Nach dem erfolgreichen Krieg gegen Frankreich konzentrierten sich die Germanen wieder auf den Ausbau der Infrastruktur und förderten die städtische Entwicklung. Der Herrscher des Stadtstaats Antwerpen, Lambert von Löwen, zeigte sich beeindruckt von den wissenschaftlichen Leistungen germanischer Gelehrter. Als Förderer von Wissenschaft und Technik bereits im frühen Mittelalter zeigte er sich dankbar für das Füllen seiner Privatbibliothek durch Lieferung von edlen Waren.
Die russisch-orthodoxe Kirche breitete sich im abgeschotteten russischen Reich weiter aus. Da die Germanen kaum über Handelsbeziehungen zu Russland verfügen und sich Russland weitestgehend abschottet, ist wenig über die russische Geschichte bekannt.
Die germanische Hauptstadt stellt im Jahre 250 AD einen Vorläufer der modernen Universitäten fertig. Die fähigsten Gelehrten des Reichs kommen fortan in Hamburg zusammen, um sich über philosphische und technische Fragestellungen auszutauschen und Männern aus der germanischen Oberschicht durch Lesungen Wissen zu vermitteln. Wenige Jahrhunderte später entwickelten sich aus dieser Hochschule die ersten Universitäten im germanischen Reich.
Die Stadt Bremen stellt eine Kaserne fertig. Zur Förderung der Infrastruktur werden Fischerboote gefertigt.
Durch die Komplexität der Verwaltung des germanischen Reiches entwickelt sich im Laufe der Jahrhunderte eine neue gesellschaftsliche Schicht - die Staatsbeamten. Diese Beamten verwalten und kontrollieren die Weisungen des Königs im gesamten Reich.