Läuft .
Shakas Impis finde ich viel zu Overpowered. Diese Einheit ist über viele Zeiten hinweg überlegen oder moderneren Einheiten ebenbürtig. Da sollte mal einPatch her.
Läuft .
Shakas Impis finde ich viel zu Overpowered. Diese Einheit ist über viele Zeiten hinweg überlegen oder moderneren Einheiten ebenbürtig. Da sollte mal einPatch her.
Diese Ausstrahlung.. dieses Lächeln.. diese Intelligenz.. dieses hübsche Gesicht.. und erst noch diese wunderschönen Augen! Aber genug von mir! Wie geht es Euch?
Story - PBEM - DEMO & Analysen
Achtung Spoiler:
Ich muss sagen, das geht mir derzeit auch beim spielen so.
Diese Überlagerung mehrerer entscheidender Themen (baut einer den Turm, greift Frankreich an, was passiert mit Shaka bei London, was passiert mit ihm bei Panama, etc.).
Dazu die Tatsache, dass das Spiel auf den ersten Blick eigentlich hoffnungslos aussieht (der riesige Pole, der riesige Shaka, der drohende Franzose, alles voll mit Impis, wir mitten drin), gleichzeitig aber wenn man genau hinschaut und den Plan kennt, doch irgendwo ein Potenzial darin schlummert.
Insofern waren die letzten Runden sehr intensiv!
Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg | CIV VI: SG 8, Azteken
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Manoman spannend, ein Tanz auf dem Vulkan. Aber ein Plan ist ein Plan. Viel Erfolg. Ich bleib dran.
Kapitel 9: Der Traum vom Turm
Und weiter gehts im Chaos aus Intrigen und Wundern und mit einem recht kurzen Kapitel zum Traum vom Turm!
Zunächst wie jede Runde der bange Blick nach London: Zumindest dort wird der Turm also immernoch nicht begonnen.
Bei York sieht es schlecht aus: Unsere Einheiten sind im Süden gebunden und können nicht wie geplant blocken. Es sieht fast so aus, als wenn unsere Front zu Shaka immer breiter wird.
Das Forschungsabkommen mit Polen hat uns einen Großteil der Chemie gebracht und wird direkt erneuert. Es dauert in jedem Fall noch mindestens 30 Runden bis wir kriegsbereit sind. Und so bringt das Abkommen vielleicht dann den letzten Schub zur Artillerie.
Unser Spion war wie erhofft in England sehr schnell erfolgreich und beschafft den Kompass. Keine sehr teure Technologie, aber wenn wir als nächstes noch Astronomie abstauben können, sind wir im Zweifel sehr schnell bei den Fregatten.
Im Süden sieht es derzeit recht beruhigend aus: Nur ein Musketier tummelt sich an der Grenze.
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Shaka schickt derweil immer wieder einzelne Einheiten nach London, ein wirklich geschlossener Angriff erfolgt nicht.
Für uns eigentlich ideal: Er ist gut beschäftigt, es besteht aber gleichzeitig keine Gefahr, dass er London auch tatsächlich einnimmt.
Genauso war es ja auch geplant.
Kahina erklärt vollmundig, dass sie schon in sieben Runden die nächse Technologie stehlen wird.
Und London baut eine Galeasse. Da Shaka vor der Stadt steht keine ganz falsche Idee, die auch eher hätte kommen können...
Die Stadtstaaten helfen mit, York kriegt Probleme...
Kahina muss sich revidieren: Bei Eli gibt es nichts mehr zu holen, insofern soll sie dann mal schauen, was Shaka so treibt.
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Bei Panama bleibt die Intrige ein Tanz auf der Rasierklinge: Shaka rückt weiter mit zahlreichen Impis an.
Der Späher wird daher noch dichter an den Stadtsaat gezogen und blockiert nun direkt davor.
Shaka weicht dabei immer wieder ins Wasser aus und verheizt so den einen oder anderen Impi.
Der verschobene Späher deckt auf, dass Napoleon immer noch sehr viele Einheiten in der Nähe der Grenze bewegt. Hier müssen wir extrem wachsam sein.
Wir finden mal wieder eine feiertagsrelevante Ressource.
Nach den ersten verstreuten Angriffen scheint Shaka seine Einheiten nun etwas zu sammeln. Es bleibt spannend!
York ist derweil gefallen, aber: Durch den Stadtsaat.
Und der beschließt die Stadt zu verbrennen, also halb so wild. Klar ist aber auch: London gibt es nun nur mit massiven Diploschäden.
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Mit der Chemie gibt es einen feinen Produktionsschub für die Städte.
Frankreich hilft beim Schutz von Panama und die Impis im Dschungel schauen dumm aus der Wäsche.
Fes feiert schon wieder und wächst sehr flott.
Shakas Armee macht einen Schritt in Richtung London.
Unser Pikenier an der Grenze leistet einen kleinen Beitrag, dass die Truppe nicht ganz geschlossen vorrücken kann, im Zweifel können wir außerdem den Langschwertkämpfer (Bahadur ) noch in die Blockadepolitik einbeziehen.
Insgesamt scheint mir London so derzeit nicht wirklich gefährdet. Eli hat sicher die eine oder andere Galeasse im Wasser, dazu Langbogenschützen südlich der Stadt.
So lange es Shaka wegen seiner Zögerlichkeit oder unserer Blockade nicht gelingt, eine wirklich geschlossene Formation an die Front zu bringen, wird er keinen Blumentopf gewinnen.
Lächerlich: Wir haben den Wüstenhügel gekauft, der bereits von anderen uns gehörenden Feldern umschlossen war. Shaka hätte diesen insofern nie erreichen können.
Trotzdem gibt es den Warnschuss und damit einen weiteren möglichen Kriegsgrund gegen uns.
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Ahmad schaute von Norden, von Süden, von Osten und von Westen. Es gab keinen Zweifel: Der imposante Turm, den seine Ingenieure in Marrakesch gerade fertiggestellt hatten, war schief. An Stelle eines imposanten Bauwerks wie der Petra von Fes hatten Sie eine steingewordene Blamage erschaffen.
Ahmad war fassungslos.
Bereits in der Bauphase hatten sich die Schwierigkeiten mit der Tragfähigkeit des Untergrundes abgezeichnet und doch hatte er bis zuletzt gehofft, dass seine Ingenieure das Problem noch lösen konnten. Aber sie waren gescheitert und damit wohl auch der Plan, mit einem Meisterwerk der Ingenieurskunst große Persönlichkeiten in das Land zu locken. Es schien nur eine Frage von Tagen, vielleicht Wochen, bis der Turm einstürzen würde.
Niedergeschlagen ging Ahmad zurück zu seinem Palast.
Fast zeitgeleich überquerte unweit der Hauptstadt einer der größten Ingenieure seiner Zeit die marokkanische Grenze. Und er sollte nicht die letzte bekannte Persönlichkeit bleiben, die in den kommenden Jahrzehnten nach Marokko kam. Und sie alle kamen nur aus einem einzigen Grund:
Weil der Turm schief war.
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Das ist so aber nicht richtig. Natürlich hätte sich Shaka in dieses Gebiet ausdehnen können - geschlossenes Gebiet ist da keineswegs nötig. So etwas ist mir durchaus schon öfters passiert. Als mir das irgendwann das erste Mal passiert ist, habe ich allerdings auch nicht schlecht geguckt.
Ich wollte da schon weiter oben dazu schreiben, hätte ich vielleicht tun sollen
PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
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Achtung Spoiler:
Ok, das war mir nicht klar. Im Kern ändert das aber an meiner Einschätzung nichts, dass die Kritik am Landerwerb an dieser Stelle irgendwie Schwachsinn ist. Mir ist klar, dass die KI dabei offenbar nur nach Abstand zur eigenen Stadt/Grenze geht, aber ein paar mehr Parameter könnte man da schon zu Grunde legen.
Das gekaufte Feld liegt gefühlt mitten in meinem Reich und es liegt näher an meiner Stadt als an seiner. Kaufen kann er das Feld nicht, dafür bräuchte er ja eines daneben. Das Feld liegt für ihn im dritten Ring, seine Stadt hat noch nichtmal ein einziges Feld im zweiten Ring.
Wie auch immer, soll er meckern.
Mit seinen lächerlichen federbehangenen möchtegern Kriegern gewinnt der sowieso keinen Blumentopf mehr und bekommt von meinen Elite-Berbern bald gewaltig den Puschel geölt.
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Zunächst mal war meine Aussage von einer geballten Portion Zynismus geprägt. Schließlich sind wir derzeit noch Lichtjahre davon entfernt hier irgendjemandem den Puschel zu ölen. Und lächerlich sind Impis ja nun wahrlich nicht.
Wenn man aber mal versucht etwas Ernst in die Sache zu bringen: In heimischer Wüste kriegen die Berber ja auch nochmal +75% und hätten zumindest dort mit den Impis sicher weniger Probleme. Abgesehen davon werden wir beim Krieg gegen Shaka wohl eher schon gegen Schützen kämpfen.
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Ja natürlich, 100% Zustimmung.
Ich verstehe zunächst mal auch nicht, wieso man Land "innerhalb" fremder Grenzen bekommen kann (dies gilt ja auch für Spieler - du kannst der KI so auch Land wegkaufen oder dich dahin automatisch ausdehnen).
Und das Meckern darüber ist eh albern - oft genug gründet ja auch eine KI direkt neben dir eine Stadt, die weit von ihrem Kerngebiet entfernt ist, und beginnt dann zu mosern.