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Thema: [Factorio] Fabriken, Förderbänder und Aliens

  1. #1
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    [Factorio] Fabriken, Förderbänder und Aliens

    Ja, ich beginne eine neue Story, bevor ich die Erste beendet habe (ausserdem bin ich schon fast durch hier).

    Kurz vorab, ich plane derzeit nur die Kampagne zu spielen, ein Endlosspiel ist derzeit nicht auf der Liste. Vielleicht hole ich das später noch nach, aber wenn jemand Anderes möchte, kann er das gerne tun.

    Die Story soll auch erstmal nur dazu dienen, den Lesern ein ungefähres Bild vom Spiel zu vermitteln, denn es macht bereits in der Alpha-Phase sehr viel Spass.

    Es ist übrigens auch auf Deutsch spielbar, man kann die Sprache in den Optionen jederzeit ändern (muss dann allerdings neustarten, dank recht kurzer Ladezeit ist das aber kein Problem). Ich spiele meistens auf Englisch, weil ich es mittlerweile gewohnt bin, werde die Begriffe aber hier übersetzen. Falls irgendwo mal unklar ist, was etwas bedeutet, könnt ihr gerne nachfragen.

    Im Gegensatz zu EU4 sind hier vorab keine langen Erklärungen nötig, deswegen fange ich einfach mal an und erkläre die Dinge, sobald ich darauf treffe.













    Momentan kann ich 2 Kampagnen auswählen, das erste ist mehr ein Tutorial und auch in der Demo enthalten. Da es aber einige wichtige Grundlagen erklärt, werde ich dennoch darüber schreiben.

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    Wie im Text angedeutet, sind wir allein auf einem fremden Planeten gelandet, um ihn zu erkunden und auf nachfolgende Kolonieschiffe vorzubereiten. Also machen wir uns an die Arbeit.
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    Geändert von AmrodAegnor (20. Juni 2014 um 05:24 Uhr)

  2. #2
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    Direkt zu Beginn werden wir mit einer schlechten Nachricht konfrontiert: Unsere Rettungskapsel ist völlig hinüber, keine weiteren Überlebenden in Sicht. Wir sind also tatsächlich vorerst völlig auf uns allein gestellt.

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    Im grössten Wrackteil scheinen ein paar nutzbare Metallplatten übrig geblieben zu sein. Die nehm ich mir gleich mal.

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    Leider kein Werkzeug, das werde ich wohl selbst herstellen müssen.

    Oben links werden immer die aktuellen Ziele angezeigt, unten in der Mitte ist die Schnelleiste und unten rechts die Werkzeug/Waffenleiste. So weit, so einfach.

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    Zwischendurch erscheinen immer mal kurze Hilfemeldungen, die das Spiel pausieren und grundlegende Dinge erklären. Die werde ich aber nicht alle zeigen, die Erklärungen übernehme ich selbst.

    Hier sieht man das bereits aus ähnlichen Spielen bekannte Inventar (das Spiel ist von Minecraft inspiriert, von daher ist das kein Wunder ), rechts davon befindet sich die Handwerksleiste mit Dingen, die ich herstellen kann. Zu Beginn ist das noch recht wenig.

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    Ich soll eine Eisenaxt herstellen, dafür benötige ich 2 Eisenstangen und ein paar Eisenplatten. Durch die gefundenen Platten ist das problemlos möglich. Glück gehabt.

    Ressourcen kann man allerdings auch von Hand abbauen, nur dauert es so wie erwartet länger. Davon abgesehen gibt es hier aber später nicht unzählige Werkzeugsstufen, der Fokus liegt woanders.

    Erklärung zum Tooltipp, von oben nach unten: Unter dem Namen befindet sich die Herstellungszeit, hier eine halbe Sekunde. Darunter die benötigten Materialien, Abbaugeschwindigkeit, Schaden, und Haltbarkeit. Zuletzt noch eine Übersicht, wieviele Rohmaterialien benötigt werden, das ist später nützlich, wenn man viele Zwischenprodukte benötigt, die man aber von Hand herstellen kann. So sieht man auf einen Blick, wieviel Rohmaterial man braucht und muss nicht erst nachrechnen oder nach Gefühl gehen.
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    Geändert von AmrodAegnor (20. Juni 2014 um 05:34 Uhr)

  3. #3
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    Mit der neuen Axt im Gepäck, wird es Zeit, die Umgebung näher zu betrachten. Ich sehe Steine, Kohle und Eisenerz in der Nähe. Rechts ist ein kleiner Wald, falls ich Holz brauche (was aber interessanterweise nur selten der Fall ist und auch nur am Anfang).

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    Wenn ich die Maus über ein Vorkommen oder generell über Umgebungsgegenstände halte, erscheint oben rechts ein kleines Infofenster. Die Härte und Abbauzeit von Eisen lasse ich jetzt mal so stehen, wichtig sind diese Werte eigentlich nur für genauere Berechnungen, also eher was für Theorycrafter.

    Interessanter ist da schon die Menge, in diesem Brocken befinden sich 50 Erz, klingt nach viel, ist aber für Factorio-Verhältnisse eher wenig. Generell sind die Ressourcen in der Kampagne meist rar gesät, andererseits ist mehr auch nicht nötig, weil die Missionen oft vergleichsweise kurz sind. So an die 1-2 Stunden, vergleichsweise dauert mein bisheriges Endlosspiel bereits über 10 Stunden.

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    Ich beginne also mit dem Abbau von Eisenerz.

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    Zur Weiterverarbeitung benötige ich einen Schmelzofen. Für einen Steinofen benötige ich 5 Steine, also werden danach gleich mal Steine abgebaut. Der Ofen hat 150 Lebenspunkte, das ist später für Angriffe wichtig, damit man weiss, wie lange ein bestimmtes Gebäude durchhält. Der Energieverbrauch beträgt 180 kW, auch das wird später nochmal interessant. Ganz unten noch das Schmelztempo, welches durch bessere Öfen erhöht wird.

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    Nach der Herstellung landet der Ofen in der Schnelleiste unten, wo ich ihn direkt nutzen kann, ohne erst das Inventar öffnen zu müssen.
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    Geändert von AmrodAegnor (20. Juni 2014 um 02:59 Uhr)

  4. #4
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    Der platzierte Ofen benötigt Brennstoff, also befülle ich ihn zusätzlich zum Erz noch mit Kohle. Holz wäre ebenso möglich.

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    Kurz darauf sind die ersten Eisenplatten fertig.

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    Der manuelle Abbau ist langsam und ermüdend, mal sehen ob sich das nicht automatisieren lässt.

    Mit dem brennstoffbetriebenen Bohrer müsste sich das Problem lösen lassen. Er ist zwar langsam und bearbeitet nur einen 2x2 Radius, aber für den Anfang sollte das reichen.

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    Beim Platzieren wird ein neuer Wert sichtbar: Umweltverschmutzung. Darauf gehe ich später genauer ein, wenn sie wichtig wird. Momentan ist sie nicht von Bedeutung.

    An der anvisierten Stelle sind 600 Erz verfügbar, das sollte erstmal reichen.

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    Da die meisten Anfangsgebäude durch Brennstoffe betrieben werden, muss ich die Kohle erstmal noch selbst abbauen, bis ich genug Material für einen zweiten Bohrer habe. Man sieht auf dem Bild auch schön, dass in einem Kohlebrocken gleich 91 Kohle sind, nicht nur 50. Generell ist sind Kohlevorkommen oft gesättigter, wahrscheinlich weil man sie als Brennstoff benötigt.
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    Geändert von AmrodAegnor (20. Juni 2014 um 02:58 Uhr)

  5. #5
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    [Civ5 PBEM 66] - From Russia with Love; [SMR] Der Südwesten der USA 1850-1950; [CiM] German Cities: Leipzig; [PES5] ML United in der ersten Liga; [TrainFever] Geschichte der Schweich-Diepenauer Kreisbahn


    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  6. #6
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    Der erste Leser.



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    Wie vom Spiel angemerkt, landen die geförderten Ressourcen meistens vor den Bohrern, dort wo beim Platzieren der Pfeil ist. Man kann auf dem Boden liegende Ressourcen mit F aufheben, das ist öfters nützlich.

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    Da auf dem Boden aber nur 2 Exemplare einer bestimmten Ressource Platz haben und danach die Förderung stoppt, benötigen wir eine Kiste, um das Material lagern zu können.

    Eine Holzkiste besitzt 16 Plätze, was bei einer Stapelgrösse von 64/128 (je nach Material, lässt sich allerdings nicht nach Rohmaterial/Zwischen-/Endprodukt gliedern) recht grosszügig ist.

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    Also werden ein paar Bäume gefällt...

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    ...und anschliessend die Kiste platziert.

    Zeit für eine kleine Erkundungstour der Umgebung.

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    Damit wäre die erste Mission geschafft.
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  7. #7
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    Geht ja fix


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    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  8. #8
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    War auch nur die erste Tutorialmission.

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    Bei der Erkundung stosse ich auf ein verlassenes Bergbaulager. Bin ich vielleicht doch nicht der Erste hier?

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    Ich entdecke eine Holzkiste und öffne sie, um nachzusehen, ob ich darin etwas finde. Und tatsächlich, sie enthält:

    - Eine Pistole (Reichweite und Geschwindigkeit sollten eigentlich klar sein )

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    - Munition, ebenfalls selbsterklärend.

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    - Ein paar Förderbandsegmente, die ich auf dem Boden platzieren kann, um Gegenstände zu transportieren.

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    - Ein brennstoffbetriebener Greifarm.
    - Etwas Kohle.

    Garnicht so schlecht, vor allem die Waffe ist sehr beruhigend.




    edit: Und gleich mal die Bilder aus dem falschen Ordner hochgeladen.
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  9. #9
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    Die Kohle nutze ich gleich mal, um den Greifarm und die Bohrer in der Nähe zu befüllen, welche daraufhin die Arbeit aufnehmen und Kohle in die Kiste befördern. Dadurch muss ich sie endlich nicht mehr mühselig selbst abbauen.

    Als nächstes sind die...

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    Plötzlich werde ich von unbekannten Wesen angegriffen. Die kleinen Biester sind verdammt schnell und ich werde ein paar Mal von ihren Klauen getroffen, bevor ich sie erledigen kann. Wenn ich diese Pistole nicht gefunden hätte...ich mag garnicht daran denken.

    Gesundheit regeneriert sich hier von selbst, dennoch sollte man vorsichtig sein, weil man während dem Schiessen nur langsam weglaufen kann und die Gegner wirklich extrem schnell sind. Nur mit einer Pistole bewaffnet sollte man von offensiven Aktionen absehen und lieber in der Nähe des Lagers bleiben.

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    Der Greifarm in der Nähe ist verkehrt herum ausgerichtet, also behebe ich das mal eben (mit R lassen sich Gebäude drehen).

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    Danach inspiziere ich die Vorkommen, um zu sehen, wieviele Ressourcen vorhanden sind. Das sollte man immer wissen, sonst steht man plötzlich unerwartet leer da. Die Vorkommen in der Kampagne sind meistens recht grosszügig, von daher besteht das Risiko hier nicht, aber im Endlosspiel kann das schnell passieren, wenn man nicht aufpasst.

    1400 Eisenerz und das allein unter diesem Borher. Das sollte reichen.

    Bild

    Bei der Kohle sind allerdings unter dem einen Bohrer nur noch 221 Stücke übrig. Der muss bald ersetzt werden.
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  10. #10
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    Auf der Suche nach weiteren Ressourcen erkunde ich die Umgebung. Steine, Kohle, Eisen, Kupfer und Bäume. Alles da, sehr gut.

    Es lässt sich recht weit rauszoomen, auf dem Bild bin ich immer noch nicht auf der höchsten Zoomstufe. Damit kann man die Umgebung leicht im Blick behalten, was später bei grösseren Basen auch nötig ist.

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    Ich konstruiere erstmal einen weiteren Bohrer, um die restlichen Vorkommen zu erschliessen.

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    1100 Kupfer in der Mitte, mehr als genug für meine Bedürfnisse.

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    900 Stein, etwas weniger, aber es gibt zur Not ein weiteres Vorkommen in der Nähe.

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    Nachdem ich die Borher mit Kohle befüllt habe, platziere ich eine Kiste bei den Steinen und beginne beim Kupfer ein Förderband zu errichten. Ich könnte zwar auch mit einer Kiste arbeiten, aber der Platz wird dann etwas eng, wenn es Zeit ist, die Anlage auszubauen.

    Die Förderbänder lassen sich überall platzieren, ausser auf dem Wasser und sind dabei auch recht flexibel. Später gibts noch einige Geräte, mit denen man auch komplexere Anlagen errichten kann und diverse Kniffe, um die Produktion zu optimieren. Ich gehe dann jeweils darauf ein, wenn es soweit ist.

    Wobei ich selbst noch am Lernen bin und immer wieder neue Tricks entdecke.
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  11. #11
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    Danach platziere ich einen Greifarm und einen Ofen, um Kupferplatten zu produzieren. So langsam kommt der Betrieb ins Rollen, ich muss jetzt nur noch die Kohle ab und an nachfüllen, ansonsten läuft die Basis automatisch. Und auch das sollte sich eigentlich mit der Zeit automatisieren lassen (bei so einer kleinen Basis ist das aber erstmal unnötig).

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    Für einen Greifarm benötige ich Zahnräder und Eisenplatten. Da sich die meisten Dinge aber auch händisch herstellen lassen ist das kein Problem und Zwischenmaterialien werden dabei automatisch vorher erstellt, wenn ich auf das Endprodukt klicke.

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    Für die Mission errichte ich noch weitere Bohrer, um die Produktion zu beschleunigen. 1600 Eisen, sehr schön.

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    660 Kupfer...

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    ...und 785 Kohle, okay.
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  12. #12
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    Danach schliesse ich die aktuelle Mission ab, indem ich die Öfen einfach mal mitten in der Pampa platziere.

    Man kann die Gebäude kostenfrei mit der rechten Maustaste abreissen und sie wandern dabei wieder ins Inventar. Man muss sich also um Verschwendung zumindest beim Bauen keine Gedanken machen.

    Das nächste Ziel ist, genug Ressourcen für die Expansion und Produktion von Elektrizität zu sammeln. Das sollte schnell gehen.

    Zwischendurch werde ich immer wieder von kleineren Alientrupps angegriffen, aber ich habe nicht jedesmal ein Bild davon gemacht, vor allem weil der Kampf oft zu schnell vorbei ist. Habe leider nicht daran gedacht, die Screenshot-Taste umzubelegen.

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    Ich errichte bei beiden Vorkommen einen zweiten Schmelzofen, damit die Produktion schneller vorangeht. Währenddessen habe ich bereits einen guten Teil des benötigten Materials erzeugt.

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    Kurz darauf habe ich alles, was ich brauche. Es wird Zeit, dass ich expandiere.

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    Hab ich schon erwähnt, dass das die Tutorial-Kampagne ist?

    Die nächste Mission ist auch noch recht kurz, danach wirds aber länger.
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  13. #13
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    Also gut, das nächste Ziel wäre die Lokalisierung der Absturzstelle unseres Raumschiffes. Dafür brauche ich eine Radarstation und Elektrizität. Ein paar Heizkessel sowie eine Dampfmaschine und Kohleproduktion sind bereits errichtet.

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    Ich kann wieder ein paar neue Dinge herstellen:

    - elektrische Schaltkreise und Kupferkabel,

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    - Eine Eisenrüstung mit geringer Resistenz gegenüber Gift, Explosions- und physischem Schaden,

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    - Rohre,

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    Heizkessel, ...
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  14. #14
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    ...Dampfmaschinen,

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    und Wasserpumpen.

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    Letztere baue ich gleich mal, um endlich Elektrizität verfügbar zu haben.

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    Natürlich ist das Wasser erstmal zu kalt, aber dafür sind ja die Heizkessel da, die noch mit Kohle befüllt werden müssen.

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    Sobald das Wasser 100°C hat, ist die maximale Effizienz erreicht. Solange Brennstoff vorhanden ist, muss ich mir also keine Sorgen machen plötzlich wieder ohne Strom dazustehen. Sehr gut.
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  15. #15
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    Mit Elektrizität kann ich ein paar weitere Dinge bauen:

    Elektrische Bohrer, welche schneller sind und ein grösseres Gebiet abdecken, also länger betrieben werden können. Ausserdem müssen sie nicht mehr ständig mit Brennstoff befüllt werden und sind auch noch energieeffizienter.

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    Kleine Strommasten, eines der wenigen Dinge, wofür man tatsächlich Holz benötigt.

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    Und da es demnächst dunkel wird, sollte ich auch ein paar Laternen errichten (die ausser Licht in der Nacht aber keine besonderen Effekte haben, man kann zur Not auch ohne leben, wenn man Strom sparen will. Viel Strom benötigen sie allerdings nicht).

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    Für ein Radar brauche ich wieder Metallplatten, das sollte nicht allzu schwer sein.

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    Ich verbinde den Bohrer über die Strommasten mit dem Stromnetz, wodurch dieser seine Arbeit aufnimmt. 12.000 Kohle und das ist nur ein Teil des Vorrats. Ja, das sollte langsam definitiv ausreichen.

    Man sieht, elektrische Geräte benötigen statt 180 nur noch 90kW Energie, also die Hälfte. Sobald man Strom hat, sollte man die Bohrer ersetzen.
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