CKII - Frust und Gejammer

[Atlas]

Find ich ganz okay, wenn die Wahlmonarchie nun etwas schwerer ist. Man muss sich damit abfinden, dass nicht immer der eigene Sohn sondern auch ein anderes Dynastie-Mitglied den Titel übernehmen kann (sofern man natürlich so schlau war, und die relevanten Titel an die eigene Familie vergeben hat)

[Daverix]

Deswegen vermeide ich Wahlmonarchie wann immer es geht

Deswegen sind in meinen Wahlmonarchien alle Wahlberechtigten aus meiner Dynastie ... so übernehme ich immer in jedem Fall. ..
... und erschleicht sich mal n Fremder n Herzogtum, => "Einkerkern, Verbannen" ... "Aufstand niederschlagen" ...

[Xenon29]

Im Grunde ist es mir egal wie ich familiär zu meinem Nachfolger stehe, solange er aus meiner Dynastie ist. Mir ist wichtig, dass es ein guter Nachfolger ist und er möglichst jung ist. Nur beides bekommt man bei der Wahlmonarchie irgendwie doch selten, da die KI-Herzöge immer seltsame Typen bevorzugen (bei mir zumindest)

[Kalyrus]

Charlemagne faktisch keine Auswahl an KI-Dynastienamen.

[Kalyrus]

Im heidnischen Kaiserreich Sachsen ursprünglich Starke Macht der Krone und Ältestenrecht durchgesetzt. Außer im Königreich Dänemark ging es nach Seniorität. Der Titel wurde durch einen Verwandten gehalten. Dieser Titel ging also immer an den ältestens noch lebenden Verwandten. Soweit erst einmal kein Problem. Nun jedoch erbte einer auch noch das Königreich Deutschland (kleiner als DeJure, da dort noch diverse andere Teilreiche oder erhobene Königreiche existieren). Also bereits zwei größerer Titel an einen Vasallen. Nun herrschte in einem der Frankenreiche eine Revolte, die ich nutzte um mir Flandern zu erobern. Gleichzeitig erhoben sich etliche große Vasallen um im Ostfrankenreich eine Nachfolge nach Seniorität durchzusetzen. Gefühlte zwei Drittel meiner Territorien fielen ab, meine ausgehobenen Heere desertierten und mir verblieben kaum mehr als meine eignen Truppen, eine kleine Schar Vasallen und ein paar Söldnerheere. Zu wenig um an beiden Fronten zu kämpfen. Weißer Frieden mit den aufständischen Franken welches sich für unabhängig erklärte um meine eigenen Vasallen niederzuschlagen. Truppen allerdings dermaßen ausgezehrt das ich hier nach kurzer Zeit kapitulierte um zumindestens das nun unabhängige Flandern doch noch erobern zu können bevor es wieder an eines der Frankenreiche fällt.

Dies wäre nun das dritte Teilreich mit Seniortätsprinzip, während ich im Moment noch den Titel des Ostfrankenreichs halte. Allerdings würde das im späteren Verlauf einen allzu mächtigen Vasallen bedeuten. Auch wurde im ganzen Reich die Starke Macht der Krone auf Mittlere zurückgesetzt. Also ohne weiteres keine erneute Änderung des Nachfolgegesetzes, zumal die erzwungene wohl bereits als deine eine erlaubte Änderung zu Lebzeiten gilt.

Nun wird mir also wohl keine Wahl bleiben als entweder den Titel an eine andere Dynastie zu geben, wie diese dort dann weiter vererben wäre dann nicht mehr mein Problem, oder ich versuche Titel zu entziehen. Was bei der größe der Titel natürlich ziemlich viel Unruhe auslösen wird unter meinen Vasallen.

[Kalyrus]

Naja vernichten und neugründen hat auch geklappt. Einzigster Malus ist halt die Vasallenmeinung. Aber auf diesem Weg hat man gleich auch mal die Grenzen begradigt und auf den DeJure-Umfang zurückgesetzt.

[Strat]

Warum muss jeder seinen Lehnsherren mögen. Niemand will beim Verschwören mitmachen

[Strat]

Das Entstehen der Hanse hat mir einen komplett ausgebauten HAndelsposten in London geklaut Den Krieg ich doch nie wieder weg, solange es das HRR gibt

[Dareios CIV.]

Warum muss jeder seinen Lehnsherren mögen. Niemand will beim Verschwören mitmachen

[Strat]

Sehr schön jetzt hat das HRR auch noch ein Embargokrieg erklärt

[Suite]

Da geht's ja drunter und drüber

[Kalyrus]

Dieser Moment wenn man seine sechs besten Liegenschaften über eine Titelübergabe aus versehen verteilt und kein jüngeres savegame besitzt.

Wenn man die Titel sukezessive zurückfordet und mit massiver Vasallenunzufriedenheit zu kämpfen hat.

Nur um danach den selben Fehler nochmal zu begehen.




Und als ob das nicht reicht natürlich noch ziemlich starke Fraktionen die alle kurz vor der Erhebung stehen.

[Großadmiral Thrawn]

Wenigstens ist dir nicht langweilig.

[Kalyrus]

Kein katholisches Reich mehr auf der Karte. Auch keinen Papststaat. Aber es werden noch fleissig Kreuzzüge gegen mich ausgerufen. Wenn denn Einheiten kommen, sind es Malteser und Templer die offensichtlich unendlich mit 6k respawnen können...

[Bassewitz]

Spiele als diese Norweger, die 1066 die Inseln westlich von Schottland beherrschen. Bin auch schon König von Schottland und fleißig dabei, Land und Volk zu Norwegern zu machen.

Spiele schon mit ein wenig RP. Gerade bei der Wahl der Ehepartner wähle ich eben keine äthiopischen Genies, sondern einfach Kinder der skandinavischen Könige. Bin mit denen eigentlich durchgehend verbündet.

Nun habe ich meine Tochter tatsächlich mit einem norwegischen Prinzen matrilinear verheiratet. Durch Glück wurde er sogar König von Norwegen.
Ich wollte meine Söhne nicht umbringen, um beide Kronen zu vereinen, aber finde es schon cool, wenn meine Dynastie sich ausbreitet. Leider starb dieser König durch schwere Wunden kinderlos (der einzige Sohn ist mit einem Jahr an Lungenentzündung gestorben, tun irgendwie relativ viele Charaktere ).

Zum Glück hatte ich seinen Erben (jüngerer Bruder) auch matrilinear mit einer Tochter verheiratet. Er ist der aktuelle König, aber da kommt einfach nichts.
Dann habe ich nachgesehen: Der Typ hat durch Eigenschaften etc -35% Fruchtbarkeit!

Zwei Chancen und scheinbar beide vergeigt!