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Thema: Pucc X - ∞ Enter Alaunia ∞

  1. #46
    LC 1962 Avatar von YoMas
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    Die Ohrfeige ... war cool Der tiefe Wunsch eines jeden Schülers

    Ansonsten geht's echt spannend los
    Mathematik ist die kürzeste Form der Unterhaltung

  2. #47
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Ich hatte nun 2 Testleser gefunden (Namen sind der Redaktion bekannt ), aber dann ein ungeahntes Problem. Ich darf nur 6k iechen in einer PN nutzen... und der text war 12k lang


    Deswegen heute noch einmal ohne testleser das nächste Kapitel der Ver' Laieu Saga








    Drifting Away



    Es war inzwischen schon Nacht geworden. Alle Frauen und Kinder hatten sich zur Ruhe gelegt. Man kann es ihnen nicht verübeln. Ein langer anstrengender Tag lag hinter uns. Zuerst mussten wir vor einem aufziehenden Gewitter flüchten nur um dann durch ein Zeichen des Capricorn, wie mein Vater sagt; durch einen gefährlichen Fluss geführt zu werden. Ich verstehe ja, dass ihm der Glaube Kraft gibt, aber ich sehe nur unsere Sippe leiden. Und das schon seit Jahren. Egal wo wir uns bisher niederließen, entweder wurden wir von fremden Sippen vertrieben oder der Lebensraum war auf Dauer zu karg und unwirtlich. Als ich geboren wurde waren wir noch 58 , jetzt nur noch 27 mit mir inklusive. Viele hat der Hunger dahingerafft, andere konnten die Strapazen der ununterbrochenen Reise nicht ertragen und andere sind an Krankheiten gestorben. Meine Mutter war eine Mischung der letzten Gründe. Sie war schwanger und erwartete noch ein Kind und auch wenn ich damals es noch nicht einordnen konnte so sind das meine letzten Erinnerungen in denen mein Vater noch lächelte. Kurz nachdem sie das Kind zu Welt brachte verstarben beide. Ich erinnere mich kaum noch an diese Zeit. Alle sagen ich hätte damals viel geweint, aber jetzt ist meine Mutter nicht mehr als ein Schatten meiner Erinnerung. Das klingt traurig, aber ich leide nicht mehr darunter, das Sterben gehört für mich zum Alltag, aber mein Vater ist seitdem nicht mehr derselbe. Er sorgt sich immer noch um die Sippe und nimmt jede Last auf sich, aber er lächelte nicht. Die Leute folgten ihm aufgrund seines Wissens und seines Alters, aber sein Charisma hatte er eingebüßt mit dem Tag an dem er seine Frau, meine Mutter verlor.

    Und nun, nun haben wir unseren Siedlungsplatz fast erreicht. Doch statt Hoffnung muss ich mir jetzt neue Sorgen machen. Aus der Ferne beobachte ich meinen Vater wie er am Lagerfeuer sitzt und die Glut anstochert und dabei zittert und bibbert. Ich seufzte tief und machte langsam ein paar Schritte auf ihn zu. Jedes Mal wenn ich ihn husten hörte zog sich mein Herz zusammen. Ich war mit ihm nur selten einer Meinung, nicht dass wir uns stritten. Meist gab ich einfach nach um den Frieden und den Zusammenhalt nicht zu gefährden, aber bei dem Gedanken ihn jetzt auch noch zu verlieren verkrampfte sich mein Herz. Ich ging an ihm vorbei und setzte mich ihm gegenüber auf die andere Seite des Feuers. Die Flamme blitzte jetzt auf, sodass ich meinen Vater kaum noch sehen konnte. Schon als er dann tief einatmete hatte ich ein schlechtes Gefühl. Ich sollte bestätigt werden. Er bat mich Make zu wecken und mit ihm das Umland zu erkunden. Ich wusste, genau wie er, dass dies unerlässlich war, aber dennoch sträubte sich jede Faser meines Körpers dagegen. Ich wollte aufstehen und ihn schütteln, ihn aufwecken. Er konnte doch schließlich auch andere Männer schicken. Warum wählte er ausgerechnet mich aus. Warum drückte er mich fort gerade in einer Zeit wo er mich mehr brauchen könnte wie je zuvor?

    Sein Blick war eine Mischung aus verzweifelt und verbissen. Ich kannte diesen Gesichtsausdruck und ich kannte ihn. Wenn er sich einmal festgelegt hatte konnte man ihn nicht mehr überreden. Also setzte ich mich wieder und er malte mit seinem Stock eine kleine Karte der Umgebung in den vom Regen noch feuchten Boden. Er zeigte mich wo wir uns lang bewegen sollten und meinte, dass wir uns gegebenenfalls selbstständig umorientieren müssten. Danach benannten wir nur noch ein paar Geländepunkte. Danach wandte er seinen Blick ab. Er schaute stur in die Flamme des Feuers. Ich konnte Tränen über sein Gesicht fließen sehen. Auch wenn er es abstreiten würde. Mit einem letzten flehentlichen Blick zu mir wandte er sich endgültig ab und ich klopfte ihm auf die Schulter ehe ich zu Make ging und ihn leise weckte.

    Verschlafen rieb er sich die Augen und fragte mich warum ich ihn geweckt hatte. Als er dann den Schlaf aus seinen Augen gerieben hatte sah er die Tränen die mir über das Gesicht ronnen und er sah meinen Vater wie ein Häufchen Elend am Lagerfeuer hocken. Er fragte nicht nach, er sagte nichts, er griff nur nach seiner Tasche und seinem Speer und mir gingen in den Wald gen Süden ohne den Blick auch nur einmal zurück zu richten. Ich wusste, dass er mindestens genauso wie ich leiden musste, aber je schneller ich diese Erkundung abschließen könnte, desto eher würde ich wieder hier sein. Das redete ich mich die gesamte Nacht ein in der Make wortlos neben mir lief. Das Letzte was er mir sagte war, dass wir dem Fluss folgen sollten. Und dass ich von da an auf Capricorn und Aquarius hoffen sollte. Mit ihrer Hilfe würden sich uns neue Nahrungsmöglichkeiten auftun.

    Noch während der Nacht zogen Make und ich über die Seguan Range. Der Wald bei Nacht lässt selbst einen recht erfahrenen Jäger paranoid werden. Vor allem da wir die Gegend nicht kannten und nicht wussten welche Tiere sich hier aufhielten. Und wer weiß, ob nicht noch andere Sippen sich hier rumtrieben. Die Tatsache auf andere Sippen zu stoßen sollte an sich nicht abschreckend sein, aber die letzte Sippe aß sogar das Fleisch ihrer Verstorbenen. Diese Zeiten konnten aus allen Bestien machen. Das wurde mir spätestens da bewusst. Und rückblickend war das und der Moment wo Mutter starb wohl der Moment in dem ich meinen endgültigen Glauben an die Götter aufgegeben habe. Kurz bevor wir den Waldrand erreichten machten Make und ich Rast. Es war noch immer Nacht und wir waren nur soweit gezogen, dass uns niemand mehr von unserer Sippe finden würde. Jetzt könnten wir uns ausruhen und schlafen. Die nächsten Tage würden sicher noch anstrengend genug werden, dessen konnte ich mir sicher sein. Wir machten ein kleines Lagerfeuer und wechselten uns in der Nacht ab mit dem Schlafen. Ich muss zugeben, dass ich als ich Wache hatte des Öfteren einen kalten Schauer verspürte. Es war doch ein Unterschied, ob man in einer großen Gruppe reiste, oder zu zweit. Bisher waren wir immer nur am Tage auf Erkundung gegangen und spätestens bei Einbruch der Nacht wieder bei der Sippe gewesen.

    Die Nacht, obwohl kurz, zog sich sehr lang hin und ich fühlte mich nicht richtig ausgeschlafen. Ich bewunderte Make. Er war immer nur wenige Minuten nach seiner Ablösung in den Schlaf gefallen. Aber jetzt war nicht die Zeit für Huldigungen. Wir machten uns auf und verließen nun den schützenden Wald und hielten uns am Marelar River. Irgendwie fühlten sich die Schritte heute schwerer an wie noch am Vortag. Doch während ich noch von einem Gedanken zum Nächsten sprang, rannte Make los und ließ mich erstaunt zurück. Ich hob meinen Blick und konnte sehen, dass er auf eine große Ansammlung von hochgewachsenen Gräsern zu rannte.
    Achtung Spoiler:
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    Diese Gräser gingen uns etwa bis an die Brust. Sie versprachen als, wenn sie essbar waren, eine gute Ausbeute für uns. Man würde zwar 2 Tagesreisen benötigen um von hier etwas nach Ver‘ laieu zu schaffen, aber das wäre noch eine akzeptable Entfernung. Vor allem wenn man unsere lange Suche nach dieser neuen Heimat bedenkt. Doch während ich die logischen Zusammenhänge zu sehen versuchte, fiel Make, der inzwischen bei den Gräsern angekommen war, auf den Boden. Er betete zu Floratia und dankte ihr für die Nahrung. Mir wurde schlecht als ich das sah, aber ich wusste, dass ich ihn nicht davon abbringen konnte. Er war der Göttergeschichte von Vater erlegen und lebte in dieser Welt. Aber dennoch wies ich ihn nach seinem Gebet darauf hin, dass es eventuell nicht genießbar sei. Schließlich sei nicht alles was die Natur uns biete auch gut für uns. Doch als wolle er mir mit aller Macht das Gegenteil beweisen begann er eins der Gräser zu essen. Er aß alles davon, von der Ähre bis zum Halm. Für jemanden der an Floratia glaubte musste diese Tat wohl vollkommen logisch erscheinen. Ich lachte nur bei dem Anblick seiner vollgestopften Wangen und klopfte ihm auf den Rücken als er sich verschluckt hatte. Nachdem er dann seinen zu großen Bissen runter gewürgt hatte musste auch er lachen.

    Wir packten uns etwas von diesen Gräsern ein, es sollte uns als Wegzehr dienen. Auf dem Heimweg von der Erkundung würden wir nochmal hier vorbeikommen und ein paar Proben für Vater und die Sippe mitnehmen. Es war noch früh und wir konnten noch einiges an Weg hinter uns legen. Vater sagte mir zwar keine genaue Angabe wonach wir suchen sollten oder bis wohin wir gehen sollten, aber für mich war schon jetzt sicher, dass wir bald umdrehen würden. Nahrung hatten wir gefunden. Nahrung die eventuell dringend benötigt wurde. Und so zogen wir weiter. Wir unterhielten uns freudig und konnten am Himmel viele Vögel über uns ziehen sehen. Wir mussten uns mit unseren Händen vor der Sonne schützen um die Vögel zu beobachten. Als ich mich wieder von den Vögeln losreißen konnte bemerkte ich, dass wir keinen Fluss mehr in der Nähe hatten. Ich hätte nur etwas besser aufpassen müssen. Ich fasste Make auf die Schulter und fragte ihn, ob er auf den Fluss aufgepasst hatte. Durch sein Verneinen fühlte ich mich unwohl. Der Marelar River war unsere einzige Orientierung gewesen. Auch wenn ich mich jetzt unwohl fühlte zwang ich mich dazu weiter zu ziehen. Einfach warten würde die Situation nicht besser machen. Als Ziel erkoren wir einen Dschungel aus welchen wir am Horizont aufstreben sahen. Wo Bäume und Pflanzen waren, da konnte auch das Wasser nicht fern sein. Diese Logik war vielleicht nicht so wasserdicht wie die meines Vaters, aber meine Intuition hatte mich bisher nicht im Stich gelassen.

    Es sollte zwar noch dauern bis die Sonne hinter dem Horizont verschwand, aber wir erreichten wieder das Ufer eines Flusses. Ich hoffte, dass es der Marelar war, aber sicher war ich mir nicht. Aber wir hatten nichts zu verlieren. Dieses Mal sollten wir allerdings Glück haben. In der Mitte des Flusses war eine kleine Insel aus Sand. Mit etwas Anlauf und zwei beherzten Sprüngen schafften wir es über den Strom. Doch inzwischen ging die Sonne unter und vor uns lag ein annähernd undurchdringlicher Dschungel. Wir entschieden uns hier in der Nähe des Frischwassers unser Nachtlager aufzuschlagen. Unsere Routine begann. Er suchte das Holz und ich bereitete die Gräser die wir am Tage gesammelt hatten zu. Naja zubereiten war vielleicht zu viel gesagt. Ich entfernte faserige Blätter oder Strunke von den Pflanzen. Die Beeren löste ich von den Ästen. Am Tag hatten wir einfach die ganzen Äste abgerissen um Zeit zu sparen. Später saßen wir dann wieder am Lagerfeuer und unterhielten uns über den Tag. Eigentlich nutzte Make diese Zeit immer um mich vom Götterglauben zu überzeugen. Wer weiß vielleicht sollte er irgendwann Erfolg haben. Die Zeit verging dabei recht schnell und ich wollte mich als Erster schlafen legen und stand auf. Es war bereits stockfinster im Dschungel und nur die Flamme des Feuers gab einem ein paar Meter Sicht. Ich stand auf und Make stocherte in der Glut. Die Flamme blitzte auf und ich sah im Dschungel etwas leuchten. Es schien als wäre etwas reflektiert worden. Ich tippte Make auf die Schulter und griff nach meinem Speer. Ich deutete ihm in die Richtung aus der ich das Blitzen gesehen hatte und bewegte mich langsam darauf zu. Während ich mich näherte blitzte es noch einmal auf. Kaum war ich in Reichweite stach ich mit Schwung von oben zu. Ich spürte nur ein Rütteln und hörte wie mein Speer barst. Das war kein Lebewesen wurde mir bewusst. Nichts konnte so hart sein und trotzdem lebendig. Meine Hände zitterten noch von dem zerberstenden Speer. Ich ließ ihn einfach fallen und kniete mich hin. Ich ertastete mich voran. Es war ein Stein bedeckt von Ranken und Moos von dem das blitzen ausging. Ich säuberte den Stein von dem Unkraut auf einmal leuchtete es in allen Farben des Regenbogens. Trotz der tiefen Nacht leuchtete es mir entgegen. was waren das nur für absonderliche Steine?

    Achtung Spoiler:
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  3. #48
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Waschlappen Beitrag anzeigen
    Indianerfeeling, "Smoke pipe"
    Naja so in etwa hat das ja alles mal angefangen. Etwas künstlerische Freiheit gebe ich mir natürlich

    Zitat Zitat von Papa Bear Beitrag anzeigen
    Lässt sich gut an...
    das klingt nach einem ABER Emoticon: achjafisch

    Zitat Zitat von YoMas Beitrag anzeigen
    Die Ohrfeige ... war cool Der tiefe Wunsch eines jeden Schülers

    Ansonsten geht's echt spannend los
    Hehe, ich geb mir Mühe
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Leider so lang und keine Zeit Ich hoffe doch, du hälst das Inhaltsverzeichnis weiter aktuell
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  5. #50
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    Na, das Indianer/Aztekenfeeling lässt sich ja mit Teosinte und Popcorn gut weiterführen...

  6. #51
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Jerry Demmings Beitrag anzeigen
    Leider so lang und keine Zeit Ich hoffe doch, du hälst das Inhaltsverzeichnis weiter aktuell
    Ist schon aktualisiert
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  7. #52
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  8. #53
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    So, das nächste Kapitel ist fertig. Ich hab es bereits an meine 2 neuen Testleser geschickt. Sobald ich von ihnen das "Go" bekomme poste ich den nächsten Abschnitt
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  9. #54
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Herzlichen Glückwunsch, Pucc
    "Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times

  10. #55
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Danke, Boggy

    für alle.


    So aber es geht schon weiter. Dank den Testlesern konnte einige unrunde Punkte ausgebessert werden und ich finde es ganz gut. Und weil es so schön ist liegt das nächste Kapitel auch schon zum Testlesen bereit






    __________________________________________




    Drifting the Flow



    Es kommt mir schon wie eine Ewigkeit vor seit wir uns in Ver’ laieu niedergelassen haben. Dabei ist erst ein Zyklus vergangen. Schon komisch wie schnell man sich umgewöhnen kann. Vorher war ich das umherreisen gewöhnt. Die längste Pause an die ich mich erinnere waren wenige Tage. Aber nun zog langsam ein geregelter Ablauf in unsere Familie ein. Jeder von uns tat sein Möglichstes, um alle anderen zu unterstützen. Meine Aufgabe war es, auf Großvater aufzupassen. Eigentlich war er nicht mein Großvater, sondern Sahna’s Vater, aber er war wie Familie für einen jeden von uns. Die ersten Tage nachdem Sahna losgezogen war, um das Gebiet zu erkunden, waren nicht leicht. Großvater lag tagelang auf einem Fell in der Höhle, sein Kopf war heiß und er schwitzte ohne Unterlass. Meine Mutter und ich kümmerten uns um ihn, aber das einzige, das wir machen konnten, war, ihm den Schweiß abzuwischen und für ihn zu beten. Wir alle hatten Angst um ihn. Er mochte alt sein, aber er war dennoch wichtig für uns alle. Er hielt die Sippe zusammen. Ohne ihn wäre sie wahrscheinlich schon viel früher auseinander gefallen. Aber ich machte mir nichts vor. Auf der langen Reise hatten wir schon viele auf diese Weise verloren. Großvater erzählte, dass einmal sogar fünf aus unserer Sippe nacheinander erkrankten. Doch nun hatte sich zumindest ein Umstand verändert. Wir waren nicht mehr auf einer anstrengenden Reise. Wir hatten uns an einem Ort niedergelassen und begannen hier ein neues Leben. Wir hofften, dass dieser Faktor positiv mitzählte.

    Und zu meiner Überraschung ging es Großvater wirklich besser. Tag für Tag erholte er sich. Zwar konnte er immer nur für kurze Zeit aufstehen und sich nur mit meiner Hilfe auf den Beinen halten, aber das alleine gab uns schon etwas Hoffnung. Ich dankte meiner Schutzgottheit Aries jeden Tag mit drei Gebeten für seine Genesung. Wenn ich mich versuche zurückzuerinnern, war ich die einzige, die noch regelmäßig betete. Die Anderen waren zu sehr beschäftigt, sich hier häuslich einzurichten. Die Männer gingen meist den ganzen Tag durch den Wald auf der Suche nach umgefallenen Bäumen oder großen Ästen die man abreißen konnte. Die Frauen sammelten Gräser und Pilze. Man konnte ihr Verhalten fast apathisch nennen. Für sie gab es in letzter Zeit nur die Arbeit. Nicht, dass die Erfolge, die sie erzielten nicht beeindruckend waren, aber es schien mir nicht richtig. Wir lebten zwar alle zusammen. Ja, wir hatten inzwischen sogar schon eine kleine Hütte aus Holz und mehrere Zelte aus Leder gefertigt. Und Großvater leitete die Männer trotz seines Zustandes so gut er konnte an. Die anderen Männer waren zwar kräftig und auch nicht dumm, aber ohne seine Hinweise hätte der Aufbau deutlich länger gedauert.

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    Die Höhle musste nur mehr zur Nahrungslagerung genutzt werden. Aber obwohl wir uns hier heimisch gemacht hatten und näher zusammenwohnten, schien es mir, als würden wir uns alle voneinander entfernen. Ich konnte dieses Gefühl nicht erklären, aber es beunruhigte mich stetig.

    Am Anfang versuchte ich noch mit den Anderen über meine Ängste zu reden, doch diese taten sie als Unsinn ab und verrichteten weiterhin ihr Tagwerk. Erst als ich Großvater davon erzählte wurde ich verstanden. Aber auch er wusste keinen Rat. Seine Stimme war auch schon schwächer geworden und seine Gedanken waren nicht mehr so fokussiert, wie sie früher einmal waren. Den Großteil der Zeit verbrachte er in der Hütte des Stammes und betete für uns alle. Morgens und abends stimmte ich in seine Gebete mit ein. Er rezitierte das „Gebet der Dreizehn“ und erbat eine Zukunft für uns. Eines Abends ging ich wie gewohnt zu ihm und betete mit ihm. Doch schon als ich den Raum betrat merkte ich, dass es ihm wieder etwas schlechter ging. Er hustete mehrmals und musste seine Rezitation unterbrechen. Nach jeder Unterbrechung bat er die Dreizehn um Vergebung und setzte dann sein Gebet fort. Nachdem er fertig war, wandte er sich mir zu und griff nach meiner rechten Hand.

    „Riho, Tochter von Mouna, meine Zeit ist bald gekommen. Daran besteht kein Zweifel mehr. Ich bin alt und mein Körper ist gebrechlich. Ich bin den Dreizehn zu großem Dank verpflichtet. Sie haben mir meinen innigsten Wunsch wahr werden lassen. Ich durfte miterleben wie wir alle eine neue Heimat finden. Wenn ich sterbe wird mein Sohn Sahna, möge Capricorn ihn heil zurückbringen, die Führung des Stammes übernehmen. Er ist ein guter Anführer, aber er schenkt sein Vertrauen eher seinen Instinkten und nicht den Dreizehn. Deswegen wird dir die Aufgabe zufallen das Wissen der Dreizehn weiterzutragen. Du bist noch jung und so Ceres will wirst du noch viele Jahre leben. Deswegen habe ich dir in den vergangenen Tagen mein gesamtes Wissen erzählt. Du wirst den Alten den Glauben nicht näher bringen können. Aber die Kinder werden unseren Glauben weiter tragen. An diese Hoffnung klammere ich mich... Du bist meine Hoffnung, Riho“

    Zuerst wollte ich ihm widersprechen. Doch als ich sah, wie sehr er sich zusammenreißen musste, um nicht zu husten und um sich überhaupt aufrecht zu halten, wagte ich es nicht. Ich sah ihm die Anstrengung an. Ich nickte nur und verließ die Hütte. Von außerhalb konnte ich ihn dann laut husten hören. Bei dem Gedanken ihn zu verlieren, krampfte sich mein Herz zusammen. Ich ging in die Höhle und nahm mir ein paar von den Pilzen, die die Frauen heute gesammelt hatten. Danach setzte ich mich ans Lagerfeuer. Dort warteten Mutter, Hano, mein großer Bruder und Liano, mein jüngerer Bruder schon auf mich. Es war schon zu einem Ritus für uns geworden, gemeinsam zu Abend zu essen. Hano und war begabt, wenn es um die Herstellung von Werkzeug ging. Er war auch der einzige der erwachsenen Männer, die nicht loszogen, um Rohstoffe zu holen, sondern sie in Ver‘ laieu verarbeitete. Mein kleiner Bruder hingegen war ein richtiger Raufbold. Immerzu streunerte er los, um die nähere Umgebung zu entdecken. Nicht selten musste abends die halbe Sippe nach ihm suchen. Normalerweise müsste man ihm böse sein, aber verwunderlicherweise hat er immer ein paar Fische oder andere kleine Tiere gefangen. Darin war er sehr gut, wenn man sein junges Alter bedachte, aber seine Orientierung war grottenschlecht. Dennoch konnte man seinem Tatendrang kaum Einhalt gebieten.

    Das Gesicht meiner Mutter war viel entspannter geworden, seitdem wir uns niedergelassen hatten. Das tat gut und nahm etwas Druck von mir. Immer wenn ich mich um Großvater kümmerte, übernahm sie meine Pflichten als Sammlerin. An diesem Tag hatte sie neue Pilze um den nahe gelegenen Mare-See gefunden. So etwas passierte damals häufiger. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass wir neu in der Gegend waren. Nicht jeder neue Pilz oder jede neue Pflanze war auch genießbar. Deswegen aßen wir auf den Rat Großvaters hin immer nur einen ganz kleinen Bissen und warteten dann die Nacht ab. Am nächsten Morgen wusste man ob es genießbar war oder nicht. Und so biss ich ein wenig von dem Pilz ab und gab ihn in der Runde weiter. Wir unterhielten uns noch über diverse Belanglosigkeiten, bevor ich erschöpft von meinem Tagewerk in unser Zelt ging und mich zur Ruhe bettete. Schon auf dem Weg zum Zelt fühlte ich mich etwas schwummrig, aber ich schob es darauf, dass ich an diesem Tag viel gemacht hatte und kaum etwas gegessen hatte. Ich schlief schnell ein. In meinem Traum erwachte ich in einem Wald und es war dunkel, aber es schien Tag zu sein. Nur die Blätterdecke der Bäume verdeckte das Tageslicht. Ich schaute mich um und versuchte mich zu orientieren. Doch die Umgebung war mir gänzlich fremd. Ich ging ein paar Schritte vorwärts, tiefer in den Wald hinein und suchte nach einem Weg. Plötzlich hörte ich Blätter hinter mir rascheln. Ich blieb sofort stehen und drehte mich um. Doch nichts, nur ein paar Blätter die vom Wind davongetragen wurden. Ich beruhigte mich etwas und atmete tief ein, als ein starker Windzug durch den Wald pfiff. Es war als würde der Wind meinen Namen rufen. Aber das war absurd, oder?

    Ich atmete nochmal tief ein und schloss dabei die Augen, als ich erneut den Wind meinen Namen pfeifen hörte. Langsam öffnete ich meine Augen und sah jemanden auf einer Lichtung stehen. Das Wesen bewegte sich federleicht in das Licht.

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    Mein Körper bewegte sich wie von selbst auf dieses Wesen zu. Es bewegte sich langsam von mir weg. Je näher ich der Lichtung kam, umso mehr wurde ich geblendet. Ich hielt mir meine Hand vor die Augen und ging weiter. Auf der Lichtung angekommen stand ich vor einem See. Der Vollmond wurde wunderschön reflektiert und erschien fast taghell. Ich blickte mich um und der See kam mir irgendwie seltsam vertraut vor. Als ich noch einmal nach dem Wesen, welches mich hierher geleitet hatte Ausschau hielt, sah ich wieder nur einen Windzug der Blätter davon trug, über den See. War das vielleicht die Göttin Floratia gewesen?

    Das konnte ich nicht beantworten, aber nun war ich hier. Also machte ich ein paar Schritte auf den See zu und plötzlich trat ich in etwas Feuchtes. Ich zog meinen Fuß erschrocken zurück und kniete mich hin. Zuerst dachte ich es wäre eine einfache Pfütze, doch als ich mit meiner Hand danach fühlte, perlte das Wasser nicht ab. Ich hob meine Hand und hielt sie ins Mondlicht des Vollmondes. Das, was heruntertropfte war kein Wasser. Es war Blut. Ich zuckte zurück und fiel auf meinen Po. Erschrocken versuchte ich die blutgetränkte Hand im Gras abzuwischen und probierte dann an meinem Körper nach einer Verletzung. Noch während ich mich abtastete, wachte ich plötzlich aus diesem Traum auf. Ich befand mich in unserem Zelt und war schweißgebadet. Als ich meine Hand prüfte war sich weder rot, noch mit Blut befleckt. Ich atmete tief durch. Trotzdem würde ich jetzt erstmal nicht einschlafen können. Ich verließ unser Zelt leise und ging zum Lagerfeuer. Es war fast erloschen. Niemand war mehr wach außer mir, wie es schien. Ich legte noch ein paar Äste nach und stocherte die Glut an.
    Ich war immer noch verschwitzt also entschied ich mich zum Mare-See zu gehen und mich zu baden. Natürlich kam mir der Gedanken an den Traum, aber es war ja schließlich nur ein Traum, oder?

    Ich machte mich also auf zum See und freute mich schon auf ein erfrischendes Bad. Es gelang mir sogar alle dunklen Gedanken zu vertreiben auf dem Weg dorthin, aber als ich dann im Wald stand und wieder dieses grelle Leuchten sah, wurde mir plötzlich ganz schlecht. Ich übergab mich an einem großen Baum. Alles erinnerte mich sehr an meinen Traum. Alles, außer dem Wind. Es war windstill und auch das Wesen aus meinem Traum war nicht zu sehen. Es dauerte ein paar Sekunden, aber als ich mich wieder gefasst hatte ging ich auf den See zu. Noch aus dem Wald heraus konnte ich den Vollmond sehen. Ich schluckte einmal tief und hielt mich an einem Baum nahe der Waldgrenze fest. Es war als würde ich mich hinter ihm verstecken. Ich versuchte das Ufer abzusuchen. Ich kann nicht erklären warum, aber mir war, als wäre ich nicht allein. Doch dann sah ich etwas über den See treiben.


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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  11. #56
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Der Alt-Alaunische Kalender

    Der Alt- Alaunische Kalender hat richtet sich nach den Gestirnen und Mondphasen. das Ganze ist wie folgt augeteilt:


    Ein Tag = Ein Tag

    Irgendwie logisch, dementsprechend ändert sich auch nichts bei einer Nacht.



    Ein Zyklus = 14 Tage

    Ein Zyklus ist der Zeitraum in dem die Mondphase einmal von Vollmond über Neumond wieder zu Vollmond zieht. Also startet und endet jeder Zyklus zwangsläufig mit einem Vollmond.



    1 Lunation = 2 Zyklen = 28 Tage

    Beinhaltet zwei Zyklen und ist einer Gottheit der ersten / zweiten Generation zugeteilt. Eine genaue Aufstellung folgt





    Aufteilung des Jahres (im Vgl. zu unserem Kalender)


    Natürlich entwickelt sich der Kalender und die Feste erst Stück für Stück. Aber um für euch von Anfang an einen Überblick zu schaffen habe ich mich entschieden euch dieses Konstrukt mit auf den Weg zu geben.


    Zeitrechnung:
    Nummer der Lunation Name der Lunation Zyklen Woche (vgl.) Art des Zyklus Fest / Feiertag Besonderheit
    1 Taurus Lunation 14-15 1-4 Ruhezyklus Tag des Krieges tba
    2 Ophiuchus Lunation 16-17 5-8 Ruhezyklus Tag der Familie tba
    3 Gemini Lunation 18-19 9-12 Ruhezyklus Tag des Friedens tba
    4 Aries Lunation 20-21 13-16 Blütezyklus Tag der Einkehr tba
    5 Virgo Lunation 22-23 17-20 Blütezyklus Tag der Schöpfung tba
    6 Aquarius Lunation 24-25 21-24 Blütezyklus Tag des Wassers tba
    7 Ceres Lunation 26-01 25-28 Blütezyklus Zyklus der Dankbarkeit Jahresanfang/ende
    8 Libra Lunation 02-03 29-32 Blütezyklus Tag der Dankbarkeit tba
    9 Cancer Lunation 04-05 33-36 Blütezyklus Tag der Ernte tba
    10 Leo Lunation 06-07 37-40 Ruhezyklus Tag der Flora tba
    11 Saggittarius Lunation 08-09 41-44 Ruhezyklus Tag der Gemeinschaft tba
    12 Capricornus Lunation 10-11 45-48 Ruhezyklus Tag der Erneuerung tba
    13 Pisces Lunation 12-13 49-52 Ruhezyklus Tag der Verzweiflung Auch Tag des Scorpius



    Ich hoffe die Tabelle gibt euch etwas Aufschluss für die vielen noch kommenden Kapitel. Als allgemeinen Hinweis wollte ich nur sagen, dass manche Völker schon 3000 v Christus oder gar früher die Dauer eines Jahres so genau bestimmen konnten. Das Schaltjahr hatten sie natürlich nicht , aber sie konnten die Phasen wie oben beschrieben unterteilen und so schon sehr früh effizient das Land bestellen. Es ist also nicht abwegig diesen Kalender bereits so früh zu posten sondern eher realitätsnah
    Geändert von Pucc (04. Mai 2012 um 14:16 Uhr)
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  12. #57
    Registriert Bemutzer Avatar von Meister Wilbur
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    Kein Burzeltagströt in der Quecke. Also hier:

    Alles Gute
    (und viele weitere gute Story-Ideen)
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  13. #58
    LC 1962 Avatar von YoMas
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    Ha, Pucc, Du Geburtstag heute ... Alles Gute

    Und schöne Story bisher, sehr spannend.
    Mathematik ist die kürzeste Form der Unterhaltung

  14. #59
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    bourgeoise Privatparties? Und ich krieg nichts mit?


  15. #60
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Meister Wilbur Beitrag anzeigen
    Kein Burzeltagströt in der Quecke. Also hier:

    Alles Gute
    (und viele weitere gute Story-Ideen)
    Zitat Zitat von YoMas Beitrag anzeigen
    Ha, Pucc, Du Geburtstag heute ... Alles Gute

    Und schöne Story bisher, sehr spannend.
    Zitat Zitat von Burundai Beitrag anzeigen
    bourgeoise Privatparties? Und ich krieg nichts mit?


    Parties im kleinen Kreis sind doch viel toller Danke für eure Glückwünsche und was die Stories angeht geb ich mir Mühe. Habe schon die korrigierten Kapitel. Das poste ich heut Nachmittag, wenn alles gut läuft hab ich bis dann auch schon das Nächste fertig
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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