[67] USA Aufstieg zur Supermacht

[Herbert Steiner]

Das hängt mit dem in Deinem Besitz zusammen. Das wirkt sich auf den Militärwert aus.

Wird am Gold liegen, aber es wundert mich, dass das während der Runde aktualisiert wird - neue Einheiten scheinen ja erst in der Folgerunde auf.

[Ch. P.]

Captain hat bei der ersten Ruine 4 Punkte bekommen - das muss also eine Technologie gewesen sein, da sich in der Demo nichts geändert hat. Technologien bringen immer 4 Punkte und gehen in der Demo in den Wert für die Alphabetisierung ein - allerdings wird das erst angezeigt, sobald man die Schrift erforscht hat.
Und Kultur bringt niemals Punkte!

[George W. Bush]

Danke Leute, das mit der Technologie wusste ich auch noch nicht

[George W. Bush]

Story:

Ein Attentat auf den König:
Als Tomlin die Macht ergriff witterte der Clan der Familie Lincoln seine Chance und plante ein Attentat auf den König. Diese einflussreiche Familie bestach einen von Tomlins Wächtern der eine Neigung zum Glücksspiel hatte und als etwas geistig zurückgeblieben galt. Sie redeten ihm ein das Tomlin am Tot seiner Familie schuld war die er verlor als er noch ein kleiner Junge war. Sie versprachen ihm Macht, viel Geld und Ländereien wenn er den König im Schlaf ersticken würde. Hingerissen von den Versprechen und im Glauben Rache für seine Familie nehmen zu können schritt der Wächter zur Tat. Er betrat eines Nachts das Schlafgemach von Tomlin als er vor seiner Tür Wache halten sollte. Er trat an das Bett in dem Tomlin mit seiner Frau lag und stieß dabei aus Versehen einen Krug auf den Boden, aus dem der König noch getrunken hatte bevor er sich schlafen legte. Geweckt von dem Lärm und sichtlich verwundert schaute Tomlin seinem Wächter ins Gesicht und fragte verdutzt was los sei. Da er nicht der hellste war geriet der Wächter in Panik, stürzte sich auf Tomlin und begann ihn zu würgen. Tomlins Frau stand auf und rief um Hilfe, nahm eine Scherbe des Kruges in die Hand und ging auf den Wächter los. Als sie mit der Scherbe auf ihn einstach ohne damit einen Effekt zu erzielen kamen auch schon drei der Leibwächter in den Raum und brachten den Attentäter zur Strecke. Tomlin röchelte und schnappte nach Luft während er den Angreifer verfluchte. Nachdem man den Wächter verhört hatte und dabei an keine brauchbaren Informationen kam, ließ man ihn hinrichten. Dass es die Familie Lincoln war wurde nicht bekannt, da sie den Wächter gewitzt manipuliert hatte. Die Folge war eine lebenslange Paranoia Tomlins und er lebte fortan sehr zurückgezogen. Als er starb erbte sein Sohn Nathan Washington den Thron. Ein unscheinbarer kleiner Mann der einen Klumpfuß hatte und mit allerlei anderen Gebrechen zu kämpfte. Das Volk befand ihn als unfähig zu regieren da er ein Krüppel war und sehnte sich nach einem wahren Mann als Herrscher. Ein Fakt den der Lincoln-Clan für seine Propaganda zu nutzen wusste. Die Herrscherfamilie verlor zusehends an Ansehen und Nathan befürchtete einen Bürgerkrieg. Unsichere Zeiten sind es denen er sich stellen muss wenn seine Dynastie überdauern soll.

Im Osten nichts neues:
Diese Runde ist nichts passiert was zu erwähnen sich lohnt. Habe den Krieger bewegt das wars.

[George W. Bush]

Story:

Das Ende einer Dynastie:
Nathan konnte sich nicht lange als Herrscher halten und die Bevölkerung rebellierte. Der Lincoln-Clan hatte nun genug Einfluss und Rückhalt in der Bevölkerung um Nathan abzusetzen und sich selbst auf den Thron zu erheben. Einer von ihnen namens Abraham ließ Nathan einsperren. Er sperrte ihn nicht in eine Zelle, sondern ließ ihn vor den Toren der Stadt in einem Anwesen Leben. Nathan war ohnehin unfähig Kinder zu zeugen und von daher keine Gefahr mehr. Abraham Lincoln war ein gewiefter Politiker und beteiligte die übrigen Clans an der Regierung, um sie sich gefügig zu machen. Dieser schlaue Schachzug sicherte seinem Clan die Herrschaft. Abraham ordnete sofort die Ausbildung einer mächtigen Streitmacht an und die Bevölkerung begann mit den Vorbereitungen, die sich aber über seine Regierungszeit lange hinzogen.

Wieder nichts:
Der Krieger geht nun zur Ruine nach oben.




Taktik:
Ich werde nächste Runde anfangen meine Armee aufzubauen. Als erstes werde ich einen Späher bauen und dannach muss ich mal schauen ob ich vielleicht noch einen zweiten baue.

[George W. Bush]

Story:

Abraham der Uralte:
Abraham Lincoln wurde ungewöhnlich alt, was ihn mit einer geheimnisvollen Aura der Unsterblichkeit umgab. Das Volk sah darin das wohlwollen Gottes und dass der Lincoln-Clan Amerika in eine glorreiche Zukunft führen wird. Abraham ließ Bilder der Herrscher die vor ihm regierten und ihre Taten auf einem Monument einmeißeln, auf dass die erste Dynastie nicht vergessen wird und Amerika sich seiner Geschichte erinnern kann. Die Bevölkerung feierte ihn dafür. Er ließ umgehend einen Spähtrupp Ausbilden der den Süden und Westen erforschen sollte.
Abraham Lincoln hörte von einem Trupp fremder, der Südlich der Stadt gesehen wurde und schickte einen Abgesandten mit Geschenken um die Fremden herzlich zu empfangen und ihre Absichten zu erfahren.

Diplomatie:
Unser großer Herrscher Abraham Lincoln sendet euch beste Grüße vom Amerikanischen Volke. Er wünscht eure Absichten zu Erfahren... ihr seht hungrig aus... also was haltet ihr davon wenn ihr zuerst euren Hunger und Durst stillt, wir haben ein festliches Bankett vorbereitet. Abraham Lincoln unser großer Herrscher sendet euch diese 5 wunderschönen Frauen und diese 5 starken Knaben als Geschenk, sie sind noch Jung und werden mit Leichtigkeit eure Sprache erlernen, denn sie stammen von unseren besten Weisen ab. Unsere prächtige Stadt Washington liegt Nördlich von hier, ihr solltet sie euch ansehen um zu erfahren wie prachtvoll unsere Kultur ist. Wie wir sehen seid ihr uns sehr ähnlich, nicht wie die Wilden die in den Wäldern leben und keine Kleidung kennen. Östlich von hier liegt übrigens das Land Genua, seine Bewohner leben in einer kultivierten Stadt deren Bewohner leider eine etwas irrationale Denkweise an den Tag legen. Wir hoffen das man mit euch vernünftiger reden kann. Erzählt uns doch beim Fest von dem Land aus dem ihr kommt und von eurem großen König, wir sind sehr gespannt über Geschichten aus der Fremde.

Begegnung mit Frankreich:
Ich bin Frankreich begegnet und werde versuchen mich mit meinen Nachbarn gut zu stellen. Die größte bedrohung ist ja ohnehin Deutschland bis jetzt, da kann ich Verbündete gut gebrauchen.

[George W. Bush]

Die Franzosen antworten mir nicht auf meine PN. Was soll ich da machen? Will ja eigentlich ne coole Diplo machen, blöd wenn man keine Antwort bekommt
bitte um Hilfe

Gruß George

[George W. Bush]

Story:

Auf gute Nachbarschaft?
Als Abraham Lincoln im hohen Alter von 98 Jahren starb, übernahm sein Sohn Abraham II die Macht und trieb das Militärprogramm weiter voran. Auch beschloss er die Grenzen der Stadt auszudehnen um der wachsenden Bevölkerung Platz zu bieten, was die Aufgabe seiner Amtszeit sein wird. Er wählte dafür die Jagdgründe nördlich der Stadt wo es reichlich Großwild gibt. Das Treffen mit den Franzosen war leider eine Farce und einer der Franzosen reagierte allergisch auf etwas was er beim Bankett zu sich nahm, sein Hals schwoll zu und er erstickte jämmerlich vor den Augen der Teilnehmer. Die Franzosen, die ohnehin sehr verschwiegen waren, waren erbost und unterstellten dem Abgesandten Absicht um ihren kleinen Trupp Krieger auszulöschen. Sie zogen weiter Richtung Norden, an die Grenzen der Stadt. Das Amerikanische Volk hatte Angst vor einer Vergeltungsmaßnahme und forderte ein schnelleres Vorankommen des Militärprogramms, ohnehin war die Stimmung eher Anti-Französisch geprägt. Abraham II lenkte ein und versprach das Volk ausreichend vor der Bedrohung aus dem Süden zu schützen. Er plante einen Erkundungszug in ihre Gefilde, der aber mangels freiwilliger vorerst scheiterte.

Das Schweigen der Franzosen:
Die Franzosen antworten mir leider nicht auf meine Diplomatie... schade. Wie es aussieht wird er seinen Krieger wohl richtung Norden oder Osten bewegen. Ich hoffe auf den Osten, da kann er mir keine Ruinen wegschnappen.


Washingtons Grenzen dehnen sich in einer Runde aus und nächste Runde ist auch meine Forschung fertig. Ich brauche jetzt wohl einen Bautrupp um das langsame Wachstum der Stadt anzukurbeln. Werde mir überlegen ob ich vielleicht nach dem Späher einen baue, oder warte bis ich mir über Politik einen holen kann, aber das dauert mir ehrlich gesagt etwas zu lang.

[George W. Bush]

Edit:
Mir fällt grade auf wo ich nochmal so den Screenshot anschaue das Mr.Goodcat ne tech gefunden haben muss. da er 4 Punkte dazu bekommen hat und auf einmal platz 2 von den Punkten ist^^
Ja aus der Demo mach ich mir meist nicht soviel aber bin schonmal froh Thorgal als Nachbarn zu haben der ist nämlich fast genauso Noob wie ich

[Walahan]

..., der ist nämlich fast genauso Noob wie ich

Nett gesagt Wegen des Schweigens: passiert abundzu, dass man eine PN "vergisst". Dann heisst es, lästig zu sein und weitere PN zur Erinnerung rauszuhauen. Starke Diplomatie ist auch etwas, was starke Spieler auszeichnet

[George W. Bush]

Ich hab das Gefühl der schaut hier garnicht ins Forum. Er schreibt ja auch keine Story :x aber ich werde ihm mal eine weitere PM schicken.

[George W. Bush]

Story:

Versöhnung:
Die Anstrengungen Abraham des zweiten trugen reiche Früchte. Er dehnte das Staatsgebiet weiter aus und verursachte eine Revolution in der Verarbeitung von Materialien. So fanden Gelehrte an Washingtons Hof heraus das man aus Lehm und Ton kunstvolle Gefäße formen konnte die sehr beständig waren wenn man sie großer Hitze aussetzt. Dies führte zu einer Revolution im bauen und die Bevölkerung fing sogleich damit an das neue Wissen beim Bau ihrer Häuser zu verwenden, die vorher nur aus Ästen und Laub bestanden. Abraham II. Starb als ihn aus heiterem Himmel der Schlag traf. Um die Dynastie fortzuführen übernahm sein Sohn Albert Lincoln das Zepter und trieb das Militärprogramm weiter voran. Es trafen in seiner Regierungszeit Abkömmlinge der 5 Knaben und 5 Weiber, die Amerika dem Französischen Volk zum Geschenk machte, in Washington ein und brachten gute Kunde aus dem nicht allzu fernen Frankreich. Daraufhin verbesserte sich das Bild über die Franzosen in der Amerikanischen Bevölkerung deutlich. Sie überbrachten eine Freundliche Botschaft vom Französischen König.

Diplomatie:

Frankreich:
Seid gegrüßt!

wir danken euch für eure überaus großzügigen Geschenke, für eure warmherzigen Worte und eure freundliche Einladung in eure über eure Landesgrenzen hinaus gerühmte Hauptstadt. Bitte teilt eurem Landesvater mit, dass wir der Einladung gerne nachkommen.
Ihr habt versäumt, euch vorzustellen - mit wem haben wir das Vergnügen?
Wir Franzosen sind ein friedliebendes und wie ihr schon vermutet habt, ein zivilisiertes Volk. Wir streben gute Beziehungen zu den anderen Völker, hier vor allem zu unseren direkten Nachbarn, dieser Welt an, um so für alle, Frieden, Ruhe und Wohlstand zu erreichen. Eure freundlichen und durchdachten Worte lassen uns vermuten, in euch und eurem Volke hierfür zukünftig einen verlässlichen Partner zu finden. Auf dass ein reger Handel zwischen unseren Völkern zum Wohle unserer beiden Nationen gedeihen wird.

Möget Ihr Schatten finden,
Thorgal, Kaiser des französischen Reiches

Antwort an die Franzosen:
Da ihr scheinbar etwas verwirrt darüber wart mit wem ihr es bei unserer ersten Begegnung zu tun hattet sendet euch unser Abgesandter eine Liste über die Herrscher des Lincoln-Clans seit unser ersten Begegnung.
Das Amerikanische Volk sendet beste Grüße von unserem neuen König Albert Lincoln, Sohn von Abraham Lincoln dem II. der wiederum Sohn von Abraham Lincoln ist, der Herrscher während unserer ersten Begegnung war. Wir freuen uns dass ihr gute Beziehungen zu uns anstrebt und wir wären begeistert wenn wir euch zu unseren näheren Verbündeten zählen können, denn die Welt scheint voller Gefahren zu sein denen sich das Amerikanische Volk nicht alleine zu stellen vermag.
Wir sollten uns noch darüber einig werden wo zukünftig die Grenzen unserer Reiche verlaufen werden. So beanspruchen wir das fruchtbare Gebiet östlich von Washington, ein Land nahe Genua in denen Zitronen wachsen, in dem Diamanten in Hülle und Fülle vorkommen und auch seltenes Marmor sich finden lässt. Leider haben wir noch keine Kunde über den Westen und Norden aber Räucherwerk und Färbemittel nahe Washington beanspruchen wir ebenfalls für uns. Wir sind selbstverständlich bereit die Schätze unserer Gebiete mit euch zu teilen, speziell die Diamanten da sie überreichlich vorkommen.

Abgesandter des Lincoln-Clans.



Eine ereignisreiche Runde:
Ich habe mal das Feld mit den Diamanten gekauft da der Späher ohnehin in einer Runde fertig ist und es meiner Meinung nach nicht verkehrt ist die Staatskasse etwas zu füllen.


Wie man sieht haben sich meine Grenzen ausgedehnt und da ist noch eine Ruine oberhalb von Washington die ich in dann mit dem Späher einsammeln kann.


Die Forschung ist auch fertig und ich erforsche als nächstes die Schrift um in der Technologie mithalten zu können.

[George W. Bush]

Die Fanzosen haben geantwortet

[Walahan]

Paßt doch Vielleicht nachfragen, inwiefern Du die Diplonachrichten in die Story einbinden darfst?

[George W. Bush]

Wie meinst du das?