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Thema: PAE V

  1. #61
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Hm... ich hatte zwar noch nicht die möglichkeit ein kleines testspielchen zu wagen und weiß auch nicht, ob ich heut dazukomm, aber dann spring ich halt wieder ins kalte wasser und mal sehn....

  2. #62
    Jesper Portus
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  3. #63
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Kein MP?

  4. #64
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Kein MP?
    Ich garantiere es nicht mehr.

  5. #65
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    wenn Sid kein MP zulaesst, gibs kein MP.

  6. #66
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Ich garantiere es nicht mehr.


    Zitat Zitat von Scanner Beitrag anzeigen
    wenn Sid kein MP zulaesst, gibs kein MP.
    Dann sage ich: Pie for Sid

  7. #67
    Größter GröFaZ aller Zeit Avatar von Zockyzock
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    Zitat Zitat von Jesper Portus Beitrag anzeigen
    Gibt es überhaupt "echten" OOS im PB? Ist doch ein Server auf dem es läuft.
    Wie kann man das rausfinden? Die Fehlermeldung kann man stimmt irgendwie abschalten.
    Zitat Zitat von Nemesis666 Beitrag anzeigen
    Klar braucht man Metall, aber wenn ich die Wahl habe zuerst bei Kupfer oder bei Bronze zu siedeln, dann siedele ich zu 90% bei den Pferden.

  8. #68
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    So, der Link für PAE 5 (Beta) ist für euch Insider im PAE IV -> V Testphase Thread im ersten Posting.
    http://www.civforum.de/showthread.php?t=75685

  9. #69
    Jesper Portus
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    Abende gerettet.

  10. #70
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Hab mich durch die einzelnen Threads gelesen und im Testphasen-Thread schon Angst bekommen, dass ich vorm Urlaub vorschnell meine letzte Beta gelöscht hab, und dann stoß ich zu guter letzt auf den Link.

    Super Timing! Efharisto poli

  11. #71
    SNAFU Avatar von Tschuggi
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    Moin,

    spiel grad die beta V und muss sagen, dass es herrlich stabil und auch relativ schnell in Bezug auf die Runden ist.

    Zwei Fragen:

    - wenn ich one city challenge spiele, kann ich dann noch Städte erobern und als Kolonien weiterführen? Ging bisher, jetzt aber anscheinend nicht mehr... hab 7 Barbarenstädte erobert (alle 2-5 Pop), aber jede wurde auto-geraized. Hab immer mit nem rel. (für den Anfang) großen Stack angegriffen (5 Bogis, 3 Speerkämpfer, 2 Axtis).

    - wenn ich mir Bronze trade, aber kein Kupfer und damit keine copper foundry habe, warum kann ich dann nicht wenigstens meine Units upgraden? Macht das traden (teuer) ja total sinnlos... es sollte schon irgendeinen Effekt haben.
    Hi Pie,

    wollte dich nur noch mal an die beiden Sachen erinnern bzw. nochmal aufgreifen. Zu der Sache mit Bronze bzw. der Schmiede hast du ja schon gesagt, dass du das evtl. ändern willst.

    Zu meiner OCC wollt ich noch anmerken, dass sich das mit der beta v anscheinend wirklich dahingehend geändert hat, dass man in occ auch nicht mit großer Übermacht eine Stadt einnehmen kann. Habs oft ausprobiert, aber möglich, dass ich einfach statistisches Pech hatte - aber eher unwahrscheinlich... ok, ist dann zwar "echtes" occ, aber "dein" occ fand ich besser. Kann man das wieder einführen, ohne groß rumprogrammieren zu müssen. Ich fand dieses feature einfach genial, es hat riesen Spielspaß gegeben. Eine Gründungsstadt, den Rest kann man sich mit Glück erobern. Oder könntest du nicht evtl. eine "no settlers"-option einbauen. Gibt's z. Bsp. bei FFH 2, MoM, etc. ...

    Greez,

    Tschuggi
    Geändert von Tschuggi (06. September 2011 um 21:59 Uhr)
    Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει

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    http://www.civforum.de/showthread.php?t=73790

  12. #72
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Tschuggi Beitrag anzeigen

    - wenn ich mir Bronze trade, aber kein Kupfer und damit keine copper foundry habe, warum kann ich dann nicht wenigstens meine Units upgraden? Macht das traden (teuer) ja total sinnlos... es sollte schon irgendeinen Effekt haben.
    Bin mir nicht sicher, aber zumindest in PAE IV gab es doch einen Kult, der Bronze benötigt, oder? Ein einzelnes Bronze macht natürlich fast keinen Effekt, oder kann man mehrere von einer KI kaufen?
    Und ist doch außerdem eigentlich logisch. Was bringt dir Bronze, wenn man keine Schmiede hat, um daraus Waffen zu machen?

    PS: Ist copper foundry überhaupt die Bronzeschmiede?

  13. #73
    Keinpferd
    Gast
    […]Antik-Browsergames schießen ja wie Pilze aus dem Boden. Auch Age of Empires hat doch jetzt eine Online-Version am Start, zunächst als Antikspiel…

    Übrigens war das allererste Civilization-Brettspiel ja auch auf die Antike beschränkt. Die Spielidee, des Pudels Kern: Nicht Schwarz gegen Weiß, Schach, oder Blau gegen Grün, Rot und Gelb, Mensch-ärger-dich-nicht, sondern die "echten" Völker der Geschichte gegeneinaner. Die Begegnung dieser Völker ist das Thema von Civ. Wann sind sich die Völker – geschichtlich nachvollziehbar – zum ersten Mal begegnet? In der Antike. Und wo? Überall natürlich, doch als Amerikaner mußte Sid, da Amerika ein europäischer Ableger ist, die Frage Wo natürlich mit Europa beantworten. Das allererste Brettspiel der Civ-Reihe hätte auch den Namen Sid's Antikes Europa tragen können.

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Mir geht's da zudem ähnlich wie Scanner, für mich gibt's in Punkto Civ nur noch PAE. Letztendlich war schon bei BtS alles was nach der Renaissance kommt schnell langweilig...und die Antike ist doch schon immer der Abschnitt gewesen, der am meisten Spaß gemacht hat, schon allein, weil da die Symbiose zwischen reinem Spiel und historischen Dingen am besten passt. Und, hey, genau das ist PAE!
    Die antiken Völker treffen erstmals aufeinander, lernen sich kennen, treten in Konkurrenz, koalieren, handeln miteinander, lernen voneinander, heiraten untereinander, bringen sich um: perfekt für ein "Gesellschaftsspiel." Das Besondere an der der Antike ist, daß die Völker noch unvermischt, ethnisch wie kulturell, rein als sie selber auftreten. Die Völker sind noch klare, unverwechselbare "Essenzen", wie im Schach Läufer und Pferd. Später verlieren die politischen Spielfiguren diese "Identität." Brabant, Navarra und Savoyen sind schon anders als antike Völker "Civs", in denen die Ethnien und Kulturen nicht mehr als Primärfarben erkennbar sind. Ganz zu schweigen von heutigen Nationen, die, selbst wenn sie ethnisch kompakt geblieben sind, kulturell global buntscheckig wurden. Die antiken Völker trugen noch die spielgerechten Grundfarben des Menschärgerdichnichs. Darum ist das Völkerspiel, das Kulturspiel, das Menschheitsspiel ideal in der Antike angesiedelt. Im ersten antiken Brettspiel-Civ waren den Völkern wohl schon "Farben" zugeordnet. Kein Zufall, denn Farben sind unreduzierbar, reine Qualitäten/Verschiedenheiten. Im antiken Völkerspiel treffen reine Qualitäten/Verschiedenheiten aufeinander. Die Griechen empfanden den Unterschied zwischen den Ägyptern und sich selber wohl mindestens so wesentlich wie zwischen Blau (hellblau?) und Gelb.

    Man muß anmerken, daß kaum ein Begriff so zuschanden geritten wurde wie "Volk", von den Nazis, auf dem Balkan, in Palästina, überall eigentlich – und prinzipiell von jedem Warlord, der dir einreden will, daß ein großer Familienstreit ausgebrochen ist und du ihm mit der Waffe in der Hand helfen sollst, deine und seine Familie zu verteidigen. Dies funktioniert immer, weil Volk und Familie keine Konstruktionen sind sondern wirklich existieren. In einem Volk sind wir alle miteinander verwandt. Die Warlords haben also jeweils Recht, und alle weltweiten ethnischen Konflikte gehen schon irgendwie in Ordnung…

    Wenn Sid's Antikes Europa bereits ein stimmiges und in sich geschlossenes Spieluniversum war, warum mußte es dann eigentlich ins Mittelalter und in die Moderne ausgedehnt werden? – Erstens weil es spieltechnisch machbar wurde (PC-Revolution), und zweitens weil Sid als Science-Fiction-Fan und echt amerikanischer Pionier den Exodus von der Erde als natürliches Menschheitsverhalten empfindet (während wir heimattreuen Europäer das als weniger zwingend ansehen) und daher ein Raumschiff Richtung Alpha Centauri nicht fehlen durfte. Nicht zuletzt mußte er den amerikanischen Markt bedienen; amerikanische Spieler vermissen in einem Spiel, das aufs antike Europa beschränkt bleibt, natürlich Amerika und solche Eins-A-Wunder wie Freiheitsstatue und Mount Rushmore…

    Noch eine Zwischenbemerkung: Ich finde es selber meistens ziemlich albern, wenn über ein Computerspiel mit letztem Tiefsinn geschwafelt wird. Das hält mich natürlich nicht davon ab, dies selber zu tun. Ihr müßt mir das verzeihen. Wenn man gerade keine Zeit hat, PAE zu spielen, geht es einem trotzdem nicht aus dem Kopf, und man braucht ja irgendwas, um den Phantomschmerz zu bekämpfen. Man kann dann zumindest über PAE nachdenken.

    Ein Spiel der Völker braucht gar kein Mittelalter und keine Moderne. Betrachtet man es als Aufbauspiel, als Single-Player-Simulation, als Parallelwelt, in die man für eine paar Stunden, Tage, Wochen einsteigt und wieder aussteigt, wird es immer ein bißchen schal, wenn die Römer im Mittelalter Streitkolben schwingen. Und die keltische Siebte Kavallerie oder karthagischen Flugzeugträger widersprechen so fundamental dem Simulationsgedanken, dessentwegen man dieses Spiel angefangen hat, daß auch aus dieser Sicht eine Ausdehnung über die Antike hinaus abwegig ist.

    Betrachtet man das Spiel der Völker aber weniger als historische Simulation und mehr als Spiel wie Schach und Mensch-ärger-dich-nicht, dann findet man noch weniger Gründe, es ins Mittelalter zu prolongieren. Denn von einem solchen Spiel erwartet man einen Anfang und ein Ende, eine Eröffnung, einen Verlauf, Zuspitzungen, dramatische Wendungen, Spannung und eine Auflösung, inklusive Elimination, Aufgabe und Remis. Das alles war in Sid's Antikem Europa drin: Die Eröffnung ist schon ein erster Höhepunkt, die Entscheidung, wo die erste Stadt gegründet wird, ist schon Nervenkitzel gleich am Anfang, obwohl doch noch gar nichts Richtiges pasiert ist.

    Als Brettspiel (ich habe es übrigens nie selber gespielt, es nur als Austauschschüler im Spieleschrank meiner Gasteltern liegen sehen) muß Sid's Antikes Europa schon auf eine Spieldauer hin konzipiert gewesen sein. Man saß am Tisch und wollte irgendwann damit fertig werden. Da kommt es gelegen, wenn nicht alle Völker unter der Sonne mitspielen sondern nur die antiken und europäischen. So wie ein Spieltisch eine begrenzte Zahl an Stühlen hat, gibt es in der europäischen Antike eine überschaubare Zahl an Völkern. Mit dieser Beschränkung konnte man in überschaubarer Zeit das Spiel gewinnen, ob mit griechischer Kultur, römischen Straßen oder phönizischem Geld. Das paßt besten zusammen: In der Geschichte haben wirklich die Griechen den Kultursieg davongetragen und die Römer den Vorherrschaftssieg (und die Ägypter vermutlich den Space-Sieg), die Antike Geschichte hatte also auch Anfang, Ende und Gewinner, genau wie es für ein Brettspiel verlangt wird. Am Ende der Brettspiel-Sitzung stand fest (auch wenn diese womöglich nicht an einem Abend zu beenden war) welche Farbe und welches Volk den Sieg errungen hatte. Revanche, man fängt noch mal von vorne an und spielt ein neues Spiel, wie in einem typischen Gesellschaftsspiel wie Rommé, Bridge, Canaster (Canasta). Man spielt nacheinander eine Reihe von in sich abgeschlossenen Spielen. Diese Brettspiel- und Tisch-Logik stimmt mit dem "in sich geschlossenen" Geschichtsverlauf überein. Das ist der Grund, warum im Civ-Spiel ein antikes Universum vollkommen genügt. Das "Wesen" der Spielidee verlangt danach.

    Das bißchen hobbyontologische Ausdrucksweise! Aber das altmodische "Wesen" ist hier schon am richtigen Platz, definiert als das, was eine Sache zu dem macht, was sie ist. Ich fasse zusammen, schlußfolgere, quintessenze: Ein Spiel der Völker ist besonders nahe bei seinem Wesen, wenn es antik bleibt, weil es sich dann wie ein echtes Gesellschaftsspiel verhält, worin die Analogie zwischen den Spielerfarben reihum am Tisch und den Grundfarben der europäischen antiken Völker perfekt funktioniert.

  14. #74
    SNAFU Avatar von Tschuggi
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    ich hab das civ-brettspiel noch und hab das damals sehr oft mit meinen Freunden gespielt. Dauerte manchmal 12 Stunden aber hat irre Spaß gemacht, v. a. weil es komplett ohne Würfel auskommt und man schon im Zuge des Handelns heftigst seine Mitspieler manipulieren musste...

    aber zurück zu meiner wichtigsten Frage:

    - wenn ich one city challenge spiele, kann ich dann noch Städte erobern und als Kolonien weiterführen? Ging bisher, jetzt aber anscheinend nicht mehr... hab 7 Barbarenstädte erobert (alle 2-5 Pop), aber jede wurde auto-geraized. Hab immer mit nem rel. (für den Anfang) großen Stack angegriffen (5 Bogis, 3 Speerkämpfer, 2 Axtis).
    Geändert von Tschuggi (26. August 2011 um 20:06 Uhr)
    Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει

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    http://www.civforum.de/showthread.php?t=73790

  15. #75
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    ich muss dir widersprechen, keinpferd.

    sid hat das brettspiel nicht erfunden.
    er hat nichtmal das erste civ fuer den pc erfunden hat.
    er war der einzige, der es zuerst auf den markt brachte. die anderen haben aufgrund der explodierenden verkaufszahl einschuechtern lassen und die produktion eingestellt.

    weiter zu wichtigem:

    ja... wenn ich als deutscher mit der bismark einem aztekischem schlachtschiff begegnet bin, war das schon immer scheibenkleister.

    man kann zwar die aera auf antike einschraenken, aber da sie spielerisch im normalem civ nicht lange anhaelt, gibs nich viele gebaeude oder einheiten.
    geschweige denn macht es spass.


    das brettspiel habe ich auch nie gespielt, fand nie interessenten. war zu komplex.
    das war wohl ein hauptproblem warum es eher in kreisen der p&p dungeons als abwechslung gespielt wurde.

    ein spiel auf eine aera zu beschraenken ist immer gut.
    egal um welche es sich handelt, selbst das 20. jhrdt.
    da landen eben mehr details im spiel, und nich so beschraenkt.

    und bei der arbeit... da denk ich oft an pae. gehe gedankengaenge durch die zu dingen enden wie eine landbruecke von italien nach karthago und auch gibraltar wird ne strasse.
    die normandie bekommt ne halbinsel dazu, england, welches wiederrum irland als halbinsel hat. manchmal setz ich zerstoerte voelker auf einsame flecken, england, paar units dazu, stadt bissel ausgebaut und warte ab.
    sowas laesst halt nicht los, die spielroutine auszulesen.

    eine unterscheidung in farben finde ich vor allem aus spielerischer sicht gut. dann erkennt man eben auf dem feld besser wem was gehoert.
    natuerlich assoziiert man rot mit rom. deswegen hat ja auch ein oesterreicher diese farbe genutzt um mal eben die weltherrschaft an sich zu reissen *g*.
    es wirkt also, warum nicht im spiel nutzen. perser lieben gruen - also werden sie gruen.
    purpurgewaender irgendwo verbreitet? dann darf das volk purpur sein. usw.
    irgendwie passt sogar das grau zu indien (fuer die kleinasienkarte^^).

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