. Streitwagen und BKavs können auch große Entfernungen schnell überbrücken.
Wer ist Bob? Der nächste Bt?
Eine Stadtgründung bringt 1 und erhöht die Forschungskosten um 5%. Unsere Forschungsleistung beträgt zu der Zeit etwa 8-9 . => Stadtgründungen erhöhen unsere Forschungsleistung zunächst.
Mir ist übrigens aufgefallen, dass wir mit Keramik -> KK -> Bt einen extrem forschungsaffinen Start gewählt haben.
Begleitkavs sind extrem gut, um feindliche Truppen aufzureiben und zu plündern. In R. 40 wird es bei einem guten Ziel vielleicht 2-3 Modernisierungen und nur wenig Truppen geben. Der Angriff auf Städte wird also einen wesentlichen Teil ausmachen - da glänzen die Kavs nicht so (-33%).
Hopliten sind auch sehr gute Einheiten. Ich würde in einer ersten Welle schon auf diese setzen wollen. Nicht zuletzt, weil ich sie auch für frühe Stadtangriffe für brauchbar halte.
Neben Hopliten können wir eine weitere Einheit etwa in R. 38 freischalten. Entweder KBögen oder Begleitkavs. Ich habe mich bisher für KBögen entschieden, da ich eine Armee aus Hopliten und KBögen für vielversprechender halte als eine Truppe aus Hopliten und BKavs. Dank der Upgrademöglichkeit für Bögen könnte hier mMn auch schneller Schlagkraft entwickelt werden (Hopliten kosten 37, Bögen 25 (26?), Kavs 50).
Mit 50 sind die Kavs am Anfang auch sehr teuer.
=> BKavs sind gut und sollen auch zügig entstehen. Vor R. 50 werden wir aber kaum eine nennenswerte Anzahl beisammen haben.
Wegen der Kosten und der Schwierigkeiten mit Städten sehe ich die Kavs als extrem gute Ergänzung, nicht jedoch als Kern/Rückrad der Armee. Außer vielleicht gegen die Kelten .
Laaangweilig! Und lahm. Aber sicher eine erwägenswerte Option. Kalk wird folgen.
Jupp, und dass möglichst früh.
Wir nerven die Gegner, ohne Eroberungsabsicht? Ich denke es gibt bessere Wege, um unsere begrenzten Ressourcen zu nutzen. So machen wir uns auch Feinde, ohne dass wir wesentlich etwas davon hätten.
Wenn wir einige Kavs haben, dann sind die wohl unser höchster Trumpf. Wenn wir sie nur zum Stänkern einsetzten, dann verschenken wir denke ich einiges. Die NAP-Verträge werden wohl geschlossen, bevor die Kavs da sind.
Truppenzusammenstellung
Option 1:
Daran habe ich auch schon gedacht. Wenn wir viele Pferde finden, könnten wir versuchen, eine Armee aus Begleitkavs und Streitwagen zu bauen. Die Truppe wäre zumindest hochmobil und könnte recht früh gebaut werden, da Bauwesen nicht zusätzlich nötig ist. Allerdings habe ich noch nie mit einer solchen Truppenkonstellation gekämpft. Meint ihr, dass man mit 2 Hopliten, 4 Begleitkavs und 4 Streitwagen in R. 50 etwas erreichen könnte? Bei den Kelten vielleicht?
Für alle Aktionen im Zusammenhang mit Stst sind Kavs + Streitwagen echt gut.
Upgradetechnisch ist es natürlich eine Katastrophe. Vor dem Angriff sind keine Upgrades möglich, nach dem Angriff haben wir Streitwagen, die wir nicht upgraden wollen...
Der Bau von Streitwagen könnte ins Abseits führen.
Option 2
Hopliten und KBögen wären mir lieber, die Entfernungen sind aber anscheinend ein ernstes Problem. Vielleicht wägen sich die Feinde aber ob dieser Entfernungen auch in Sicherheit.
Vielleicht können wir uns auch mit 2 Städten in Reihe nahe genug "herransiedeln". Spätestens die 2. Stadt würde den Plan verraten; vielleicht ne Frontstadt, unmittelbar vor dem Angriff gesetzt? Hier könnten dann auch die Upgrades (ca. 4x Bogen->Kbogen) und ggf. Einheitenzukäufe stattfinden.
Option 3
Begleitkavs und Katas? Eine Antike (ähm klassische...) Variante von Arti - Kav? Keine so gute Combo, oder? Die Katapulte haben halt nicht 3 Felder Reichweite und würden vermutlich reihenweise platzen...
Nach langem Grübeln konnte ich der großen Karte aber auch etwas gutes abgewinnen:
Die Chance ist höher, dass sich unsere Nachbarn in R. 30 noch nicht alle kennen.
Es fiele dritten schwerer uns in den Rücken zu fallen, wenn wir grad zu einem Beutezug ausgerückt sind.
Beim Kommentieren wird man ja gezwungen, nochmal genau über das gesagte nachzudenken. Daher schadet es den Graupen sicher nicht.
Natürlich wäre ich besonders an den Punkten interessiert, wo du meine Einschätzung nicht teilst / ich mich vielleicht verrenne.
Ich sehe aber ein, dass diese Diskussionen aufwändig sind. Geradzu anstrengend...
Der Zug ist da und wir haben ihn schon fast fertig gespielt. (Bilder folgen) Soviel vorab: Wir treffen einen Stst und sehen einen Zulu - Späher
Und nen bösen Bock hab ich gebaut...
Damit es aber weitergehen kann, müssen wir uns noch für eine Sopo entscheiden.
Erstmal Tabellen
Achtung Spoiler:
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Woher willst du eigentlich das Gold zum Upgrade der Bogis bekommen? Und wenn du erst in Runde 38 Bauwesen erforschst, wie kann dann in Runde 40 schon ein Angriff erfolgen? Vor Runde 45 wird da vermutlich nichts gehen und euer Rüsten wird auch früh auffallen, da ihr es ja nicht verbergen könnt, auch weil ihr vermutlich auf frühes Gold durch Erpressungen angewiesen sein werdet. Überhaupt könnte das Gold zum Problem werden. Hast du mal durchgerechnet, auf wie viel GpT ihr mit dieser Armee kommt um ca. Runde 40?
Ein weiterer ehrbarer Gast in der bescheidenen Hütte. Willkommen, Hamilkar!
Ich habe anfangs auch Gold kalkuliert, es wurde mir aber zu anstrengend...
Um Runde 40 sollte Goldsaldo knapp unter Null sein, denke ich. Wir belegen 2x Salz, 1xGold, haben auf Silber gegründet ^^ und den Palast gibts ja auch noch.
Wir haben etwa 10-12 Einheiten, die (hoffentlich) so früh im Spiel noch weniger als 1 Gold/Einheit und Runde kosten.
Dazu drei Gebäude.
Vom eigenen Acker können wir bis R. 40 wohl etwa 100 Gold einsammeln. Von Stst - Begegnungen 120?, dazu 2-3 Erpressungen 200?, Barbdörfer, vielleicht eine Ruine...
Es sollte schon für 4 Upgrades und vlt sogar den Kauf von einem Hopliten und einem Feld reichen.
In zwei der Varianten ist ein Siedler um R. 30 eingeplant. Er soll in Richtung der gegnerischen HS wandern und dort eine Frontstadt grüden - vlt just in der Runde, in der Bauwesen und damit die Upgrades bereit stehen. Zwei Runden ist aber zugegebenermaßen recht knapp bemessen.
Der Nachschub bekommt Räder (Streitwagen, wenn hinreichend Pferde da sind), um zur Truppe aufschließen zu können.
Verbergen lässt sich das ganze tatsächlich nicht. Aber die ersten Einheiten (ca. ab R. 22) werden vielleicht noch keine Besorgnis erregen.
Geändert von Raupe (17. November 2015 um 22:27 Uhr)
Das Hauptproblem am Mischen von Sopobäumen ist, dass sich die Auswirkungen erst später zeigen als die Tabellen gehen.
Ne zusätzliche Sopo, gerade bei sehr niedrigen schiebt halt den Finisher z.B. deutlich weiter nach hinten.
Aber schaut eh so aus, als ob wir das vertagen können, weil mit den ganzen Bugs an der Datumsgrenze macht wohl ein Neustart auf einer anderen Karte am meisten Sinn