ich hätte schon eher geantworte,t aber mir ist gestern der rechner abgeschmiert und hatte den verfassten text mitgerissen. da hatte ich keine lust mehr nochmal alles zu schreiben.
1. lass dich nicht vom Wort Geschichte fehlleiten. Man hätte es auch Zukunftsdeterminismus nennen können. Die Aussage des Geschichtsdeterminismus ist nicht, dass Menschen sich neue Zile setzen, wenn sie ein altes erreicht haben. Sondern Marx sah den gesamten Verlauf des menschlichen Daseins auf ein bestimmtes Ziel hin ausgerichtet. Dieses Ziel ist der Kommunismus der aufgrund der Gesetze der Geschichte
unabänderlich auftgreten müsse .
Das halte ich allerdings für falsch, da das menschliche geschehen vom Menschen selbst abhängt und keinen Gesetzen unterworfen ist.
2.Tut mir leid, aber das ist nicht richtig. Die Produktivität war in der BRD höher. Es ist weiterhin ein Trugschluss anzunehmen, dass größere Unternehmen zu einer höheren Produktivität führen müssen. 1. weil kleine Unternehmen auch zusammenarbeiten können, weil die Akteure ( hier die bauern) auch ohne Zwangskollektivierung zusammenarbeiten. In der Landwirtschaft wurde auch vor den LPGs zusammengelegt um sich einen Traktor zu kaufen und die Felder wurden gemeinsam geerntet. Die Einführung der LPGs hat nur den Aufwand bürokratisiert und somit verteuert, der auch so immer funktioniert hat. 2. weil größer nicht unbedingt besser ist. Das ist branchen- und zeitabhängig. Bei größeren Organisationen nimmt die relevante Kommunikation ab und es kommt zu einer überbürokratisierung bzw. überkontrolle und behinderung. In der Computerindustrie gibt es genug beispiele dafür, dass kleine Unternehmen den größeren was vormachten und vormachen.
4. Im Kommunimus gibt es per definitionem keine Klassen. Es ist die klassenlose Gesellschaft.
5. Die ideologische Einbahnstraße besteht darin, dass Marx davon ausgeht, dass die Produktionisverhältnisse das aktuelle System schaffen und daraus alles andere daraus ergibt. Die Basis schafft den Überbau. Dieser wirkt darauf hin zwar wiederum auf die basis ein, aber ist mir zu materialistisch. Ich denke, dass sich die Verhältnisse der Produktionsmittel aus den Vorstellungen und handlungen der Menschen ergeben und nicht die materiellen Verhältnisse uns etwas diktieren.
der mittelstand zahlt steuern und abgaben. Damit wirtschaftet er nicht nur in die eigene Tasche.
nicht alles was vorstellbar ist, ist auch durchführbar.