Selbst ein Tropfen kann den Stein der Passivität aufreiben, ähnlich wie ein Felsen in der Brandung nach und nach zermürbt wird.
2. Teil März – April 2018 (Organisatorisches, Wohnungssuche, Uni, Schwangerschaft)
Nach dem Zurückkehren nach Deutschland musste erstmal einiges Organisatorisches geregelt werden, vor der Reise waren wir schon bei Familienberatungen, von der Uni und von der Stadt. Da hatte ich insgesamt etwas mehr Hoffnung was die Wohnungssituation angeht. Daher war es nach dem zu Hause ankommen zwischen Werkstudentendasein und Beginn der Suche nach einer Masterarbeit meine Haupttätigkeit eine gemeinsame Wohnung zu suchen. In einer deutschen Großstadt, bezahlbar, ohne geregeltes Einkommen, immerhin eine Bürgschaft meiner Eltern…
Überraschenderweise war dies dann gar kein so großes Problem. Gut billig ist sie nicht, super groß auch nicht, aber für uns beide und ein Baby ist es kein Problem. Und mittelfristig sollte ich ja auch etwas mehr Geld verdienen. Lage auch ganz gut für Leute die auf ÖPNV angewiesen sind. Anfang April konnten wir schon rein und renovieren, Ende April dann der Umzug. Immerhin noch knapp 6 Monate zu zweit bis zum Geburtstermin. Noch Zeit genug sich mehr aneinander zu gewöhnen, ist ja auch kein Selbstläufer, zum Glück sind wir beide recht unkompliziert. Möbel und Einrichtung konnten wir z.T. billig gebraucht bekommen und von meiner Familie, da mein älterer Bruder mit Familie dauerhaft ins Ausland gezogen ist.
Das Studium läuft weiter seinen (un)geregelten Gang. Ich beginne meine Masterarbeit an einem Institut, da ist alles unkomplizierter und geht schneller (hoffentlich), als in einem Unternehmen. Andere Formalitäten wie ein Bericht über das Praktikum werden auch iwie erledigt. Wir arbeiten beide so gut wir können noch als Werkstudenten in den gleichen Betrieben, in denen wir zuvor Praktikanten waren.
Die Schwangerschaft verläuft bisher unkompliziert. Auch ohne Morgenübelkeit oder ähnliche Probleme. Einmal kippt meine Freundin in der S-Bahn um. Sie wurde dann von DB Sicherheitsleuten auf eine Bank im Bahnhof gelegt, bis der Krankenwagen kam. Insgesamt nichts dramatisches, hätte aber auch schlimmere Konsequenzen haben können. Da die Schwangerscahft noch so frisch war, gab es auch noch keinen Bauch, auf den sie hätte fallen können, nach dem Baby wurde natürlich trotzdem genau geschaut. Jetzt im Nachhinein denkt man es war keine große Sache, an dem betroffenen Tag ging mir schon die Pumpe...
Erste Pläne für eine Hochzeit stehen im Raum und werden auch von uns diskutiert. Letztlich fangen wir dann an, alles zu organisieren (erstmal viel Papierkram für sie).
Versuche bitte mit Leerzeilen zwischen den Absätzen zu arbeiten.
Deine Blockschreibweise ließt sich nicht so gut.
Ok liegt vermutlich daran, dass ich es von word reinkopiert habe.
Ich versuche es nicht zu vergessen.
Er schreibt was von Aprill 2018 also tippe ich, das Keine ist schon auf der Welt
Aktuelle Storys:
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input -> output -> alles put
Ohja das mit der Hebamme hab ich vergessen zu schreiben.
Während ich mich auf die Wohnungssuche konzentriert habe, hat sie nach einer Hebamme gesucht und auch eine gefunden. Die ist zwar bis kurz vor dem berechneten Geburtstermin in Urlaub, aber besser als keine. Das wir ggf. in einen anderen Stadtteil ziehen, haben wir aus taktischen Gründen erstmal verschwiegen...