Weg in den Olymp

[Empirate]

Alpha>Spione>bisschen Eisen sabotieren? Vielleicht nimmt das etwas den Druck raus, wenn er mehr Langbögen bauen muss, weil kein Eisen für Fronteinheiten da ist?

Naja, zu viel Aufwand für zu wenig Ertrag...

[Strat]

Hat die KI das nicht 2 Runden später wieder angeschlossen mit den 10 untätigen Bautrupps

[Masterplan]

Kimber mit 9 Einwohnern, KE und Stadtmauer ist mal eine Ansage.
Bei Napoleon würde ich keine Hämmer investieren, das Land ist zu schlecht. Mit genug Katapulten bekommst du alles klein.

Optik würde ich auch erstmal nicht forschen, da müsste doch endlich mal eine KI vom andern Kontinent rüberschippern. Sehr ungewöhnlicher Spielverlauf soweit.
Ein bisschen Aufklärung weiter in den Süden wäre nicht schlecht. Hört denn das Land gar nicht mehr auf?

Forschen würde ich eher gegen Monarchie -> Feudalismus. Erbrecht hilft gegen und Feudalismus gegen die Unkosten deines Militärapparats. Bürokrateie bringt bei deinem großen Land nicht so viel.

[Strat]

Vielleicht könnte ich nachhern auch Napoleon vassalisieren für +1 Die Kimbern werden wohl aber für die nähere Zukunft eine große Herausforderung werden

Die Erkundung ist eher langwierig, da ich mit einem Nahkämpfer erkunde, weil mir ein Franzose alle 3 Runden meine Pferde demoliert. Es sieht aber so aus, als sei der Kontinent nicht mehr allzu groß in Richtung Süden.

Eine andere KI wäre aber mal wirklich interessant. Dann würde ich auch mal etwas von der Welt sehen. Vielleicht sitzt dort aber auch wieder ein Pacal, der alle anderen vasalliert hat und mir 200 Jahre vorraus ist. Optik wäre aber auch für Astro und dann endlich mal vernünftige HW interessant.

Erbrecht klingt gut, aber ob Vasallentum gut ist. Es gibt mir 11 neue freie Einheiten, also +11 Gold pro Runde, während Konstantinopel mit Markt 40 Gold pro Runde erzeugt und dann mit Bürokrati 60 GpR. Leibeigene wären vielleicht für das Südland interessant, aber eher sind die Kosten als die Bts das Problem. ÖV würde dann auch Bewässerung ermöglichen. Vielleicht erst Erbrecht und dann ÖV

[ausgetreten]

Streitkolben? Im Moment seh ich da nur Streikkolbenträger.


Wo ist der Falke, wenn man ihn braucht?

Habe das All-In-Krieg gegen Napoleon-Spiel fertig gespielt.
Im Jahr 1900 das Spiel gewonnen, und das, obwohl ich technologisch eklatant hinterher war. Als ich ÖV geforscht habe, haben andere das Apollo-Programm fertiggestellt.

[Strat]

Vorherschaft ?

[ausgetreten]

Nein. Möglicherweise wäre das gegangen, da ich Mining bekommen habe, es gab aber ein früheres Fenster für mich. Ich möchte dich aber nicht spoilern.

[Masterplan]

Vielleicht könnte ich nachhern auch Napoleon vassalisieren für +1 Die Kimbern werden wohl aber für die nähere Zukunft eine große Herausforderung werden

Die Erkundung ist eher langwierig, da ich mit einem Nahkämpfer erkunde, weil mir ein Franzose alle 3 Runden meine Pferde demoliert. Es sieht aber so aus, als sei der Kontinent nicht mehr allzu groß in Richtung Süden.

Eine andere KI wäre aber mal wirklich interessant. Dann würde ich auch mal etwas von der Welt sehen. Vielleicht sitzt dort aber auch wieder ein Pacal, der alle anderen vasalliert hat und mir 200 Jahre vorraus ist. Optik wäre aber auch für Astro und dann endlich mal vernünftige HW interessant.

Erbrecht klingt gut, aber ob Vasallentum gut ist. Es gibt mir 11 neue freie Einheiten, also +11 Gold pro Runde, während Konstantinopel mit Markt 40 Gold pro Runde erzeugt und dann mit Bürokrati 60 GpR. Leibeigene wären vielleicht für das Südland interessant, aber eher sind die Kosten als die Bts das Problem. ÖV würde dann auch Bewässerung ermöglichen. Vielleicht erst Erbrecht und dann ÖV

Bei Napoleon's miesem Land wäre vasallisieren durchaus ein gangbarer Weg. 2 seiner Tundra-Städte würde ich sonst ohnehin abreißen wegen Nutzlosigkeit. Du musst sicher 2-3 Städte erobern, bis Kapitulation angeboten wird. Dann bekommst du auch fehlende Techs von ihm. Hat Napoleon irgendwelche Wunder?
Vasallentum bringt nur 11 frei Einheiten? Hätte mehr erwartet, da scheint Büro doch besser, sofern du nicht viele Stufe 2 Einheiten mehr bauen willst. Die Hauptstadt reicht wohl für das nötige Militär für die Offensive. Stellt sich die Frage, mit welchen Einheiten du in die Offensive gehen willst. Streitis und Katas sollten (mit etwas Geduld beim Bombardieren) die Städte erobern können. Dann sparst du dir erstmal Maschinenbau und kannst zivil forschen.

Edit sagt, dass Napoleon auch Ritter bauen kann. Dann ist Maschinenbau wohl doch anzuraten. Bis dahin einfach alles zu Kleinholz verarbeiten, was von Norden kommt. Du hast ja Zeit.

[Strat]

Vor Ostern ist mir beim Kartenhandel mit Augustus das Spiel abgestürzt und ich hatte keine Lust mehr Daher geht es erst jetzt weiter.


Der Südteil des Kontinents erweißt sich als eher klein, aber an den Flüssen können gute Städte wachsen mit Hütten oder Bauernhöfen in der Nähe der Hügel.


Die Sachsen bauen einen Siedler um die Insel vor der Küste zu besiedeln. Leider wird die Triere von Piraten(aber ohne Siedler) versenkt. Daher verzögert sich die Steigerung des Binnenhandels.


Im Osten wird derweil eine neue Stadt im Dschungel gegründet um neue Hütten zu züchten. 4 Bautrupps sind in der Nähe um den Dschungel zu zähmen.


Dann trifft Augustus von Westen auf einer Karavelle ein. Technologiehandel ist nicht möglich(da wir nichts haben, was er nicht hat) und für den Kartenhandel bin ich zu geizig/habe Angst vor Abstürzen.


Im Süden fahren die Piraten gegeneinander Rennen aus.

[Strat]

Napoleon rückt oben nun nur noch mit Triböcken, Armbrüsten, Streitkolbenträgern und Berittenen Bogenschützen an. Außerdem konvertiert er zum Hinduismus. Sollte Byzanz das auch tun ? Alle die wir kennen sind jetzt Hinduistisch, aber wie es auf dem anderen Kontinent aussieht, weiß man natürlich nicht.


Dann können unter dem Einsatz von 4 Katapulten die Kimbern endlich erobert werden. Sobald die Anarchie vorbei ist, wird die Stadt gut zur Wirtschaft beitragen können


Die Option ist nun verfügbar, aber soll sie gezogen werden


Napoleon bringt die Ritter auf das Feld. Gegen die kann ich nichts tun. Es ist wohl Zeit den tausendjährigen Krieg zu beenden.


Als letzte Amtshandlung kann noch Doryläum gegründet werden und alle Städte mit Level 2 Handelswegen versorgen( und das wird wohl auch das einzige sein, was die Stadt tun kann)

[ausgetreten]

Bist ja spirituell, also keine Anarchie.

Frieden, Hinduismus und es besteht Chancen, dass Napoleon erstmal Ruhe gibt.

(Also ich hätte Nappy ja einfach rausgenommen. )

[Empirate]

Hinduismus klingt doch OK, ne andere Reli-Option haste eh nicht. Und als SPI kannst Du später jeder KI, die Dich unbedingt konvertiert sehen will, den Gefallen tun. Nur aktiv verbreiten würde ich die Reli nicht, wäre gut, wenn Du Dir noch andere einfangen kannst. Insbesondere die Apo-Reli...

Das Land da im Süden sieht toll aus, Grün- und Schwemmland, Flüsse, Nahrung... einfach super. Da ist zwar ein bisschen Wüste, aber 3 der 9 Wüstenfelder geben sogar ganz gute Stadtposis ab. Powersiedeln und alles dicht machen, bevor da noch ne Barbstadt an falscher Stelle entsteht!

Dann bis Schützen oder auch Infanterie buildern, Nappy vergammeln lassen und spät rausnehmen. Optik sollte früh auf dem Programm stehen, um den Rest der Welt aufzuklären.


Bisschen Kritik...

Landesausbau:
Ich sehe da Ebenenfarmen Die werden hoffentlich noch verhüttet/verwassermühlt oder zuallermindest regelmäßig weggepeitscht?! Hast Du genug BTs für die rasche Ausbreitung, wenn Du solche minderwertigen Projekte favorisierst? Da steht noch haufenweise Wald, der könnte in Gebäude/Einheiten verwandelt werden! Warum sind da noch haufenweise Kalenderressourcen unausgebaut?

Belegung:
Du belegst zu viele Minen/Ebenenfarmen/Wald und zu wenige Hütten, so wachsen die Dinger nicht!

• Beispiel Sachse (1. Post, 2. Bild): zwei Wälder belegt, zwei Hütten nicht. Soll das eine Prodstadt sein? Dann weg mit den Hütten, Farmen und Werkstätten hinklatschen.
• Beispiel Nicaea (2. Post, 4. Bild): zwei Ebenenfarmen belegt, die nichtmal am Fluss liegen, dazu ne EH-Mine; dafür sind zwei Hütten unbelegt.
• Beispiel Iconium (2. Post, 5. Bild): mindestens eine Ebenenfarm und die Ebenenwaldseide werden mindestens einer Hütte vorgezogen.

Wenn Du aus Deinem großen, aber teilweise etwas nahrungsarmen Land Vorteil ziehen willst, dann beleg Deine Hütten. Mit Spezis wirst Du hier nicht davonforschen, aber mit viel (Grün-)Land kann man immer eine starke Hüttenwirtschaft aufziehen. Die Dinger sind ja immerhin schon gebaut, aber wozu, wenn sie nicht belegt werden? Mit Kornkammer ist selbst eine Grünlandhütte durch die Peitsche produktiver als eine EH-Mine (zumindest bei kleinen Stadtgrößen) – UND sie erzeugt Kommerz, selbst wenn man sie immer wieder mal wegpeitscht. Mit Minen produziert man nur zum Anbauen und in reinen Prodstädten, die eine annehmbare Größe erreichen und trotzdem viele Minen belegen können.


Stadtplanung:
Laodicea hat keine Nahrung. Warum bitte sind die Kühe gezielt aus dem FC ausgespart worden? Nur wegen der blöden Färbemittel?! Die kann auch später eine Füllstadt bearbeiten!

[Masterplan]

Wie sieht denn der Techstand zu Augustus so aus?

[Strat]

Bist ja spirituell, also keine Anarchie.

Frieden, Hinduismus und es besteht Chancen, dass Napoleon erstmal Ruhe gibt.

(Also ich hätte Nappy ja einfach rausgenommen. )

Vor der Wirtschaft danach habe ich mich aber gefürchet

Hinduismus klingt doch OK, ne andere Reli-Option haste eh nicht. Und als SPI kannst Du später jeder KI, die Dich unbedingt konvertiert sehen will, den Gefallen tun. Nur aktiv verbreiten würde ich die Reli nicht, wäre gut, wenn Du Dir noch andere einfangen kannst. Insbesondere die Apo-Reli...

Das Land da im Süden sieht toll aus, Grün- und Schwemmland, Flüsse, Nahrung... einfach super. Da ist zwar ein bisschen Wüste, aber 3 der 9 Wüstenfelder geben sogar ganz gute Stadtposis ab. Powersiedeln und alles dicht machen, bevor da noch ne Barbstadt an falscher Stelle entsteht!

Dann bis Schützen oder auch Infanterie buildern, Nappy vergammeln lassen und spät rausnehmen. Optik sollte früh auf dem Programm stehen, um den Rest der Welt aufzuklären.


Bisschen Kritik...

Landesausbau:
Ich sehe da Ebenenfarmen Die werden hoffentlich noch verhüttet/verwassermühlt oder zuallermindest regelmäßig weggepeitscht?! Hast Du genug BTs für die rasche Ausbreitung, wenn Du solche minderwertigen Projekte favorisierst? Da steht noch haufenweise Wald, der könnte in Gebäude/Einheiten verwandelt werden! Warum sind da noch haufenweise Kalenderressourcen unausgebaut?

Eigentlich ist in meinem Land, wenn man die Defensivpositionen im Norden außer Acht lässt, kaum Wald. Unausgebaut sind bisher nur 2 neugewonnene Kalenderressourcen. An Bautrupps mangelt es eigentlich nicht, ich habe auch von den Barbaren neue erobert.

Belegung:
Du belegst zu viele Minen/Ebenenfarmen/Wald und zu wenige Hütten, so wachsen die Dinger nicht!

• Beispiel Sachse (1. Post, 2. Bild): zwei Wälder belegt, zwei Hütten nicht. Soll das eine Prodstadt sein? Dann weg mit den Hütten, Farmen und Werkstätten hinklatschen.
• Beispiel Nicaea (2. Post, 4. Bild): zwei Ebenenfarmen belegt, die nichtmal am Fluss liegen, dazu ne EH-Mine; dafür sind zwei Hütten unbelegt.
• Beispiel Iconium (2. Post, 5. Bild): mindestens eine Ebenenfarm und die Ebenenwaldseide werden mindestens einer Hütte vorgezogen.

Wenn Du aus Deinem großen, aber teilweise etwas nahrungsarmen Land Vorteil ziehen willst, dann beleg Deine Hütten. Mit Spezis wirst Du hier nicht davonforschen, aber mit viel (Grün-)Land kann man immer eine starke Hüttenwirtschaft aufziehen. Die Dinger sind ja immerhin schon gebaut, aber wozu, wenn sie nicht belegt werden? Mit Kornkammer ist selbst eine Grünlandhütte durch die Peitsche produktiver als eine EH-Mine (zumindest bei kleinen Stadtgrößen) – UND sie erzeugt Kommerz, selbst wenn man sie immer wieder mal wegpeitscht. Mit Minen produziert man nur zum Anbauen und in reinen Prodstädten, die eine annehmbare Größe erreichen und trotzdem viele Minen belegen können.

In Sachse sind deswegen Wälder belegt, weil ich Trieren und Siedler gebaut habe und dafür die Produktion genutzt habe. Die sind jetzt aber abgeholzt und Hütten werden belegt. In Nicea kann ich umbelegen, aber die Farmen sind für eine Bewässerung des Reis gedacht sobald ÖV da ist. Die Farmen in Iconium kann ich aber umbelegen, aber

Stadtplanung:
Laodicea hat keine Nahrung. Warum bitte sind die Kühe gezielt aus dem FC ausgespart worden? Nur wegen der blöden Färbemittel?! Die kann auch später eine Füllstadt bearbeiten!

Die Kühe habe ich eher für die Eisenproduktionsstadt gedacht und da Laodicea nur Grünland hat, reicht das aus um alle Felder zu bewirtschaften.

Wie sieht denn der Techstand zu Augustus so aus?

Es sollte gehen, aber ich muss mich anstrengen.

[Empirate]

Eigentlich ist in meinem Land, wenn man die Defensivpositionen im Norden außer Acht lässt, kaum Wald. Unausgebaut sind bisher nur 2 neugewonnene Kalenderressourcen. An Bautrupps mangelt es eigentlich nicht, ich habe auch von den Barbaren neue erobert.

OK, dann passt das schon.

In Sachse sind deswegen Wälder belegt, weil ich Trieren und Siedler gebaut habe und dafür die Produktion genutzt habe. Die sind jetzt aber abgeholzt und Hütten werden belegt. In Nicea kann ich umbelegen, aber die Farmen sind für eine Bewässerung des Reis gedacht sobald ÖV da ist. Die Farmen in Iconium kann ich aber umbelegen

Bewässerung für ÖV, OK. Wälder statt Hütten für Siedlerbau... als IMP vertretbar, OK. Hütten werden belegt? Dann ist jetzt ja alles gut!

Die Kühe habe ich eher für die Eisenproduktionsstadt gedacht und da Laodicea nur Grünland hat, reicht das aus um alle Felder zu bewirtschaften.

Die Eisenstadt ist ja noch nicht da. Und solange könnte Laodicea die Kühe nutzen, um wenigstens ne KK und ein, zwei weitere Grundgebäude reinzubekommen. So hat die Stadt halt weder Prod noch Nahrung und wird seeehr lange entweder kaum Gebäude haben oder auf kleinen Stadtgrößen rummachen. Die Eisenstadt hat auch den Fisch und kann die Kühe ausleihen...

Während ich also den Rest meines Gemeckers () als erledigt betrachte, behaupte ich weiterhin: Laodicea haste vergründet! Aber daran wird das Spiel schon nicht scheitern.