Ich hab mit Call to Power begonnen. Wusste damals nicht das dass ein quasi eigenes Spiel ist. Danach dann "regulär" mit Civ 3.
Ich hab mit Call to Power begonnen. Wusste damals nicht das dass ein quasi eigenes Spiel ist. Danach dann "regulär" mit Civ 3.
Civ 1 hatte ich nur auf Englisch und nicht verstanden (daher nicht weiter gespielt). Civ 2 habe ich geliebt. CtP und CtP II waren Civ 3 hat mir nicht zugesagt. Civ 4 + 5 habe ich wieder gespielt.
Ich fand Civ 3 damals genial. Endlich gab es Landesgrenzen, was mir bis dahin immer gefehlt hatte. Und wenn ich dann an die Eliteeinheiten denke, die man bekam, indem man diesen Kommandanten oder wie das hieß zündete - großartig. Könnt ich eigentlich mal wieder spielen.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Ich hab es mir diese Woche auch installiert. Bastell aber noch an einer guten Auflösung herum.
Und dann noch die Kolonien... Echt cool. Ganz im Ernst? Das perfekte Civ bestünde doch aus: 1UpT (Civ 5), Vasallensystem (Civ 4), Gründen von Kolonien durch BTs à la Civ 3, Landen und weiterspielen auf Alpha Centauri (Civ 2 ToT).
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Nee, lieber nicht. Das macht Civ 5 schon ganz anständig, finde ich.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Aus Civ1 kann man die Stadtansicht, den Palastbau und den Russensound auf alle Fälle mitnehmen...
Hach, das alte Lied.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Bei Civ 1 konnte es ohnehin passieren, dass die Einheit wild zu rennen anfing (und das längere Zeit beibehielt), wenn man mit diesem Pfeil arbeitete und irgendwo schon Schienen verlegt waren.
Hoplla, da war noch eine Seite...
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In Civ2 so wie vorm letzten Civ5-Patch: es war so viel Land übrig, daß man sich sowieso nie zwischeneinander Städte baute. Aber die KI liebte es, irgendwelche Truppen um die Städte zu stellen, so daß man wegen der Kontrollzone ihr irgendwann den Krieg erklärte
Edith: mWn gab es in CivIII noch kein an Abkommen gebundenes Betretungsrecht. Man konnte maximal das Staatsoberhaupt anflehen, doch bitte die Einheiten zurückzuziehen. Das klappte so gut wie der Wunsch, mit Missionierungen aufzuhören in Civ5 Abundzu konnte man aber ein strenges "Haut ab oder ich erkläre den Krieg!" rüberraunzen, dann wurden die Einheiten irgendwohin gebeamt. So hatte Kleopatra in einem meiner Spiele "Amerika entdeckt" auf einer Terra, obwohl sie eigentlich nur mein eisiges Hinterland besiedeln wollte. Ein anderes, damals noch fehlendes Element war die Zugbegrenzung auf Eisenbahnschienen. Zu Warlordszeit war ich dann kurz wieder zum guten alten C3C gewechselt und so tüdelig, daß mir der Koreaner die weit von der Front entfernte Hauptstadt abgefackelt hatte.
Geändert von Walahan (19. Oktober 2013 um 21:50 Uhr)
Hier auch: Das war Civ1, nicht Civ2 mit den KI-Truppen um die Städte herum. In Civ2 macht das die KI nicht. Wenn sie dort mit Truppen ankommt, dann greift sie auch an. Vielleicht auch, weil man in Verhandlungen das Zurückziehen gegnerischer Truppen aus den eigenen Stadtradien erbitten kann. Bei Negativbescheid herrscht sowieso Krieg. Das ging noch nicht in Civ1.
Civ1 habe ich nie gespielt, daher kann dieses Trauma nur aus Civ2 stammen. Kann es sein, dass es so in einer frühen Version von Civ2 war? Ich hatte irgendeine Budgetversion und nie gepatcht.