Interessanterweise gab es das für die MAC-Version.Zitat von Der Falke
Interessanterweise gab es das für die MAC-Version.
Sig sauer
Naja, ansonsten würde ein Mehraufwand dadurch entstehen, dass man zweigleisig fahren müsste. Ich meine damit gerade Multiplayer und so Zeugs was über "Steamworks" läuft. Jetzt allerdings nicht so sehr auf Civ bezogen, PBEM und PB brauchen technisch gesehen kein Steamworks.Lese ich das richtig?
Du würdest es begrüßen, wenn es Steam-Exklusive Features gäbe?
Was das für ein Geschrei gäbe von den Steamhassern.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Ein Mehraufwand wäre es auch so.
Es sei denn, man löst es wie Kalypso und gewährt nur denen Zugriff auf Patches die den Launcher verwenden.
Ich denke, Du gehst da von etwas verworrenen Zahlen aus. Wenn ich ein Spiel für 50€ im Laden kaufe, gehen ja nicht diese 50€ auch an den Publisher. Von dem Geld gehen 9€ an den Staat (19% MWST, bei 10€ sind es ja nur 2€). Der bzw. die Händler (Manches geht ja zunächst über Großhändler) nehmen "etwas" (es gibt Produkte, da sind es 30-40%, die bei den Händlern bleiben, die ja auch gewisse Geschäftsrisiken finanzieren), man muss Presswerk und Hüllen bezahlen und bleibt in der Regel auf Resten sitzen, bzw. hat da ein Risko, auf welchen Resten man sitzen bleibt. Bei einem Spiel, das nur als digitaler Download verfügbar ist, gibt es nur eine kleine Provision z.B. für Steam, wenig Risiken. Und - schwupps! - dürften die Einnahmen für den Publisher in beiden Fällen recht ähnlich sein.
Wie klein die Provision bei Steam ist, würde mich noch interessieren, ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu.
Die ist nicht klein, das hatten wir doch schonmal wo diskutiert. Valve nimmt da schon nen kräftigen Schluck aus der Pulle.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Aber der Einzelhandel dürfte auch einen ganz nettes Stück vom Kuchen beanspruchen.
Aber solange kein Insider auspackt, bleiben die wahren Verhältnisse eh ungeklärt.
Deshalb habe ich auch UMSATZ geschrieben und nicht vom Gewinn gesprochen, da die Aufwände für die Ladenversion natürlich größer sind. Aber egal wie schmal der Gewinn am Ende ausfällt, ich bin mir sicher, dass sie damit auch Geld verdienen würden und diesen lassen sie sich durch die Lappen gehen. Aber letztenendes werden sie schon ihre Gründe dafür haben.
Ja, sie umgehen viele Zwischenhändler und Produktionsschritte bei gleichzeitig erhöhten Verkäufen. Die Gewinnmarge dürfte bei Steam höher ausfallen und man verkauft mehr. Win-Win also für das Unternehmen.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Noch dazu entfällt das Risiko, auf Lagerbeständen sitzenzubleiben. Und ganz obendrauf bekommt man einen großteils wirksamen Kopierschutz der auch zu einem guten Teil akzeptiert wird. Für einen Publisher nicht schlecht.
Ich habe nirgendwo bestritten dass es günstiger ist, auf Steam zu veröffentlichen und dass dort prozentual die eigentlichen Devs (bei Indies) oder der Herstellerkonzern (wie Take Two bei Civ, und eben nicht Firaxis, die ja ihre Rechte an Take Two abtreten) mehr bekommen. Aber die Darstellung wie im herkömmlichen Handel würde der Dev nur 5% bekommen und bei Steam 25% stimmt halt nicht, Valve nimmt da nen ziemlich großen Anteil, eben weil sie keine Gutmenschen sind und von daher nur das attraktivere Angebot haben müssen als der herkömmliche Handel (konkurrierende Plattformen weniger, die sind nicht so verbreitet). Wieso sollte Valve den Devs bspw. 50% geben, nur weil sie geringere Kosten als der herkömmliche Handel haben? Es geht in der Wirtschaft immer um Angebot und Nachfrage, nicht um Fairness.
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Das mag schon sein, der Vorteil liegt aber in der Tatsache begründet, das ein prozentualer Anteil an Steam geht, wodurch der tatsächliche Betrag sehr flexibel ist, während bei der Distribution über den analogen Wege über die Ladentheke feste Kosten entstehen, die erstmal aufgebracht werden müssen. Für eine CD und Verpackung muss das Unternehmen erstmal in Vorleistung treten im Gegensatz zu der Datei mit Keys, die an Steam wandert. Der Gewinn pro Verkauf mag gleich sein, dafür ist das Risiko minimiert.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Nunja, andererseits leistet der Hersteller aber auch weniger wenn du bei Steam kaufst als wenn du die Box kaufst. Du bezahlst also bei Steam - sofern du dort zum Vollpreis kaufst - gleichviel Geld für weniger Leistung. Das ist dem Kunden gegenüber nicht fair und sollte nicht untersützt werden. Im Übrigen sind die Margen durchaus bedeutsam, weil es nicht nur um die DVD und die Box geht (die nicht so teuer sind), sondern vor allem um Distribution und Zwischenhändler, die alle ihren Anteil haben wollen.
PS: Um mal einen Vergleich anzustellen, das ist so, wie wenn du früher bei der Autowerkstatt für die Reparatur 100 Euro bezahlt hast, inzwischen aber eine neue Technologie den Aufwand für die Werkstatt um 50% reduziert (und zwar insgesamt, also mit Gemeinkosten, Arbeitszeit etc.), sie aber trotzdem noch 100 Euro dafür haben wollen.
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Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Leute, die heute noch Spiele in Höhe der unverbindlichen Preisempfehlung kaufen, tun mir leid. Also: Ich kaufe nie zum Vollpreis, außer das Spiel ist an sich schon günstig (es gibt ja auch Veröffentlichungen, die nur bis zu 15€-20€ kosten).
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Mach ich auch so.
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