Wie läuft das Spiel so?
Es ist nicht allzuviel neues passiert.
Konstantinopel wird also an Ort und Stelle gegründet und baut als erstes einen Siedler. Die Forschung geht auf Landwirtschaft für den Reis und danach auf Bergbau für das Gold.
Ein Dorf gibt eine Karte und ein erstmal wenig attraktives Dschungelgebiet. Eine frühe Eisenverarbeitung nebst Kalender sollte sinnvoll sein.
Dann treffe ich den kleinen General Napoleon, der aus dem Nordwesten kommt. Mit 3 Städten könnte ich aber bereits meinen ganzen Kontinentstreifen besetzen und mir dann vielleicht gut die Städte sichern. Ansonsten habe ich wenig Erfahrung mit allen Franzosen als Gegner.
Ich würde jetzt 7 des Goldes gründen, damit keine Kulturerweiterung für die Muscheln benötigt wird. Beide Städte sollen erstmal Bautrupps bauen. Bei der Forschung schwanke ich zwischen Tierzucht für Kühe, Fischerei für die Muscheln oder Bronzeverarbeitung für Axtkämpfer. Wobei ich ja schon Jagd habe und auch schnell Bogenschießen forschen könnte
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
Civ 4: Weg in den Olymp
Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse
Nappy ist ein Warmonger, und zwar ein gefährlicher. Der erklärt gern den Krieg. Hatte ihn schon öfters...
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
7 vom Gold würde dann im Nordwesten auf dem "Todeskringel" gründen, die Stadt sieht gut aus, und ihm dann wirklich die Blockstädte dahin knallen. Das Dschungelland sieht lecker aus, du wirst eben viele Bautrupps brauchen. Wenn du dein Land einigermaßen in Ruhe besiedeln kannst, sehe ich hier eine Top Ausgangslage
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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Thessaloniki ist also nun gegründet und beide Städte werkeln an Bautrupps.
Sehr weit im Norden treffe ich den Franzosen. Er scheint in der Tundra zu sitzen und hat wohl keine so gute Position auch wenn ich nicht einschätzen kann wie es auf der anderen Seiten aussieht.
Auch das Gebiet bis zu ihm ist eher ressourcenarm. Da bieten sich wenige Städte an
Die Erforschung der Tierzucht deckt keine Pferde auf, aber immerhin kann ich dann die zahlreichen Kühe nutzen. Als nächstes dann Fischen um die Muscheln bei Thessaloniki zu bewirtschaften.
Auf dem Rückweg zeigt der Krieger, dass an Napoleon im Norden kein Weg vorbeiführt.
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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In einem der letzten Winkel finden ich doch noch Pferde Mit den vielen Grünflächen sollte diese Stadt auch später gut Hütten hochziehen können. Ich könnte mir als Gründung eine der beiden Ebenen vorstellen
Da mir sinnvolle Felder fehlen, baue ich den nächsten Siedler in Konstantinopel.
Dort oben zeigt sich noch Kupfer. Ich bin mir unsicher wie ich jetzt hier gründen soll
Südlich des Dschungels sieht das Land toll aus, aber da sitzt bestimmt jemand.
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
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Der Süden schaut wesentlich besser aus als der Norden.
Außer der Kupfer und Pferdestadt solltest du da oben auch erstmal nix mehr gründen. Wenn Napoleon mal ausgesiedelt hat, ist eine Kriegserklärung seinerseits nur mehr eine Frage der Zeit. Also lass ihn erstmal rankommen.
Ja, das werde ich wohl dann so machen. Ich überlege noch in welcher Reinfolge ich forschen sollte. Nach Schrift gleich Eisenverarbeitung oder Eisen ertauschen und auf Mathematik forschen auch um dann später schnell beim Kalender zu sein.
Wie würdest du die Kupfer- und Pferdestädte setzen ?
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Eisenverarbeitung hat keine Eile denke ich. Gibt immer noch genug gutes Land ohne Dschungel. 2 Kalenderressourcen (Seide und Zucker) sind dschungelfrei, soweit ich sehe. Meistens fehlen einem außerdem die Bautrupps in der SPielphase für die langwierige Urwaldrodung. Würde daher erstmal Richtung Mathematik forschen und dann Währung und/oder Kalender forschen. Dannach erst EV.
Die Kupferstadt würde ich gleich 3 vom Kupfer gründen und mit dem starken Prodfeld direkt das Monument bauen. Die Pferdestadt 2-3 vom Pferd. Kann Rinder ausleihen, hat Meereszugang (3 beim Süßwasserfeld im Süden) und viele strake Landfelder. Ich versuche meist, die Küstenstädte so zu gründen, dass sie möglichst viele Landfelder bewirtschaften können. Meeresfelder sind aber ein Meereszugang erlaubt sinnvolle Gebäude wie Hafen oder Zollamt.
Würdet ihr eine Bewässungsstraße vom See zum Reis legen?
Aus diversen Stories habe ich den Eindruck, daß generell seeehr sparsam mit Bewässerung umgegangen wird, quasi nur im Notfall und für Resourcen. Ihr ballert lieber alles mit Hütten oder Werkstätten voll
Die Kupfer-Gegend sieht halt schon trocken aus.
Bewässerung erzeugt Dreierfelder und Dreierfelder sind kack.
Ich markiere mir Felder, die ich für eine Bewässerungsbrücke z.B. zum Reis brauche gerne mal auf der Map mit einem Label. Beim Reis solltest du eine Wasserstraße raufziehen, sonst bleiben ein paar Ebenenfelder unbewirtschaftbar bis Biologie.
Kupfer-3 und Pferde-2-3 hätte ich auch vorgeschlagen. Erstere baut mit der Kupfermine ein Monu. Letztere kann sich die Konstantinopel-Kühe ausleihen, bis die KE einer der beiden Städte den Reis verfügbar macht. Nördlich kann man getrost Nappy überlassen.
Nach der Kupfer- und der Pferdestadt bringt Dich keine weitere Gründung JETZT gut voran, alles bräuchte etwas Zeit, um zur Wirtschaft beizutragen. Evtl. wäre es daher am besten, erstmal mit den vier Städten Hütten hochzuziehen und schleunigst auf Währung zu gehen, inzwischen eher auf BTs und Landesausbau setzen und Siedler in Position bringen, aber noch nicht gründen. Dann mit den etwas gewachsenen 4 Städten eine zweite Siedlungswelle hinlegen, die sich gewaschen hat.
Eine Möglichkeit zur Expansion sehe ich vielleicht noch: Evtl. ne Stadt deutlich südlich des Dschungels, breit ist der Gürtel ja nicht, und bei Gold und Schwemmland sieht's hübsch aus. Die wird nicht billig, aber mit der Goldmine sollte sie binnen 4 Runden kostenneutral sein. Dafür muss aber gleich ein BT mitlaufen. Ist logistisch etwas nervig, bis irgendwann dann mal ne Straße durch den Dschungel da ist, und HW kriegt das Kaff auch erstmal nicht, erzeugt aber wohl genug für sich selbst, um OK zu sein.
Und sieh zu, dass der Dschungel gut ausgeleuchtet ist, dass Dir nicht Barbs den Tag vermiesen.
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SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Als dritte Stadt wird Adrianopel gegründet um endlich Kupfer für die Produktion von Axtkämpfern zur Verteidigung zu haben. Mit dem Monument, das dank Mystikstarts bereits verfügbar ist, weitere Ressourcen zum Wachstum verfügbar sein.
Das scheint auch eine gute Position vor Eisenverarbeitung zu sein.
Dennoch sind die Barbaren äußerst unangenehm und können Ausleuchter mit Dschungelverteidigung töten Einige Produktion muss in Axtkämpfer gehen und kann nicht in Bautrupps oder Siedler geseckt werden
Außerdem musste ich etwas Geld ausgeben um einen Krieger aufzurüsten.
Im Norden wird Nicea gegründet um über Pferde zu verfügen. Vielleicht kann mit Kataphrakten ein Franzose im Norden niedergeritten werden
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