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Thema: Weg in den Olymp

  1. #886
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Zu den Keshiks: Die sind schon sehr, sehr gut. Der Erstschlag, den sie bekommen, gleicht den Erstschlag der Bogenschützen aus. Erst wenn man auf Drill2+ Bogis trifft, kriegt die KI sicher einen (!) Erstschlag. Gegen alles außer Bogis sind Keshiks besser. Aber der Hauptunterschied ist ja die freie Bewegung durch jedwedes Gelände, das ist einfach großartig. Damit kann man die KI förmlich überrennen. Mein letztes Dschingis-Spiel war im Mittelalter dann irgendwann zwar auch nicht mehr so toll, aber zwei meiner Nachbarn (militärschlappe Inkas, die technologisch aber schon deutlich weiter waren, und schützende Koreaner, die zwar kein Metall hatten, aber irgendwie jede einzelne Stadt auf nen Hügel gesetzt hatten) konnte ich damit sehr bequem wegräumen.

    Anleitung: drei, max. vier Städte gründen, auf Bogenschießen und Reiten techen. Aus jeder Stadt zwei bis drei Keshiks holzen und peitschen (Kasernen sind ja schön billig, auf Ställe kann man erstmal verzichten). Einen Nachbarn einsammeln, Plündergold verhindert die Pleite. Einen zweiten Nachbarn angreifen, Land ausplündern, Straßen kappen, schlecht bewachte Städte abbrennen, das Plündergold trägt Dich zu Währung. Jetzt hast Du Platz genug und eine solide Basis und kannst machen, was Du willst.

    Etwas borderline das Ganze, macht aber viel Spaß! Für den Spielstil finde ich persönlich Kublai sogar noch ein bisschen besser, weil sofort Kultur in die Städte kommt und man mit den frühen billigen Bibs auch weiterforschen kann, wenn man fast pleite ist. Die eine oder andere frühe Happyressource vereinfacht die Sache ungemein, sonst sind die Städte nach ein, zwei Peitschen kaum noch zu gebrauchen.

  2. #887
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Zu den Keshiks: Die sind schon sehr, sehr gut. Der Erstschlag, den sie bekommen, gleicht den Erstschlag der Bogenschützen aus. Erst wenn man auf Drill2+ Bogis trifft, kriegt die KI sicher einen (!) Erstschlag. Gegen alles außer Bogis sind Keshiks besser. Aber der Hauptunterschied ist ja die freie Bewegung durch jedwedes Gelände, das ist einfach großartig. Damit kann man die KI förmlich überrennen. Mein letztes Dschingis-Spiel war im Mittelalter dann irgendwann zwar auch nicht mehr so toll, aber zwei meiner Nachbarn (militärschlappe Inkas, die technologisch aber schon deutlich weiter waren, und schützende Koreaner, die zwar kein Metall hatten, aber irgendwie jede einzelne Stadt auf nen Hügel gesetzt hatten) konnte ich damit sehr bequem wegräumen.

    Anleitung: drei, max. vier Städte gründen, auf Bogenschießen und Reiten techen. Aus jeder Stadt zwei bis drei Keshiks holzen und peitschen (Kasernen sind ja schön billig, auf Ställe kann man erstmal verzichten). Einen Nachbarn einsammeln, Plündergold verhindert die Pleite. Einen zweiten Nachbarn angreifen, Land ausplündern, Straßen kappen, schlecht bewachte Städte abbrennen, das Plündergold trägt Dich zu Währung. Jetzt hast Du Platz genug und eine solide Basis und kannst machen, was Du willst.

    Etwas borderline das Ganze, macht aber viel Spaß! Für den Spielstil finde ich persönlich Kublai sogar noch ein bisschen besser, weil sofort Kultur in die Städte kommt und man mit den frühen billigen Bibs auch weiterforschen kann, wenn man fast pleite ist. Die eine oder andere frühe Happyressource vereinfacht die Sache ungemein, sonst sind die Städte nach ein, zwei Peitschen kaum noch zu gebrauchen.
    Keshiks sind also doch besser als ich dachte Bei dem Dschungel ist der sicherlich nützlich. Mal schauen.

    Ich weiß nur nicht, ob ich dir nochmal mit einem frühem Angriff vertrauen soll

    Zitat Zitat von Ceres Beitrag anzeigen
    OuS+Siedlerstart

    Im Süden Dschungel, im Osten Wüste, im Norden und Westen Wasser
    Ceres ist wieder da

    Mal gucken, was das Umland bietet
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
    Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.
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  3. #888
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Der Siedler wird mit dem Imp-Bonus gebaut.

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    Das Stammesdorf schenkt uns eine Karte, die uns den Dschungel präsentiert.

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    Dann grüßt mich mein alter Bekannter Kyrus. Wie verhalten sich wohl Keshiks gegen KSKs ?

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    Kyrus sitzt hier im Osten. Auf dem Weg hierher könnten Keshiks ja nützlich sein

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    Als nächstes stelle ich mal LW ein um damit den Mais bei der geplanten zweiten Stadt befarmen zu können.
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    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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  4. #889
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Alex

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    und dann auch noch Isa. Einige alte Bekannte aus der letzten Runde.

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    Ob Isa wohl auf einer Insel sitzt. Ich werde den Späher mal dort unten gucken.

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    Als nächstes stelle ich dann mal ein Arbeitsboot für die Muscheln ein. Ich würde gleich alle 3 Muscheln bebauen und dann vermutlich einen weiteren Siedler.

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    Hier muss ich nochmal überlegen, ob mehr Produktion oder schnelleres Wachstum priorisieren möchte
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    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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  5. #890
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Ich würde dort gründen um die Wüste aufzuwerten. Als erstes würde ich einen BT bauen und den Mais bebauen. Als nächste Forschung dann Bergbau.

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    Ich vermisse noch einen guten Punkt für eine dritte Stadt
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    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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  6. #891
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    Dein Plan für die 2. Stadt
    Wenn du im Westen keine Nahrung findest, würde ich die 3. Stadt wohl auf 2 der Kühe gründen

    Bei dem ganzen Dschungel musst du EV früh forschen.

  7. #892
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    EV würde sich natürlich zeitlich mit dem BBS-Plan beißen

    2 der Kuh wäre wohl in der Nähe tatsächlich das Beste.

    Sollte ich noch ein 4.AB zum Erkunden bauen
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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  8. #893
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Würde erstmal abwarten, was der Späher im Westen findet.
    Ohne halbwegs nahe Nachbarn bringen dir die Keshiks nicht viel. Dann solltest du lieber traditionell siedeln.
    Eventuell die 3. Stadt 4-4-4 der HS gründen, die kann sich Muscheln ausleihen und hat später den Mais.

    Ein Krieger wäre wohl nützlicher als ein 4. Arbeitsboot. Das3. kann notfalls ein paar Felder im Westen erkunden, während die HS gerade nur 2 Bürger hat, wenn du es mit dem Sklaven gut timest.

  9. #894
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    Ist Kyrus nicht nah genug dafür ?
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
    Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.
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  10. #895
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    Wenn ich mich nicht verzählt habe, ist Kyrus über 15 Felder entfernt. Meiner Meinung nach ist das viel zu weit entfernt um einen frühen Krieg zu führen.

    Scheinbar braucht Strat eine Triere um auf 4-4-4 zu gründen. Ich glaube da ist es realistischer dort die 4. Stadt zu gründen.

  11. #896
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Zitat Zitat von Strat Beitrag anzeigen
    Es wird Dschingis Khan. Das Positive ist, dass er dann nicht mein Feind sein kann. Aggressiv geht so. Es könnte nützlich werden bei einem frühen Angriff oder bei einem Schützenangriff. Imperialistisch ist schon besser um schneller zu siedeln zu können. Ich denke daher, dass Dschingis der bessere mongolische Herrscher ist, da imperialisitsch besser als Kublais Kreativ ist.
    Um nochmal den "Warnhinweis" von Empirate zu augmentieren:
    Ich hatte zuletzt auch mal eine Phase, wo ich mit den Mongolen auf Immortal hab ein bisschen experimentieren wollen - bei Dschingis endete wirklich jeder Versuch in einer Pleite im wahrsten Sinne des Wortes.
    Schön und gut, wenn man den Gegner mal mit einer Keshik-Horde überrollt und auch schnell siedeln kann, aber der wirtschaftliche Ruin hat mir in 2 oder 3 Anläufen in Folge (und ich habe bestimmt nicht Keramik verschlafen) stets den Hand zugedreht und die Spiele konnte ich relativ rasch abwürgen. Plündergold hin oder her, es reichte wirklich nie, um gescheit zu Währung zu kommen...
    Also wenn du beide Traits zügig ausspielen willst, schau genau auf die Wirtschaft.

    Viel Erfolg ansonsten, ich lese und leide gespannt mit!
    Schnatti
    Geändert von Schnatti (18. Mai 2017 um 23:46 Uhr)
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  12. #897
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Zitat Zitat von Strat Beitrag anzeigen
    Ich weiß nur nicht, ob ich dir nochmal mit einem frühem Angriff vertrauen soll
    Hey, der Angriff hat tadellos hingehauen, bis Hatsche sich unter den Schirm einer anderen KI geflüchtet hat und Alex auch ne Scheibe von Dir abhaben wollte! Da kann ich nix für!

    Sehr schöner Spot für die 2. Stadt, das Gold ist ein Himmelsgeschenk; unbedingt immer belegt halten, wenn's geht, der frühe Kommerz ist (wie Schnatti näher ausgeführt hat) überlebenswichtig.

    Ich würde auch die 3. Stadt auf 2 der Kühe setzen: Kompaktes Siedlungsgebiet, die wenigen Nahrungsressis auf der Karte gut genutzt, bei der 3. Stadt steht reichlich Wald und auch schönes Grünland, sobald der Dschungel erstmal weg ist. Den Südwesten solltest Du so schnell wie möglich aufklären, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dort nur ein Golf Deine Hauptstadt vom Mais trennt, das sieht nach noch einem schönen Siedlungsspot aus!

    Die 4. Stadt, wenn Du sie schnell gründen willst, kann auf 3 der Seide. Dort kann sie eine Muschel als Nahrung benutzen und mit der Kuhstadt gemeinsam GL-Hütten großziehen – nicht toll, aber auch nicht schlecht. Bei so kompaktem Siedeln hast Du zumindest noch keinen hohen Entfernungsunterhalt. Und anders als über GL-Hüttenspam und konsequente Dauerbelegung dieser Hütten kommt Deine Wirtschaft hier mangels Fluss und Kommerzressis (außer dem Gold) auf keinen grünen Zweig. Dafür sind starke Stadtüberschneidungen nützlich. Im Mittelspiel kannst Du dann ein paar Kommerzmetropolen mit den Bonifikatorgebäuden ausstatten und dann wachsen lassen, während die Helferstädte mit Wohlstandsbau verkümmern und gelegentlich mal nen Missionar, Spion oder ne Einheit peitschen.

    Du solltest über einen frühen 2. BT nachdenken. Die fehlenden Handelswege zwischen Deinen Städten müssen schleunigst beseitigt werden (zum Glück startest Du mit Rad, aber sehr schade, dass weit und breit kein Fluss ist), und bei dem ganzen Dschungel wirst Du ohnehin Massen von BTs benötigen. Richtig gut wäre, wenn Du Dir den Fluss bei den Färbemitteln als Siedlungsgebiet für die Siedelwelle nach Währung sichern kannst. Dort kann dann Deine Mangelwirtschaft ein bisschen expandieren.


    Trotz meiner Schwärmerei für Keshiks weiß ich nicht, ob die Dinger hier besonders viel Sinn ergeben. Zumindest würde ich wohl keinen all-out-Rush spielen, dafür ist Kyrus doch recht weit entfernt. Vielleicht kann man ihn aber stutzen und ein paar Städte abbrennen, für Plündergold und offenen Expansionsraum nach Währung.

  13. #898
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Kyros? Ich dachte Alexander... such!

  14. #899
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Beim frühen Rush kommt es weniger auf die eigene Zivilisation an, sondern viel mehr auf die Nachbarn. Drum gehen viele Spiele mit Mongolen, Persern, Römern usw. in die Binsen, weil man von vornherein den Rush spielen will.

  15. #900
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
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    Zitat Zitat von Ceres Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich nicht verzählt habe, ist Kyrus über 15 Felder entfernt. Meiner Meinung nach ist das viel zu weit entfernt um einen frühen Krieg zu führen.

    Scheinbar braucht Strat eine Triere um auf 4-4-4 zu gründen. Ich glaube da ist es realistischer dort die 4. Stadt zu gründen.
    Dann kein früher KriegEmoticon: aye Eigentlich kann es aber keine Insel sein, da Isa dort schon lang läuft. Mal schauen was der Späher zeigt

    Zitat Zitat von Schnatti Beitrag anzeigen
    Um nochmal den "Warnhinweis" von Empirate zu augmentieren:
    Ich hatte zuletzt auch mal eine Phase, wo ich mit den Mongolen auf Immortal hab ein bisschen experimentieren wollen - bei Dschingis endete wirklich jeder Versuch in einer Pleite im wahrsten Sinne des Wortes.
    Schön und gut, wenn man den Gegner mal mit einer Keshik-Horde überrollt und auch schnell siedeln kann, aber der wirtschaftliche Ruin hat mir in 2 oder 3 Anläufen in Folge (und ich habe bestimmt nicht Keramik verschlafen) stets den Hand zugedreht und die Spiele konnte ich relativ rasch abwürgen. Plündergold hin oder her, es reichte wirklich nie, um gescheit zu Währung zu kommen...
    Also wenn du beide Traits zügig ausspielen willst, schau genau auf die Wirtschaft.

    Viel Erfolg ansonsten, ich lese und leide gespannt mit!
    Schnatti
    Es ist ja oft mehr leiden Imperialistisch wird wohl definitiv erstmal beim Siedeln helfen. Aggressiv tritt dann erst später ein.

    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Hey, der Angriff hat tadellos hingehauen, bis Hatsche sich unter den Schirm einer anderen KI geflüchtet hat und Alex auch ne Scheibe von Dir abhaben wollte! Da kann ich nix für!

    Sehr schöner Spot für die 2. Stadt, das Gold ist ein Himmelsgeschenk; unbedingt immer belegt halten, wenn's geht, der frühe Kommerz ist (wie Schnatti näher ausgeführt hat) überlebenswichtig.

    Ich würde auch die 3. Stadt auf 2 der Kühe setzen: Kompaktes Siedlungsgebiet, die wenigen Nahrungsressis auf der Karte gut genutzt, bei der 3. Stadt steht reichlich Wald und auch schönes Grünland, sobald der Dschungel erstmal weg ist. Den Südwesten solltest Du so schnell wie möglich aufklären, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dort nur ein Golf Deine Hauptstadt vom Mais trennt, das sieht nach noch einem schönen Siedlungsspot aus!

    Die 4. Stadt, wenn Du sie schnell gründen willst, kann auf 3 der Seide. Dort kann sie eine Muschel als Nahrung benutzen und mit der Kuhstadt gemeinsam GL-Hütten großziehen – nicht toll, aber auch nicht schlecht. Bei so kompaktem Siedeln hast Du zumindest noch keinen hohen Entfernungsunterhalt. Und anders als über GL-Hüttenspam und konsequente Dauerbelegung dieser Hütten kommt Deine Wirtschaft hier mangels Fluss und Kommerzressis (außer dem Gold) auf keinen grünen Zweig. Dafür sind starke Stadtüberschneidungen nützlich. Im Mittelspiel kannst Du dann ein paar Kommerzmetropolen mit den Bonifikatorgebäuden ausstatten und dann wachsen lassen, während die Helferstädte mit Wohlstandsbau verkümmern und gelegentlich mal nen Missionar, Spion oder ne Einheit peitschen.

    Du solltest über einen frühen 2. BT nachdenken. Die fehlenden Handelswege zwischen Deinen Städten müssen schleunigst beseitigt werden (zum Glück startest Du mit Rad, aber sehr schade, dass weit und breit kein Fluss ist), und bei dem ganzen Dschungel wirst Du ohnehin Massen von BTs benötigen. Richtig gut wäre, wenn Du Dir den Fluss bei den Färbemitteln als Siedlungsgebiet für die Siedelwelle nach Währung sichern kannst. Dort kann dann Deine Mangelwirtschaft ein bisschen expandieren.


    Trotz meiner Schwärmerei für Keshiks weiß ich nicht, ob die Dinger hier besonders viel Sinn ergeben. Zumindest würde ich wohl keinen all-out-Rush spielen, dafür ist Kyrus doch recht weit entfernt. Vielleicht kann man ihn aber stutzen und ein paar Städte abbrennen, für Plündergold und offenen Expansionsraum nach Währung.
    Ja, Gold ist immer gut. Beim Siedeln nach der 3. Stadt mal schauen. Will erstmal noch nicht zu kompakt siedeln, sondern Land sichern.

    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Kyros? Ich dachte Alexander... such!
    Der hat natürlich auch eine große Zielscheibe

    Zitat Zitat von Masterplan Beitrag anzeigen
    Beim frühen Rush kommt es weniger auf die eigene Zivilisation an, sondern viel mehr auf die Nachbarn. Drum gehen viele Spiele mit Mongolen, Persern, Römern usw. in die Binsen, weil man von vornherein den Rush spielen will.
    Erinnert mich an irgendwas
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
    Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.
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