Ich brauche eine Auszeit, leider bin ich schon über 30, so dass die mir bekannten Austauschprogramme alle raus fallen.
Habt ihr Vorschläge, wie ich für 1 - 6 Monate eine Auszeit nehmen kann?
Dabei ist im Prinzip alles denkbar, ideal wäre natürlich irgendwo im Ausland arbeiten.
Ich habe etwas Geld gespart, so dass das nicht notwendig ist, dass es sehr gut bezahlt ist und/oder alle Kosten übernommen werden, allerdings einfach in Urlaub fahren wollte ich nicht, sondern aktiv sein.
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Ohne Visum eine Arbeit in Drittländer zu bekommen, ist wahrscheinlich unmöglich.
Hast du Vorstellungen wo es dich hinzieht?
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Achtung Spoiler:
Ja mit dem Visum wird schwierig, es gibt zwar Working Holiday Visa, aber die, wie es scheint, nur bis 30. Darum muss ich wohl über irgendwas organisiertes weggehen.
Ziel ist eigentlich egal, Süd-/Mittelamerika oder Asien wäre schön.
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Welche Sprachen beherrscht du denn
Ins tiefste Loch Ecuadors zB zu Reisen ohne leichte Spanischkenntnisse würde wahrscheinlich schwierig sein ... nicht unmöglich, aber schwierig
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Achtung Spoiler:
Etwas Spanisch, etwas Japanisch und fließend Englisch.
Anspruchsvolle Arbeiten werde ich nicht verrichten können, aber das ist auch nicht mein Ziel.
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sabbatical
Aber auch in der Wirtschaft kann sich der Mitarbeiter durch Lohnverzicht und durch den Aufbau von Plusstunden, beispielsweise durch Überstunden, einen Freizeitanspruch aufbauen. Dieser Freizeitanspruch kann dann an einem Stück genommen werden. Während der gesamten Zeit bleibt dabei das Einkommen konstant. Neben dem Sabbatical besteht weiterhin der Anspruch auf bezahlten Urlaub.
@Anno
Stimmt
Ich habe etwas ähnliches vor, allerdings nicht in naher Zukunft.
Meine Lösung sieht so aus, dass ich für eine längere Zeit auf Teilzeit gehe.
Dabei baue ich Mehrstunden auf und verbrauche diese während meines Auslandsaufenthalt.
Das hat den Vorteil, dass man daheim immer noch versichert ist (Kranken, Pension, etc. ... da man sonst in AUT abgemeldet wird) und ich so trotzdem ein laufendes Einkommen habe.
Sollte halt früh genug mit der Firma abgestimmt sein ...
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Achtung Spoiler:
Bei sowas muss natürlich erst einmal die Firma mit machen.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Hast du schon einen Plan, was du dann machst?Zitat von Pennraugion
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Jo ... ich gehe - mit meiner Frau zusammen - nach Japan
Ich will länger, sie kürzer ... aber wir wollen einen "längeren" Sprachurlaub machen.
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Aber dann über Sprachschule und eure Lebenskosten deckt ihr über euer (dein) Gehalt?
€: Wäre auch eine Idee, wie lange bleibst du dann in Japan?
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Wir treffen Vorkehrungen, dass wir mit einem angesparten Polster die Lebenskosten decken.
Noch dazu bezahlen wir für die Sprachschule ja schon vorab (Gibt mehrere Möglichkeiten WG, Hotel oder "Eigenregie").
Die laufenden Kosten in der Heimat wird dann über unser Teilzeiteinkommen dann ganz normal gedeckt werden
Ich persönlich würde so lange wie möglich bleiben, da hat aber dann meine Frau auch nach was mitzureden.
3 Monate kann man ohne Visum in Japan bleiben.
Davon würde ich aber nur maximalst 6 Wochen (3 oder 4 Wochen sind auch in Ordnung - ab dann stimmt nämlich das Preis/Leistungsverhältnis) in der Sprachschule verbringen.
In der restlichen Zeit wird es eher eine gemütliche Reise durch Südjapan werden (Kirschblütenzeit - wir wollen im Frühling fahren - Übernachten in billigen Absteigen) ... im Anschluß darauf ein paar Entspannungstage mit schönen Hotel zentral in einer der 2 japanische Metropolen (Toyko oder Nankai) mit Vergnügen, Spiel, Spannung und Schockolade -> was dann unser Budget halt noch hergibt.
Vorstellen könnte ich mir persönlich auch noch einen Kurztripp nach China, Singapur und/oder Südostasien (so a la Städtereise ín einer der Metropolstädte).
Geändert von Pennraugion (14. März 2012 um 12:18 Uhr)
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Japan wäre nicht schlecht, aber mein Budget würde nicht mitspielen, aber ich schau mal nach spanischen Sprachschulen. Das würde mir auch vielleicht für die Karriere nützen
Wer sonst noch andere Ideen hat, nur her damit
Was ist mit Klöstern?
Da gibt es doch auch Möglichkeiten.
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Sprachschulen hätten einen Vorteil.
In Österreich zumindest können die gefördert werden.
Deshalb haben Sprachkurse in der Regel auch ca. 25 UE pro Woche (die braucht man nämlich)
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In Japan zur Kirschblütenzeit solltet ihr aber rechtzeitig eure Quartiere vorbuchen. Da sind (meistens, je nachdem wann die Blüte in dem Jahr kommt) auch Semesterferien und die japanischen Studenten nutzen die Zeit gern zum verreisen.
In Neuseeland kann man ein Arbeitsvisum bekomme, wenn der Arbeitgeber sagt, dass er keinen Neuseeländer für den Job bekommt. In Gegenden im vielen Saisonarbeitsplätzen vermitteln oft die Hostels Leute und kennen da einige Arbeitgeber. Das mit dem Visum sollte nicht lange dauern.
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