Straße kostet, dann solltest du die beiden Städte auch verbinden, sonst brigt das nix außer Kosten
Straße kostet, dann solltest du die beiden Städte auch verbinden, sonst brigt das nix außer Kosten
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Das ist schon klar, dass es kostet. Aber ich würde die Städte gerne schnell verbinden, im Verteidigungsfall wäre das sicher hilfreich. Und so müsste da nicht noch einmal ein Bautrupp auf den Sumpf drauf, denn es gibt erst einmal genug zu modernisieren, auch wenn es dann vielleicht ein paar verschwendete Goldstücke sind. Werde es wohl spontan entscheiden oder noch mal die Runden durchdenken...
Geändert von Aphex (23. Oktober 2011 um 15:10 Uhr)
Bei Bukarest ist wieder eine Horde Barbaren gesichtet worden. Gleichzeitig hat sich der Trupp Späher fast vollständig erholt und kann somit weiter ziehen. Wie befürchtet, versperrt aber ein See und die römische Grenze den weiteren Weg. Aber in der Ferne wird eine beeindruckende Naturformation ausgemacht: Grand Mesa, ein ungewöhnlicher Berg mit flachem Plateau! Griechenlands Bevölkerung ist von den Bildern so angetan, dass die Unzufriedenheit im Volk tatsächlich ein wenig sinkt.
Die Bogenschützen an der japanischen Grenze ziehen jetzt endlich wie geplant Richtung Helsinki, um sich zu erholen. Die gesichteten japanischen Krieger scheinen derweil heimzukehren.
Im Süden Athens haben die Barbaren es endlich gewagt, die griechischen Krieger anzugreifen! Aber gegen die befestigte Bergposition hatten auch beide Trupps zusammen keine Chance. In einem Gegenschlag werden beide Einheiten vernichtet und das Lager geplündert, auch wenn es für die eine Kriegereinheit wieder einmal knapp wurde. Dafür hat aber nun auch sie spezielle Taktiken entwickelt, sie konzentriert sich auf den Kampf in offenem Gelände.
Sparta hat das in Auftrag gegebene Monument fertiggestellt, konnte sein Stadtgebiet weiter ausdehnen und verfügt damit nun auch über Rinderherden. Da die Zufriedenheit im Volk wieder gestiegen ist, wird die Nahrungsmittelproduktion angekurbelt. Eine zweite Bogenschützeneinheit soll in Zukunft die Streitkräfte verstärken.
In Athen wird trotzdem weiter ein neuer Siedler-Treck aufgestellt, der bald die dritte Stadt gründen soll. Der nach Sparta geschickte Bautrupp dagegen beginnt, den zwischen den Städten gelegenen Sumpf mit einer Straße für schnelleres Reisen auszustatten.
Des Weiteren wurde in Griechenland nun der Kalender eingeführt, womit die Baumwolle bei Athen endlich gezielt angebaut werden kann. Die Erforschung der Reiterei ist jetzt das nächste Ziel, um schlagkräftige Kavallerie ausrüsten zu können, da die Gefahren in dieser Welt wohl nicht weniger werden...
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Das Naturwunder ist natürlich ganz praktisch, da kann Sparta weiter wachsen. In Athen bleibe ich aber beim Siedler. Der zweite Bogenschütze muss jetzt her, danach die Begleitkavallerie. Dann bin ich militärisch erst einmal ganz gut aufgestellt, auch ohne Eisen, welches die anderen ohne Zweifel in diesen Runden erforschen werden. Die Straße zwischen Athen und Sparta wird die Verteidigung komplettieren, die möchte ich jetzt doch schnell haben. Daher baut der eine Bautrupp im Sumpf nun gleich schon mal die Straße, der andere baut dann nach der Baumwolle auch eine neben Athen auf die Steine.
Geändert von Aphex (23. Oktober 2011 um 15:54 Uhr)
Wieder einmal bleibt es in Griechenland ruhig.
Bei Bukarest kehren die Späher um, auch wenn sie sich damit nun in Angriffsreichweite für die Barbaren befinden. Diese sind nämlich schon angeschlagen, und sollten sie eine Attacke wagen, so wird es ihnen schlecht bekommen...
Ansonsten ziehen die Bogenschützen weiter Richtung Helsinki, um endlich die Einheit wieder auf Vordermann zu bringen. Die siegreichen Krieger befinden sich dagegen auf dem Rückweg nach Athen, wo man sie sicher jubelnd in Empfang nehmen wird. Denn vor Barbaren muss sich momentan keiner mehr fürchten.
Ich hab jetzt mal nacheinander alle Stories am Stück durchgelesen. Sehr spannend das ganze, ich freu mich schon auf die erste Keilerei
Achtung Spoiler:
Dabei will ich eigentlich gar keinen Krieg... Aber keiner will mehr mit mir spielen, d.h. kooperieren
Nachricht von den Römern:
Zitat von Sir Lunchalot, Rom
Griechenlands Antwort:
Zitat von Aphex, Griechenland
In Griechenland wurde eine folgenschwere Entscheidung getroffen! Die Bogenschützen sind in Helsinki auf einen Bautrupp gestoßen. Ein Bautrupp, wie ihn die bald zu gründende dritte Stadt gut gebrauchen könnte...
Deswegen wurden Verhandlungen mit der Stadt aufgenommen, die zum Ziel hatten, ihren Bautrupp für unsere Sache zu verpflichten. Doch sämtliche Angebote wurden abgelehnt, woraufhin sich der Militärrat in Athen zu Besprechungen zusammen fand. Man kam zu dem Schluss, dass bei aller Freundlichkeit, die Griechenland den Stadtstaaten zukommen lässt, man sich trotzdem nicht auf der Nase herumtanzen lassen wird. Es soll ein Exempel statuiert werden, der auch ein Signal für die anderen Städte sein wird. Die Bogenschützen werden daher angewiesen, den Bautrupp gefangen zu nehmen und Helsinki den Krieg zu erklären!
Die Aktion verfehlt ihre Wirkung nicht. Da Helsinki in einem Krieg praktisch wehrlos wäre, nimmt eine Delegation der Stadt umgehend Kontakt auf, um diesen Krieg gleich wieder zu beenden. In Zukunft werden sie sich nun vielleicht kooperativer geben, auch wenn sie natürlich erst einmal vor Wut schäumen.
Bei Bukarest sind die Barbaren wieder verschwunden, was die Späher dazu veranlasst, sie zu suchen. Denn nun sind sie so angeschlagen, dass die Späher schon ihre zweite Barbareneinheit vernichten könnten. Dies würde weitere Sympathien in Bukarest hervorrufen sowie dem Spähertrupp wertvolle Kampferfahrung einbringen.
Daheim entwickelt sich die Lage gut. Die Weide für die Rinderherden bei Athen wurde fertiggestellt, so dass der Bautrupp nun Baumwollplantagen anlegen kann. Ebenso wurde das erste Straßenstück im Sumpf zwischen Athen und Sparta vollendet, womit der Bautrupp sich um die Pelztiere kümmern kann. Auch wenn die Konstrukteure ein wenig bei der Straße geschlampt haben - sie sollte doch von Süden nach Norden führen...
Die Krieger ziehen sich zur Aufstockung der Truppen weiter in Richtung der Städte zurück.
Des Weiteren scheinen die japanischen Krieger bei Sparta von Barbaren verfolgt zu werden Bestimmt wollen sie diese nach Sparta locken. Die griechischen Krieger werden also weiterhin mit Barbaren zu tun bekommen.
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Das mit dem Bautrupp habe ich spontan beschlossen, Gelegenheit macht halt Diebe. Denn der kommt damit genau zur Stadtgründung an. Helsinki ist mir darüber hinaus eh nicht so wichtig, außerdem steigt deren Zuneigung um 2,5 pro Runde, d.h. in 24 Runden ist sie wieder auf Normalwert.
Beim Späher hoffe ich auf noch einen Barbarenfang, denn dann hätte ich 10 Erfahrung und könnte 3 Felder weit sehen. Hoffentlich zerstört ihn Bukarest nicht vollständig.
In 3 Runden wird der Siedler fertig, in 6 die dritte Stadt gegründet. Bis dahin haben beide Bautrupps die Luxusgüter angeschlossen. Außerdem wächst Sparta mit Anschluss der Baumwolle, genauso wie Athen sich dann die Silberhügel schnappt. Nach Reiterei muss dann unbedingt die Bergbau-Richtung eingeschlagen werden.
Diplomatisch... nun ja, die Diplomatie ist jetzt erst einmal beendet und ich richte mich darauf ein, alleine meinen Weg zu bestreiten. Das lief einfach alles nicht gut, da ich meinen Stadtplatz verteidigen musste und lange Zeit keinen Kontakt zu den anderen beiden hatte. Und jetzt bin ich es auch langsam Leid, mir deswegen die Finger wund zu schreiben. Wenn der Römer meint, er kann dort alleine bestehen, dann soll er es tun. Ich greife dann einfach dort ein, wo es mir passt oder lasse die anderen sich kloppen. Vielleicht gehe ich auf Kultursieg. Ja, ich bin jetzt beleidigt.
Spätestens nach der ersten Kriegserklärung ist eh alles ganz anders
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ich hoffe, dass die bald mal erfolgt
Achtung Spoiler:
dann konzentriere Dich auf´s wesentliche und baue Dein Reich auf. Kannst ja damit völlig frei von der Leber siedeln ohne auf jemand Rücksicht zu nehmen!
Kannst natürlich auch Helsinki kassieren. 1x Bogen und drei Krieger und fertig. Wenn du Glück hast, haben die noch n BT nachgebaut...
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Achtung Spoiler:
Na ja, wohin soll ich schon großartig siedeln? Meiner Meinung nach war es nie von mir gelogen, dass im Norden der einzig vernünftige Stadtplatz für mich ist. Zwar gründe ich nun 4 vom Marmor die dritte Stadt, aber die ist ja nun wirklich nicht so optimal. Ansonsten kann ich nur noch direkt neben dem Russen gründen (bei der Seide oder Färbemittel weiter unten), was aber wegen der Entfernung wohl schwer zu verteidigen wäre.
Bei den Stadtstaaten würde ich mir am ehesten wohl Rio holen, die haben neben dem Weihrauch wenigstens noch Pferde und die Chance im 4. Ring auf Seide und Färbemittel. Auf der anderen Seite sind alle drei Stadtstaaten um mich herum aber auch ein guter Puffer, wenn sie mit mir verbündet wären. Mal gucken, wer von denen Eisen hat, wenn ich keins habe...
Bei Bukarest geht der Kampf gegen die Barbaren weiter. Zwar wird bereits eine zweite Horde gesichtet, doch die erste ist so dezimiert, dass sie von den Spähern gefahrlos ausgeschaltet werden kann. Der Lohn ist eine mittlerweile sehr dankbare Stadt sowie eine erfahrene Truppe, die ihre Spähfähigkeiten nach all den Kämpfen nun bald verbessern kann.
Beim verärgerten Helsinki tauchen auch Barbaren auf - vielleicht werden die Bürger dort noch dankbar über die Präsenz von griechischen Truppen sein. Allerdings sind die Bogenschützen immer noch angeschlagen und müssen sich erst einmal in Sicherheit bringen. Durch den Fluss und das unwegsame Gelände werden die Barbaren nicht so schnell folgen können, daher ziehen die Schützen gen Süden, in eine bessere Verteidigungsposition. Der Bautrupp hat dagegen den Befehl, den Weg in die Heimat anzutreten.
Bei Sparta hat nun auch der zweite Bautrupp begonnen, sich an die Gewinnung von Luxusgütern zu machen, in diesem Fall die Pelze. Allerdings zeichnet sich am Horizont neues Unheil ab in Form von noch mehr Barbaren. Vielleicht haben sie es aber auch auf Japan abgesehen. Falls nicht, dann müssen die Krieger schnell Sparta erreichen.
Die anderen Krieger erreichen derweil Athen. Die übrig gebliebenen Männer können sich bei ihrer Ankunft noch an einer festlichen Parade erfreuen, bevor dann endlich wieder frische Kräfte in die Einheit rekrutiert werden können.
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Mal wieder die Demografie:
Das sieht ja nun gar nicht mehr gut aus, genauso wie die Punkte. Ich habe aber die Hoffnung, dass sich das mit den Bautrupps bald wieder ändern wird. Auffallend ist mein Produktionsproblem und dass ich die letzten Runden nicht wachsen konnte. Eventuell wäre es gar nicht so schlecht, es einfach bei drei Städten zu belassen und diese dann schön auszubauen.Achtung Spoiler:
In Griechenland ist man dieser Tage beunruhigt. Denn es tauchen immer mehr Barbaren auf, die gegen die zivilisierten Städte zu Felde ziehen...
Bei Helsinki sind die barbarischen Truppen von der Stadt kaum geschwächt worden - vielleicht ist dies aber auch absichtlich passiert. Man kann diesen Stadtstaaten einfach nicht vertrauen. Die Bogenschützen bringen sich daher wieder nach Norden in Sicherheit und warten die weitere Auseinandersetzung ab. Der Bautrupp ist zum Glück längst außer Gefahr und bewegt sich weiter nach Griechenland.
Bei Bukarest spitzt sich die Situation weiter zu. Nicht nur, dass die Stadt nun auch von Westen angegriffen wird - es ist auch ein neuer Einheitentyp gesichtet worden: Barbaren mit langen spitzen Waffen aus einem unbekannten Material. Griechenland sollte seine Forschungsbemühungen unbedingt forcieren, um ähnliche Waffen zu erhalten.
Die Späher haben daher keine Zeit zum Regenerieren und sind nun auch langsam nicht mehr in der Lage, gegen weitere Barbaren vorzugehen. Doch sie können zumindest ihre Erfahrung aus den vergangenen Kämpfen nutzen, um ihre Fertigkeiten zu verbessern und somit eine noch bessere Aufklärung zu betreiben. Sie flüchten wieder in Richtung des römischen Gebiets und treffen dabei einen ihrer Bogenschützen.
Trotzdem die Römer offenbar nicht mit Griechenland zusammenarbeiten wollen, überbringen die Späher eine Warnung:
Zitat von Aphex, Griechenland
Im griechischen Territorium läuft alles nach Plan. Die Krieger ruhen sich in Athen aus, die Bautrupps arbeiten fleißig an der Verbesserung des Landes. Die gesichteten Barbaren bewegen sich tatsächlich nach Japan, was die Spartaner zu einer gewissen Schadenfreude veranlasst. Auch wenn die Barbaren sich durchaus noch umorientieren könnten, wird davon abgesehen, die zweite Kriegereinheit nach Sparta zu verlegen. Stattdessen und aufgrund des hohen Barbarenaufkommens wendet sie sich wieder nach Süden, damit bei der Gründung der dritten Stadt nichts schief geht.
Ein Ereignis aber dringt auch bis nach Griechenland vor: Reisende berichten, dass in Russland ein beeindruckendes Bauwerk errichtet wurde - die sogenannte Große Bibliothek!
Die griechischen Diplomaten halten Glückwunsche für zumindest nicht schädlich:
Zitat von Aphex, Griechenland
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Da ist sie also, die Große Bibliothek. War ja nur eine Frage der Zeit, dass sie von den Russen errichtet wird.
Rom hat mir gar nicht mehr geantwortet. Mich würde es ja kaum mehr wundern, wenn die anderen drei bald ihre Hochzeit verkünden und mich von dieser Welt jagen
sehr schöne Berichterstattung
Wo willst die dritte Stadt gründen? Marmor -3 ?
btw. Immer bauen Russen die gr. Bib in PBEM´s, sofern Sie mitspielen...
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