Das macht die Sache natürlich komplizierter.
Das macht die Sache natürlich komplizierter.
Jetzt habe ich wegen eurer Diskussion auch zum ersten mal mit einer Horde gespielt, mit der Mongolei. Die Unabhängigkeit zu erlangen ging recht gut, allerdings habe ich massiv Schulden dafür machen müssen.
Und dann im Osten alles gefressen und mit Chagatais Hilfe auch einen Korridor bis in den Ural geschlagen.
1477 bekommt das Ming-Reich ein Event, weil ich mich geweigert habe weiter Tribut zu bezahlen.
Ich ergreife die Gelegenheit beim Schopfe, auch wenn ich eigentlich denke, ich habe viel zu wenig Truppen. Ich setze alles auf eine Karte...
Das hätte ich nie erwartet - Stackwipe bei Ming mit 18.000 Mann und meine Verluste nur 3000 Mann?!
Aber das war kein Zufall, es passiert gleich wieder. Auch Chagatai pflügt durch den Ming (habe ihnen Provinzen versprochen).
Beim Frieden greife ich Geld und ein paar der nördlichen Provinzen ab. Einige Jahre später zerfällt Ming:
Trotz dem ganzen Land fahre ich immer noch riesige Verluste ein. Vom Plündern zu leben, daran habe ich mich noch nicht gewöhnt. So ein Minus bei den Einnahmen macht mich immer nervös
Das Event ist ein Disaster. Das Kriegen sie bei einer 300× Horde, die an sie grenzt und die weder Vasall, tributpflichtig oder verbündet ist.
Und Stackwipes sind mit reinen Kavalleriearmeen und einigermaßen brauchbaren Schockgeneral eigentlich normal. Und du hast gleich einen 6er.
Du hast einen 6 Shock Pip General mit 100% Horden-Cavs auf flachem Land und wunderst dich, dass du die Ming-Armee komplett zerfetzt hast?
Ja, sowas ist mir noch nie passiert Wie gesagt, noch nie zuvor eine Horde gespielt.
+50% Schockschaden bei mandat 0, wenn ich mich recht erinnere.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Das Problem ist, dass das Durchsetzen eines Beschlusses 70 Mandat kostet und man daher zwangsweise immer wieder unter 50 fällt. Man muss das vorher planen und sich auf einen 10-15 Jahre langen Bürgerkrieg gefasst machen. Dank der Manpowerregeneration und dem großen mööglichen stehenden Heer geht es. Aber da darf kein anderer Angreifen.
Vermutlich würde ansonsten das passieren was historisch während der Opium-Kriege passierte...Oder kann man das irgendwie umgehen?
habe gerade folgendes problem:
Die Annektion von Frankreich bleibt imemr wieder plötzlich stecken.
Sie haben 0% Freiheitsstreben
Genug Diplo Punkte sind vorhanden
Es gäbe 9 Punkte Fortschritt je Monat.
Trotzdem bleibts einfach irgendwann hängen, hab schon 3 mal abgebrochen und wieder neu gestartet, jemand eine Idee?
Diesesmal schon im ersten Monat, einmal lief es aber auch bis 35% durch. Muss Frankreich aber wegen den Kolonien annektieren.
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Ich meine, dass die Annektierung stoppt, wenn die Hauptstadt des Vasallen besetzt ist. Kann es sein, dass einer deiner vielen Kriegsgegner Paris besetzt hat?
nö, und schon gar nicht dauerhaft jahrelang.
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Wiki:
Bei dir ist die Provinz südlich von Bordeaux besetzt im ersten BildDiplomatic annexation will be paused if:
Vassal Liberty desire is greater than 50%.
Vassal does not have control of its Capital.pngcapital.
Rebels control one or more provinces of Vassal.
Ok das mit den Rebellen ist mir neu hatte ich wohl noch nie oO
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