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Thema: Traumscherben

  1. #1
    Im Monsterland
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    Traumscherben

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    Hallo, Leute.

    Zeit ist schon etwas Furchtbares. Sie ist so schnell verronnen, dass es mir nun schwer fällt, euch abzuholen. Wo soll ich ansetzen? Bei meinem "Ghalerie ist nicht tot"-Eintrag vom Oktober? Bei meinem Adventskalender-Gewinnerbeitrag, für den ich meinen alten Comedy-Schreibstil wieder reaktivierte? Oder bei DaHexxor, der sich reines Mittelalter wünschte und dem ich nun entgegenkommen kann... naja, fast.
    Die Karte, die ich euch nun präsentieren möchte, ist eines meiner ersten Werke. Sie entstand zu einem Foren-Rollenspiel, in dem ich erst den Co-SL und schließlich den SL mimte und das von Anfang 2005 bis Anfang 2007, also fast zwei Jahre lief. Das ist also die Zeit, in der ich mich hier anmeldete und meine erste Handvoll Storys schrieb (vielleicht nehmt ihr euch nun einen Augenblick, um euch zu erinnern, was ihr damals tatet. Für mich ist die Zeit inzwischen auch emotional ziemlich fern... erschreckend, irgendwie). Dieses RPG hieß "Der Zerbrochene Traum"... und damit habe ich euch auch den Storytitel greifbar gemacht.

    Mal eben ein Raster über eine Karte zu legen ist etwas, was ich gerne tue und von meinem eigenen RPG an bis zu Grandia immer wieder gerne tat. Anders als manch ein weiteres Projekt ist dieses jedoch vorzeigbar, wenn auch nicht perfekt.

    Noch ein Wort: Ich habe das Spiel bereits durchgejagt und über 2.000 Screenshots als Material zusammenbekommen. Ich selbst fand den Durchlauf deutlich spannender als befürchtet und so wünsche ich euch und mir eine schöne Zeit in dieser Geschichte.

    Und noch ein letztes Wort: Das Titelbild könnt ihr im Original hier finden. Ich wollte mir einmal einen Avatar daraus machen, überspeicherte es dann allerdings und suchte es recht lange in den Weiten des Netzes, ehe ich es mir von der gleichen Archiv-CD herunterfischte. Für die Quelle versuchte ich es erneut und da war es ganz leicht. Ein Rätsel.

    Wie auch immer, viel Spaß.
    Christian / Ghaldak
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    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  2. #2
    Im Monsterland
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    Was kommt also heraus, wenn eine Zockerin und ein Hardcore-P&Per zusammen ein Rollenspiel erstellen? Nun...
    ... da wäre es zunächst wichtig, einmal über die Verantwortlichkeiten zu sprechen: Sie übernahm Welt und Setting, während mir zuerst nur ein Handlungsfaden zustand, doch da sie langsam ausstieg und ich übernahm, veränderte sich deutlich der Stil. Zunächst wäre da die Welt, die wirkt, als habe man einen Themenpark unter Wasser gesetzt: Es gibt die klassischen Fantasy-Völker und alle besitzen sie eine eigene Insel.

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    Die echte Karte ist inzwischen aus dem Internet verschwunden, also muss ich mich auf mein Raster beschränken. Ja, so sieht es aus, wenn ich Karten übertrage, wer hätte es gedacht?
    Zurück zum Thema: In diesem Setting, das Spellforce nachempfunden sein soll (ich kenne die Spiele nicht, aber sie schwärmte damals davon), überzieht eine Gruppe mächtiger Zauberer, die mit Runenkraft Krieger mächtig machen können, die Welt und die Freien Völker mit Krieg. Was nun geschah, entwickelte sich im RPG, und da erzähle ich euch den Haupthandlungsfaden mal, wie und soweit ich ihn in Erinnerung habe. (Es gab noch irrsinnig viele weitere Handlungsstränge, der ZT-Inplayfaden war schließlich über 100 Seiten groß.) Also:
    Die Zirkelmagier greifen das Dunkelelfen-Land an, woraufhin es am Strand nahe Shul Dun zur ersten Schlacht kommt, die sie gewinnen. Die Tatsache, dass einer der drei Zauberer an diesem Frontabschnitt (diese drei wurden mir von Beginn an übertragen) der nach einer Intrige verbannte ehemalige Hohepriester ist, bereitet jenem, der ihn hinterging und seinen Stuhl übernahm, schlaflose Nächte: In Panik befiehlt er, im Turm von Akyis'Ra ein Ritual zur Abwehr der Zirkelbedrohung abzuhalten. Was er dabei übersieht: Der Turm speist sich aus der Energie des Landes... und das ist bereits eine Wüste. Die Spieler müssen also eingreifen, ehe der Hohepriester auf diese Weise das gesamte Dunkelelfenvolk durch die Saftpresse jagt.
    Im Kerker des Turmes treffen sie dabei auf die Zirkelmagierin und elfische Windzauberin Idana, im Nachhinein betrachtet wohl die Hauptfigur des ZT (dieser erhielt den Namen auch erst später), die ebenfalls ihren Feind aufhalten möchte, selbst aber vom Kriegsgeschehen angewidert ist, da sie sich dem Zirkel anschloss, um die Welt in einen besseren Ort zu verwandeln. Spieler und Zauberin (samt begleitenden Paladin) schließen ein Bündnis und haben Erfolg, entscheiden sich jedoch dann (aus Gründen, die ich nicht mehr kenne), zusammen ins Elfenland zu reisen. Dort reist man im Verborgenen, ehe Idana in einer Kneipe erkannt und mit einem Schlafgift außer Gefecht gesetzt wird, was in ihrer Entführung mündet. Die Spieler müssen sich mit den Söldnern anlegen, um sie zu befreien, was gelingt.
    In dieser Phase schlief das RPG langsam ein und es erschien mir besser, es zu beenden. Ein Deus ex Machina rettet die Welt und Idana, die ihren Paladin verlor, sitzt traurig am Strand und blickt in die Wellen.
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    Geändert von Ghaldak (17. Dezember 2013 um 15:06 Uhr)
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  3. #3
    Im Monsterland
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    Und nun zu etwas ganz Anderem: Civ3.
    Wie bei "Ninians 460" stand ich zwischen Auffinden und Präsentieren vor der Frage, was ich noch überarbeiten sollte, doch anders als bei jenem entschied ich mich für ein paar Handgriffe, da die Balance noch schwerer fällt. Diese Entscheidung verlangt Opfer: Die Eiselfen sind faktisch unspielbar. (Im Nachhinein könnte ich mir dafür in den Hintern beißen, ihnen nicht doch ein wenig entgegengekommen zu sein. Nun ja, jetzt steht's.)
    Meine größte Änderung ist diese: Statt eines großen Bündnisses der Freien Völker gibt es nun drei. Kriege unter den Verbündeten sind damit möglich. (Ehe ihr fragt "Warum drei?": Aus dem gleichen Grund, warum nur die drei Italiener gegen die Rebellen kämpfen. Es gibt nur vier Feste Bündnis-Felder.) Ansonsten habe ich noch ein paar unsichtbare und wertlose Lokalisierungsressourcen eingefügt, die später noch an die Stellen der Ruinen gemahnen, dazu deren Namen in die Stadtlisten aufgenommen... und ja, das war's. Damit ist das Szenario ziemlich echt.
    Nachdem das gesagt ist... ich bin ein Dunkelelf.

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    Als Spieler wird mir eigentlich der Name des Königs vorgeschlagen und trotz der Tatsache, dass mir der Hohepriesterposten so viel Auswahl gewährt, entscheide ich mich anders: Aerys war mein eigener SC in diesem Spiel, den ich im Verlauf deutlich weniger mochte als manch einen meiner NSCs und der daraufhin auch kaum eine Rolle spielte. Ein bisschen Geschichte hatte mein Gemisch aus Draco Malfoy und d'Artagnan (so würde ich ihn beschreiben) dann doch, zumal eine Spielerin seine unglückliche Verlobte mimte, aber bezeichnenderweise erinnere ich mich nicht daran.
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  4. #4
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    Damit wären wir dann angekommen. Lasst mich jedoch noch kurz etwas zur Karte sagen, was ihr euch aus meinem Raster auch erschließen konntet:
    In dem Versuch, einen Blick von Schräg oben vorzugaukeln, ist ein Feld in Civ3 doppelt so breit wie hoch. Möchte man nun beibehalten, dass 20 Kilometer nach Westen nicht kürzer sind als zwanzig Kilometer nach Norden, dann sorgt das für eine verzerrte Karte, und wie ihr seht, ist das hier der Fall. Erst ganz am Ende meiner Laufbahn, bei Grandia etwa, wechsele ich auf die Raute.
    ... Ich bin dabei übrigens nicht allein. flames Aventurien ist auch verzerrt.

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    ("Die Technologie dunkelelfisch"? Jetzt, Spiel, hast du mich tatsächlich zum Grübeln und Nachschauen gebracht. Es gibt allerdings keine Technologie "dunkelelfisch". Das Spiel möchte wohl einfach nur das Nichts verschleiern.)

    Jedenfalls bin ich nicht grundlos landwirtschaftlich: Zwischen meinen vier Städten liegt nichts als Sand und Wasser. Luxusgüter und Strategische Ressourcen? Fehlanzeige.

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    Meine Bauprojekte sind, wie ihr seht, ziemlich einseitig, da der Feind bald kommt. Das Curragh-Bötchen löse ich allerdings auf, das sieht gegen die Schiffe der Feinde keinerlei Land, wozu also versuchen?
    Mein bisschen Restarmee darf derweil eifrig das Zittern üben.

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    So sieht sie aus, die Restweltlage: Dort oben wartet der Feind, der sich mit der ganzen Welt außer den Eiselfen (wie gesagt, ich hätte doch balancen können) und dem Freistaat Ankon (das sind die Kröten an meiner Grenze) im Krieg befindet. Ist man ein Elf oder sonst ein Osthälftenbewohner, dann kann man das milde lächelnd zur Kenntnis nehmen, doch als Dunkelelf... ach, da wünschte ich, ich könnte das auch. Leider beherrscht der Feind das Meer.

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    Welt und Kontakte sind übrigens bekannt.

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    Das hier ist übrigens mein Verbündeter: Die menschliche Kirche des Aionir. Sie hat es ein wenig besser als ich.
    Die anderen Blöcke sind: Waldelfen und Orks bzw. Zwerge, Restmenschen und Nomaden.
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  5. #5
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    Eine weitere Besonderheit kann ich euch schon einmal offenbaren: Ich arbeitete in diesem Szenario ziemlich viel mit Landmark-Gelände. Konkret betrifft mich das im Süden und damit meinem Siedlungsgrund: Die Rote Wüste bietet pro Feld zwei Wirtschaftspunkte statt einem Schild. Produktion gehört damit wohl nicht zu meinen starken Seiten.

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    Dieses Element tritt allerdings auch an anderen Stellen auf. Ja, ich habe alles versucht, um die Zirkelmagier aufzuwerten.

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    Das gilt auch bei den Weltwundern, die von Beginn an vorhanden sind (man merkt doch ziemlich, welche Gegenden bespielt wurden). Die Drillingstürme geben einen dicken Forschungsbonus und unterstützen Schiffe, während Elfen sich über einen freien Marktplatz in jeder Stadt und Wall Street-Effekt freuen. Mein Turm (der kein Turm ist, weil Türme schon aus waren, heute hätte ich wohl zum Mausoleum gegriffen) tut, wonach er aussieht: Er sorgt für ein Nahrungslager in allen Städten. Außerdem versorgt er mich mit meiner UU, da ich sonst keine Chance hätte, an Eisen heranzukommen.

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    Das freie Gebäude ist dabei weniger spannend, als es klingt, sind doch meine Städte von Anfang an schon recht gut ausgestattet. (Das ist Shul Dun, meine Hauptstadt. Meine Fokussierung auf Akyis'Ra lässt mich das gerne vergessen.)

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    Kleine Information am Rande: Shul Dun hätte mal Shul Dan heißen sollen, doch die Spielleiterin hatte sich vertippt. So entsteht auch halt manchmal ein Kanon.

    Meine restlichen Aktionen im Zug sind wenig spannend: Ich handele Durchreiserechte mit allen meinen faktisch Alliierten aus, was aber dank Civ3-Mechanik zum Nullsummenspiel wird. Nur meinen Nicht-Alliierten kann ich 4 bzw. 10 Goldstücke abnehmen.
    Vielleicht zeigt das beste letzte Bild das Land meines Verbündeten.

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    Der Wald rechts bietet ein paar ziemlich mächtige Landmark-Felder. Wenn er geschickt ist, nutzt er das mit seinen Siedlungen aus.
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  6. #6
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    Ich glaube, das ist genug Text für den Anfang. Bin zum nächsten Mal.
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  7. #7
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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    Spellforce hab ich noch niegespielt...die Einleitung klingt aber rechtinteressant


    Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251


    Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36

    HoI-2 Story

  8. #8
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


    Aktuelle Let's Plays/Videos:

    Civilization 4 | Civ4-Tutorial | BASE |

  9. #9
    lecker Avatar von pza
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    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.

  10. #10
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    Über den Techbaum sprach ich bisher nicht, doch ihr kennt ihn sicher gut: Es ist der klassische, wobei alle Völker mit Beginn des Mittelalters einsetzen. Was ich dazu allerdings sagen muss: Meine Forschung dauert recht lange. Ich kann einfach nicht mal eben schnell auf Republik wechseln, ein ewiger Krieg verhindert das. Da nehme ich lieber die 50 Runden Maximallaufzeit hin.
    Die erste Aufgabe besteht aus Barbaren: Nahe Shul Dun ziehe ich ihnen mit Bogenschütze und Lanzenkämpfer entgegen, bei Shadar lasse ich sie kommen. Ich habe da nur einen Lanzenkämpfer und bin schon einmal ausgekontert worden.

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    Die Angriffe überstehe ich, allerdings verliere ich den Bogenschützen beim Sturm. Das hätte sicher auch besser laufen können.

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    Das große Bild zeigt auch noch etwas, was ich ansprechen muss: Nördlich von mir (und zwar tatsächlich nördlich, achtet auf den Kompass auf der Originalkarte) hausen die Zwerge und diese besitzen das Monolpol auf Eisen. (Die Kolonien besitzen sie auch seit Spielbeginn.) Das macht das Volk wichtig, sowohl wenn man in die Haut der Zirkelmagier schlüpft, als auch sonst. Die Hälfte der UUs erfordert Eisen, von den üblichen Mittelaltereinheiten ganz zu schweigen.

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    Meine bekomme ich bekanntlich auch anders. Sie heißt Säbelmeister, könnte sich aber auch Unsterblicher oder Krummsäbelkämpfer nennen; die Werte sind auch die bekannten.

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    Ich werde sie allerdings zurückhalten. Sie brächte mich deutlich zu früh ins GA.
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  11. #11
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    In dieser frühen Phase siedeln die meisten Völker, das trifft auf den Zirkelmagier...

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    ... ebenso wie auf mich zu.

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    (Zum Namen? Wikipedia leitete mich von Karmesin auf Karmin um, das fand ich dann als Namen schon schön genug. Immerhin liegt die Stadt am Rand der Roten Wüste.)

    Von dieser Stadt erwarte ich übrigens viel. Seht sie euch an: Fünf Hügel, die mit beiden Nahrungsressourcen bestellt werden können, bringen die Stadt auf insgesamt 16 Schilde. So etwas brauche ich wirklich dringend. (Und ehe ihr nachrechnet und euch wundert: Rote Wüste kommt bewässert auf 2/0/2, der Rest ist Küste. In diesem Zeitalter wird es tatsächlich nicht mehr.)

    Nach Mauern und Bautrupps folgen weitere Militäreinheiten. Auch das ist ein Grund, warum ich die 50 Runden akzeptiere: Ich brauche ein wirklich teures Heer. Daran führt leider kein Weg vorbei.

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    Wofür? Dafür.

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    Darf ich vorstellen? Leserschaft, das ist ein Runenkrieger; Runenkrieger, das ist die Leserschaft.
    Der Runenkrieger ist eine von zwei UUs der Zirkelmagier (die andere ist, wer hätte es erraten können, ein mächtiges, schnelles und transportfähiges Boot). Der Runenkrieger besitzt als Werte 2/3/1, addiert dazu noch zwei Lebenspunkte und wartet mit einer besonderen Fähigkeit auf: Besiegt der Runenkrieger einen Feind, besteht die Möglichkeit, dass dieser als neuer Runenkrieger aufersteht. Das macht sie wirklich zu Gegnern, denen man mich mit Einheiten von der antiken Resterampe, die mir leider als Einziges offenstehen, gegenübertreten möchte.
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  12. #12
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    Das hier jedenfalls ist der Stack...

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    ... und damit möchte ich mich verteidigen. (Ich habe dafür alles aus Shul Dun herausgezogen, was ich brauche, zum zu überleben.)

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    Es läuft gut. Nein, es hätte gar nicht besser laufen können.

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    Trotzdem seht ihr nun, wofür ich die Mauern brauche. Die Katapulte deuten auch schon in diese Richtung: Ich möchte auf einen Artilleriestack setzen.

    Dann habe ich noch ein Kuriosum für euch.

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    Danke, liebe Etrusker, für dieses wahrlich wertvolle Geschenk.
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  13. #13
    Im Monsterland
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    In den nächsten Runden wird weiter gesiedelt, wie ihr auf der Minikarte verfolgen könnt, und auch ich arbeite an meiner zweiten Gründung. Dabei kann ich euch schon einmal meinen nervigen Nachbarn zeigen.

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    Ankon ist nichts, kann nichts und hat nichts anderes als eine defensive UU zu bieten, die es besonders schwer einzunehmen macht. Ach, dieser Co-SL, der das Kaff für unabhängig erklärte, hätte sich ruhig einmal über die Spätfolgen Gedanken machen können...
    ... nun ja, die zweite Gründung. Damit beherrsche ich die Oasen der Roten Wüste.

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    Warum Myrmidonen? Nun, ich lese gerade ein Buch über Troja... und außerdem erinnert es mich an Jazaya, wie ja in der Zeit des ZT-RPGs existierten. Eine Stadt mit diesem Namen gab es allerdings nicht.

    In der Zwischenzeit kommt mir der Zirkelmagier entgegen: Er landet einen einsamen Bogenschützen vor Shul Dun an, den ich mit ebenfalls einem einsamen Bogenschützen besiege. Ein anderer Zug ist da deutlich gewagter: Er siedelt im Elfenland.

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    Das kann böse enden, da die Elfen noch nicht ihre ganze Produktion wegholzten und außerdem über eine mächtige UU verfügen, aber trotzdem: Respekt für den Versuch, den kenne ich noch nicht.
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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
    - civforum.de 2001

  15. #15
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    Auch in der nächsten Zeit kommt mir der Zirkelmagier mit seinen Angriffen entgegen und schickt einsame Bogenschützen, auch wenn die Einheit selbst moderner wird. Mein Alptraum wäre, wenn er mit einem halben Dutzend Runenkrieger in einem Stack mein Land durchziehen und meine Bearbeitungen wegplündern würde, am Besten alle... und wenn es dann auch noch zwei Stacks wären, die mich zum Aufteilen zwingen würden...
    Ach, was soll ich sagen? Der Zirkelmagier ist schon für einen Menschen kein sicherer Gewinn, in den Händen einer KI ist er höchstens störend... und dabei sehr zäh.

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    An diesem Langbogenschützen verliere ich trotzdem einen antiken Kollegen. Das passiert mir hier hoffentlich nicht.

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    Es tut es nicht, allerdings möchte ich die Entscheidungsschlacht auch nicht schlagen. So lasse ich den südlichen Barbaren einfach stehen und segele weiter.

    Die nächsten beiden einzeln angelandeten Bogenschützen der Zirkelmagier kosten mich wieder einen. Derweil siedele ich und errichte auf der Ruine Nar die Stadt Nar.

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    Eine unsichtbare Ressource wies mir den Weg. Trotzdem ist das eindeutig ein Fleck, von dem ich nicht viel erwarte.

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    Woher übrigens die ganzen Ruinen stammen, weiß ich nicht. Den Zirkelmagiern fielen sie nicht zum Opfer.
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