Bei einer automatischen Übernahme wegen Überlegenheit sollte alles beim alten sein. Dahingehend hab ich nichts verändert. Es kann aber auch sein, dass in den vorigen Versionen irgendwo im Python ein Fehler war, und CIV daher auch nicht richtig funktionierte, auch wenn der Fehler üüüüberhaupt nichts damit zu tun hatte. Also vielleicht bleibt jetzt OCC ein OCC, egal wie man Städte bekommt. Ich denke schon, denn dahingehend hab ich nix verändert. Es sei denn sowas wie die Erstellung von Bier macht CIV ganz gaga....- wenn ich one city challenge spiele, kann ich dann noch Städte erobern und als Kolonien weiterführen? Ging bisher, jetzt aber anscheinend nicht mehr... hab 7 Barbarenstädte erobert (alle 2-5 Pop), aber jede wurde auto-geraized. Hab immer mit nem rel. (für den Anfang) großen Stack angegriffen (5 Bogis, 3 Speerkämpfer, 2 Axtis).
Naja, ich hab die Einheiten auf Bronzeschmieden beschränkt. Aber die Idee ist gar nicht so schlecht. Eigentlich reichen Schmieden mit dem Bonus Bronze! Das ist sogar besser und logischer. Soll die Bronzeschmiede nur Bronze herstellen und sonst nix. Die Einheiten gehen über die Schmiede. Guter Einwand!- wenn ich mir Bronze trade, aber kein Kupfer und damit keine copper foundry habe, warum kann ich dann nicht wenigstens meine Units upgraden? Macht das traden (teuer) ja total sinnlos... es sollte schon irgendeinen Effekt haben.
Nö, die Kulturgrenzen werden nunmal eigentlich von Städten gemacht. Bei Festungen auf neutralem Terrain muss ich jede Runde Kultur auf das TErrain künstlich pumpen, dass er es auch graphisch anzeigt bzw als Besitz ansieht. Wenn dann ne Stadt kommt (im Zuge des Rundenwechsels) ist der Plot technisch gesehen neutral. Das ist aber bei CIV III auch so gewesen.Eine Anregung:
Im one city challenge bin ich z. T. sehr auf Ressourcensicherung über Festung angewiesen. Es ist aber möglich, dass die KI direkt daneben eine Stadt baut und somit die Kulturhoheit hat und mich quasi wegjagt. Kann man da nicht entweder eine Möglichkeit einbauen, dass der Kulturkreis der Festung sich erweitert, je länger man sie sichert und dass dieser Kulturkreis nicht so einfach via settlen zerstörbar ist? Vielleicht hat man ja die Möglichkeit, dass sich nach x Runden die Festung zu einer Stadt erweitern kann (auch für occ).
Und, falls die KI direkt daneben siedelt, sollte man das diplomatisch als aggressiven Akt werten! Dicker Diplo-Malus, evtl. sogar direkte Kriegserklärung.
Ich kann schon alles mögliche geschehen lassen, aber ich finde, dass das dann zu übertrieben ist. Ausserdem muss man das der KI erklären, dass man dort keine Städte hinbauen soll... das ist eigentlich das größte Problem.
And now to something completely different....
Keinpferd und Scanner philosophieren schon wieder.... die brauchen eigentlich gar kein Mod, um aus dem Alltag zu entfliehen.....
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Zitat von Pie
, gedruckt glaube ich, finde ihn aber auf Anhieb nicht…
aber hat irre Spaß gemacht, v. a. weil es komplett ohne Würfel auskommt und man schon im Zuge des Handelns heftigst seine Mitspieler manipulieren musste...
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hat. Ich fand es mit Octavius im ungesunden Tibersumpf ein klein bißchen leichter.
